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[µFT] Olympus M.Zuiko Digital ED 7-14mm f/2.8 PRO und 300mm f/4.0

40-150Pro mit angeflanschter AIR, Display, DotSight und Griff. Hat ein wenig was von den alten Novoflex-Teles, könnte aber wirklich eine schöne Entwicklung für Wildlife- und Sport-Fotografen werden. Ich befürchte aber, es wird bei so einem Messemodell bleiben.

Naja typisch asiatisches "Mimikri", was in der Regel auch nur dort funktioniert.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, mir diese Bastelei mit dem Smartphone anzutun. Wenn ich was kleines will, nehme ich meine geniale GM5 und mach da dran was ich möchte.

7-14
Dem Video nach zu urteilen, genauso gross wie das 12-40 und damit einiges grösser als mein Lumix 7-14. Sollte es weniger flareanfällig als das Lumix sein, wäre das für mich der einzige Grund es zu kaufen. f2.8 und dezidierte Abdichtung brauche ich (bei UWW) nicht.
Was mich stört ist, dass Olympus die Chance verpaßt hat wenigstens einen Rückseitigen Gelatinefilterhalter vorzusehen. Denn von den Bastel-Filterlösungen à la Lumix hab ich eigentlich die Nase voll.

300
reizt mich gerade nicht so. Mein 150/2 +2x ergibt ebenfalls 300/4 und ich bin damit flexibler. Ok der AF wird im direkten Vergleich langsamer sein, aber für mich reicht das aktuell. Außerdem hab ich derzeit noch mein altes MF Nikkor 300/2.8.
 
Naja typisch asiatisches "Mimikri", was in der Regel auch nur dort funktioniert.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, mir diese Bastelei mit dem Smartphone anzutun.

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300
reizt mich gerade nicht so. Mein 150/2 +2x ergibt ebenfalls 300/4 und ich bin damit flexibler. Ok der AF wird im direkten Vergleich langsamer sein, aber für mich reicht das aktuell. Außerdem hab ich derzeit noch mein altes MF Nikkor 300/2.8.

In der gezeigten Form ist die "Telekanone" natürlich eher ein Spielzeug. Es wäre auf dieser Basis aber möglich, eine Telelösung ohne eigenes Gehäuse aber mit ergonomisch perfektem Handgriff zu produzieren.

Zum 300er: Ich verstehe deine Ansicht. Aber nicht jeder hat das "Tönnchen" und auch nicht jeder will mit einem 300er manuell arbeiten. Wenn sich Olympus beim Preis an den KB-Objektiven gleicher Brennweite und Blende orientiert - also unter 1.500 € -, kann das Objektiv sicher genauso erfolgreich werden, wie das 40-150 Pro.

Gruß

Hans
 
Verstehe Olympus mit dem 300/4 nicht so ganz. Ich denke, dass es mit nur unwesentlich mehr Aufwand auch ein 2-fach Zoom hätte werden können, in Form eines 150-300/4, welches dann sehr flexibel gewesen wäre und perfekt die Lücke zum 40-150 geschlossen hätte. Ich denke das wäre genial gewesen, auch marketingtechnisch.

Das 40-150 deckt dann die Bereiche

80
85
105
135
200
300

ab. Und ein 150-300 hätte dann

300
400
500
600

abgedeckt. So bleibt es eben beim 600/4

Grüße
Alexander
 
Naja vielleicht ist sowas in der nächsten Welle drin.

http://www.43rumors.com/olympus-says-they-are-considering-to-make-a-super-bright-telephoto-lens/

Nur leider dauert das wieder seeeeeeeehr lange.
Vielleicht überrascht uns Pana mal wieder mit etwas am langen Ende.

Aber diese Lücke zwischen KB 300mm und KB 600mm ist genau der Grund warum ich mein Tönnchen + Konverter zunächst behalten werde. 420/2.8 sind einfach ein schlagendes Argument.

Zur "Not" gibt es ja auch noch das 40-150+1,4x =420/4

Selbstverständlich wäre ein Super-Tele-Zoom à la EF 200-400/4 ganz praktisch aber ich komme in dem Brennweitenbereich recht gut mit Festbrennern zurecht. In der Regel weiß ich ja, was ich in dem Bereich fotografieren will bzw. habe ohnehin ein zweites Gehäuse mit Zoom dran, dabei.
 
Ich meine natürlich auch die Naheinstellgrenze des 7-14mm, um das es hier schließlich geht. Aber vielleicht kann man den Thread auf das Fisheye ausweiten? Es wundert mich schon, dass hier keiner Interesse dafür zeigt. Es ist doch die ideale Linse für Sternenbilder...(y)
Die Naheinstellgrenze des Fisheyes ist aber auch interessant. Wenn es die Leistungen des älteren FT Kollegen mit dann hoffentlich weniger CA Anfälligkeit hat (trotz 1.8er Blende) dann werde ich wohl zum Wechsel gezwungen. Diese fiesen Säcke bei Olympus ...
 
Für mich ist bei beiden die Naheinstellgrenze interessant, weil ich gerne Weitwinkelmakros machen will. Sollte die beim 7-14mm entsprechend sein, würde ich es einem Fisheye wohl vorziehen. Leider gibt es dazu noch nichts zu lesen.
 
Ob man die 3° wirklich so wahrnimmt?
Das 7-14er wird einen 114° Bildwinkel haben. Das Canon kostet mit 3000,- vermutlich gut doppelt so viel.
 
Doch die 3° sind schon ne Hausnummer und das sieht man. Die Dramatik wird noch weiter gesteigert - vor allen Dingen wenn man es gekonnt einsetzt. Gerade auch bei Video ist das wirklich beeindruckend.

Aber war auch nur ein kleiner Einwurf und kurzer Gedanke.
Wenn ich dran denke wieder die 5D plus diesen UWW-Trümmer durch die Gegend schleppen zu müssen, bleibe ich bei mFT. Zumal die 14mm ja auch schon wirklich ordentlich sind.

Ich hoffe es gibt jetzt langsam mal einen ganz konkreten Veröffentlichungstermin zum 7-14.
 
Ne, 3° sind keine Hausnummer. Der Unterschied von 114° (Oly 7mm an mFT) zu 126° (Canon 11mm an KB) aber schon.

Ah hatte mich verguckt. Die 117° sind der horizontale nicht der diagonale Bildwinkel.
Aber wurscht - der sichtbare Unterschied bleibt.

Sorry wollte eigentlich jetzt hier nicht abschweifen und über das Canon diskutieren...mein Fehler :angel:
 
Nachdem ich das Video gesehen habe, hätte ich fast Lust doch wieder eine Canon zu kaufen und auf das Oly 7-14 zu verzichten...

http://cpn.canon-europe.com/de/content/product/lenses/ef11_24mm_f_4l_usm.do

Das sind ja zwei völlig unterschiedliche Welten :rolleyes:

Wenn Du bislang absoluter UWW-Fan gewesen wärst, dann hättest Du vermutlich eine Nikon mit einem 14-24/2,8 gekauft.

Klar ist das neue Canon super, aber noch mal größer und schwerer und teurer als das Nikon und vor allen Dingen lichtschwächer. Es stehen unglaubliche 3° weniger (im UWW Bereich eine Welt) gegen f4/f2,8.

Das Oly 7-14 kostet wesentlich weniger aber ist vor allen Dingen unglaublich klein und leicht.

Ich habe das 14-24 und nutze es sehr häufig. Bei Canon würde ich nach vielen trüben UWW-Jahren endlich die Rakete zünden und das 11-24 kaufen.

Aber für meine kleine und leichte Zweitausrüstung warte ich sehnlichst auf das 7-14 und es gibt dafür keine Alternative.

Das 7-14 wird zusammen mit dem 12-40 und meinem gerade neu erstandenen 14-150II eine im Vergleich zu meinen 12 kg Nikonstandardausrüstung eine sehr sehr kleine und leichte und mit dem 7-14 zum ersten mal ernsthafte Alternative abgbeben. Alle drei Objektive sind ungefähr gleich groß und werden in ein kleines Täschlein passen.

Das 11-24 und das 7-14 sind Konkurrenten im theoretischen Bereich. In der Praxis aber sind sie keine Konkurrenz, weil die Systeme jeweils alternativlos sind.

Grüße
Alexander
 
Doch die 3° sind schon ne Hausnummer und das sieht man. Die Dramatik wird noch weiter gesteigert - vor allen Dingen wenn man es gekonnt einsetzt. Gerade auch bei Video ist das wirklich beeindruckend.

Aber war auch nur ein kleiner Einwurf und kurzer Gedanke.
Wenn ich dran denke wieder die 5D plus diesen UWW-Trümmer durch die Gegend schleppen zu müssen, bleibe ich bei mFT. Zumal die 14mm ja auch schon wirklich ordentlich sind.

Ich hoffe es gibt jetzt langsam mal einen ganz konkreten Veröffentlichungstermin zum 7-14.

Gut auf KB habe ich nicht gedacht weil es für mich zu 100% uninteressant ist und keinerlei reiz ausübt.
Ich "dummerl" habe noch mal 1,6 gerechnet für die äquivalente brennweite und mich gewundert was daran besonders sein soll. :eek:
 
Verstehe Olympus mit dem 300/4 nicht so ganz. Ich denke, dass es mit nur unwesentlich mehr Aufwand auch ein 2-fach Zoom hätte werden können, in Form eines 150-300/4, welches dann sehr flexibel gewesen wäre und perfekt die Lücke zum 40-150 geschlossen hätte. Ich denke das wäre genial gewesen, auch marketingtechnisch.

ab. Und ein 150-300 hätte dann 300 400 500 600
abgedeckt. So bleibt es eben beim 600/4

Grüße
Alexander


- nun, man wollte nicht ein weiteres 2.8/300er in mFT produzieren (zumal das FT-Objektiv den direkten MF-Eingriff im AF-Modus erlaubt, wie das beim 300 mFT ist weiß ich nicht, hoffentlich nicht so wie beim neuen 40-150er mFT-Zoom)

- das mFT-300er sollte konvertertauglich sein (bei einem Zoom bei der Anfangslichtstärke würde das zumindest schwierig, nicht vergleichbar mit den Konstruktionsanforderungen bei dem 40-150er Zoom, das auch noch mit einer besseren Anfangslichtstärke daherkommt)

- das mFT-300er sollte günstiger werden, um den Bereich im Käufersegment abzudecken, der sich schon zu FT-Zeiten kein 2.8/300er leisten konnte (ein Zoom bei derselben Qualität würde wahrscheinlich wieder teurer werden)

- ein Zoom würde vergleichbar mit dem 150-600er von Sigma wahrscheinlich eine sehr große Auszugslänge (= ungünstige Ballance) haben, das werden viele Sigma-Anwender in der Naturfotografie auch noch feststellen müssen und wieder mit einer Festbrennweite liebäugeln

So eine Entscheidung bezüglich (Fest)Brennweite und Lichtstärke fällt also unter verschiedenen Überlegungen.

Michael Lindner
 
- nun, man wollte nicht ein weiteres 2.8/300er in mFT produzieren (zumal das FT-Objektiv den direkten MF-Eingriff im AF-Modus erlaubt, wie das beim 300 mFT ist weiß ich nicht, hoffentlich nicht so wie beim neuen 40-150er mFT-Zoom)

Ich habe das von dir gerade schon in einem anderen Thread gelesen. Was stört dich eigentlich am direkten MF-Eingriff beim 40-150Pro? Sinn macht der doch nur bei S-AF und da haben alle Olympus-Kameras (bei Panasonic weiß ich es nicht) die Einstellung "S-AF+M". Damit kann man jederzeit manuell nachfokusieren. Wer das nicht mag und den Fokusring lieber wegen unbeabsichtigter Fehlbedienung im AF funktionslos hat (wie ich), bleibt bei "S-AF". Beim 50-200SWD wie beim 12-60 habe ich diese Wahl nicht, der Fokusring ist immer in Funktion und die zusätzliche Funktion "S-AF+M" ist sinnlos. Für mich ist das kein Vorteil der FT-Objektive, sondern ein Nachteil.

Dann gibt es am 40-150 noch den verschiebbaren Fokusring zum schnellen Umschalten in den manuellen Fokus. Halt ein zusätzliches Feature, was man mögen kann, aber auch nicht. Dann muss man es aber auch nicht nutzen! Ich hatte zuerst die Befürchtung, ich würde hier häufig versehentlich umschalten. In der Praxis ist mir das aber noch nie passiert, wahrscheinlich, weil der Ring beim Wegstecken des Objektivs durch die Geli gut geschützt ist. Beim 12-40 isr das schon problematischer.

Wöruber man sich beim 40-150 schon beklagen kann, ist der sehr leichtgängige Fokusring. Der mag wirklich nicht jedermanns Sache sein.

Gruß

Hans
 
... das neue 40-150er mFT habe ich nicht; ich hatte angenommen, dass man den Schiebemechanismus (Ring nach vorn) immer bemühen muss, wenn man in den AF-Mechanismus manuell eingreifen muss/möchte.

Sollte es anders sein (also wie von Dir beschrieben), dann umso besser.

Dann heisst das also, die neuen mFT (40-150 und 300) kann man wie eh und je auch wie die FT-Objektive bedienen ? Kamera auf AF+MF stellen, im Supertelebereich mit AF vorfokussieren und dann je nachdem manuell nachfokussieren (weil ich den Fokuspunkt nachträglich für die Bildkomposition auch ganz gerne nochmal verlagere) bzw. den C-AF aktivieren (alles allein mit der Auslöser- bzw. zugehörigen Funktionstaste - also ohne den Fokusring verschieben zu müssen).
Dann ist ja alles super ! :)

Grundsätzlich ändert das aber nichts daran, dass ich die Entscheidung von Olympus für eine Festbrennweite im Supertelebereich (Threadtitel) besser finde, gerade, wenn man Naturfotografen für das System begeistern will (gerade, weil solche Linsen meist auch eine längere "Einstellschnecke" haben mit einer flacheren "Steigung" - wenn auch dadurch langsameren Einstellung).

Ein passendes Zoom für diejenigen, die immer alles auf einmal wollen, wird sich bis zur Photokina schon finden, es muss ja nicht von Olympus sein und es muss am Cropsensor ja auch nicht so ein Klopper sein wie das Sigma 150-600 (äquivalent dort immerhin 300-1200 mm !), das ist einfach zuviel des Guten, auch was den Objektivwechsel angeht bzw. man ist dann wieder gezwungen, eine 2-Kamera-Strategie zu fahren ...

Michael Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
@miclindner: Genau so funktioniert es mit dem 40-150. Und bei der Frage Zoom oder Prime sind wir eh einer Meinung.

Gruß

Hans
 
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