AW: Olympus patentiert zahlreiche f/1.0 Optiken für Micro Four Thirds
Wer seine Objektive nur nach der Kleinbild äquivalenten Blende aussucht und nicht danach welche Ergebnisse sie liefern darf gerne bei Kleinbild bleiben, aber warum dann nicht gleich zu Mittelformat oder Großformat?
Blende ist Blende, das ist ein physikalischer Wert der sich genausowenig wie die Brennweite ändert.
In der Größe eines 14-54 bekomm ich an KB oder APS-C auch keine 2.8er Zooms, besonders nicht für den Preis und mit der Bildqualität. (Und auch nicht abgedichtet)
Bin auch von Nikon zurück zu mFT gewechselt.
Gute Objektive sind dort einfach seltener und teurer.
Die Technik ist einfach schon so weit das kaum jemand mehr so große Sensoren braucht, bin ich froh drum. Für meine 60x80 Ausbelichtungen die ich max. machen lasse reicht mir die E-M5 dicke.
Sollte Olympus tatsächlich einige 1.0er Objektive rausbringen erweitert das die Möglichkeiten des Systems noch weiter.
Dann kann man leicht und kompakt oder bei Bedarf lichtstark fast auf einer Stufe mit KB.
Die meisten Leute denken das eine optische Korrektur keine Verluste in Bildqualität bedeuten. Das ist aber ne ziemlich dämliche Milchmädchen Rechnung
Wie jeder sehen kann sind eher die Software korrigierten mFT Optiken besser als das was die Konkurrenz anbietet. Über mangelnde Bildqualität brauch sich bei den mFT Objektiven definitiv keiner mehr beschweren