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[µFT] Olympus 12mm f/1.0 & 14mm f/1.0

AW: Olympus patentiert zahlreiche f/1.0 Optiken für Micro Four Thirds

Wenn du den zitierten Absatz zu Ende gelesen hättest, wüsstest du, warum du jetzt keine Antwort zu erwarten hast :angel:
Da steht aber auch nicht, dass Du irgendwelche Behauptungen aufstellst, die Du bei Nachfragen nicht beantworten kannst.
 
AW: Olympus patentiert zahlreiche f/1.0 Optiken für Micro Four Thirds

Wenn du mir jetzt verrätst, wo ich für sehr viel weniger Geld sehr viel bessere Qualität als bei einer E-M5 (aktuell 450€) mit 14-54/2,8-3,5 (200€ mit Adapter) bekomme, steige ich sofort um. Ansonsten wäre es nett, wenn du mal ein wenig zum Threadthema beitragen würdest - aber lichtstarke Weitwinkel fallen scheinbar nicht in dein Fachgebiet.

2,8-3,5 an mFT ist jetzt aber nicht besonders lichtstark...
 
AW: Olympus patentiert zahlreiche f/1.0 Optiken für Micro Four Thirds

Lichtstärke bezieht sich auf das Gesamtsystem aus Optik und Sensorfläche. Wenn diese einfachen Grundlagen nicht bekannt sind, macht es auch keinen Sinn über bessere Alternativen zu reden.
 
AW: Olympus patentiert zahlreiche f/1.0 Optiken für Micro Four Thirds

Das wüsste ich jetzt aber gerne genauer, erklär' das doch mal bitte.
 
AW: Olympus patentiert zahlreiche f/1.0 Optiken für Micro Four Thirds

Stell Dir vor die Sonne scheint gleichmäßig auf Haus A und Haus B. Beide Häuser haben Solarzellen auf dem Dach die unter diesen Bedingungen 100w/qm produzieren. Wird bei beiden Häusern gleich viel Energie erzeugt?
 
AW: Olympus patentiert zahlreiche f/1.0 Optiken für Micro Four Thirds

Ich dachte eigentlich an erklären im Sinne von Wissensvermittlung, nicht an Ratespielchen.
 
AW: Olympus patentiert zahlreiche f/1.0 Optiken für Micro Four Thirds

Ratespielchen? Ich wollte nur zeigen, wie die mFT Fraktion denkt.

Berechnen kann man das nur, wenn man weiß, das Haus A 1qm Solarzellen hat und Haus B 4qm.

Genau so ist es bei mFT. Die Menge an Licht die auf den Sensor fällt ist gleich, das Bild hat aber auf einem KB-Sensor die vierfache Fläche zur Verfügung. Somit ist die Lichtmenge auf dem Sensor (bei gleicher Blende des Objektivs) größer, wenn ein aquivalenter Bildausschitt aufgenommen wird.

Vereinfacht gilt also:
Wer Brennweite x Cropfaktor rechnet, muß auch Blendzahl x Cropfaktor rechen.
 
AW: Olympus patentiert zahlreiche f/1.0 Optiken für Micro Four Thirds

Link gefixt


Genau,
richtiger müsste es heißen: Die 2,8-3,5 beim mft-System entsprechen für gleiche Bildergebnisse am Kleinbild einer Lichtstärke von 5,6-7. Und dort ist es dann nicht lichtstark.
Die Definition des ISO-Wertes, der flächenunabhängig ist, sorgt bei der Äquivalenzdiskussion leider immer wieder für Verwirrung.

Gruß, mitlattus
 
AW: Olympus patentiert zahlreiche f/1.0 Optiken für Micro Four Thirds

2,8-3,5 an mFT ist jetzt aber nicht besonders lichtstark...

Das 14-54 war hier gewählt als Beispiel für ein preisgünstiges Objektiv, das bereits bei Offenblende in den Ecken die Auflösung des Sensors ausschöpfen kann. Ab f4,5 bekomme ich ein homogenes Bildfeld, das sich auch für technische Auswertungen eignet. An der K5 musste ich ein 1,4/50 Planar für eine vergleichbare Qualität auf 6,3 abblenden.

f:11 hatte die Kosten-Nutzen Frage im Verhältnis zur Bildqualität angesprochen - da ist diese Kombi schwer zu toppen. Ich bin jedenfalls von APS-C wieder nach mft zurückgegangen, und ein erster Test der A7r hat mich keinesfalls von der Überlegenheit dieses Systems überzeugt. Dabei gehts mir allerdings nicht um Freistellung, sondern nur um reproduzierbare Detailabbildung.
 
AW: Olympus patentiert zahlreiche f/1.0 Optiken für Micro Four Thirds

Ich würde mich freuen, wenn wir zum Thema zurückkehren und die Leute, die hier den Schw***vergleich starten müssen, einfach nicht füttern.

Meine Frage als jemand, der sich mit so etwas noch nie befasst hat wäre, wozu man solch lichtstarke WW-Objektive benutzt. Ich blende da immer eher ab um möglichst das ganze Bild scharf zu haben. Bekommt man da nicht langsam Probleme mit gekrümmter Schärfenebene?
 
AW: Olympus patentiert zahlreiche f/1.0 Optiken für Micro Four Thirds

Wer seine Objektive nur nach der Kleinbild äquivalenten Blende aussucht und nicht danach welche Ergebnisse sie liefern darf gerne bei Kleinbild bleiben, aber warum dann nicht gleich zu Mittelformat oder Großformat?

Blende ist Blende, das ist ein physikalischer Wert der sich genausowenig wie die Brennweite ändert.
In der Größe eines 14-54 bekomm ich an KB oder APS-C auch keine 2.8er Zooms, besonders nicht für den Preis und mit der Bildqualität. (Und auch nicht abgedichtet)
Bin auch von Nikon zurück zu mFT gewechselt.
Gute Objektive sind dort einfach seltener und teurer.

Die Technik ist einfach schon so weit das kaum jemand mehr so große Sensoren braucht, bin ich froh drum. Für meine 60x80 Ausbelichtungen die ich max. machen lasse reicht mir die E-M5 dicke.

Sollte Olympus tatsächlich einige 1.0er Objektive rausbringen erweitert das die Möglichkeiten des Systems noch weiter.
Dann kann man leicht und kompakt oder bei Bedarf lichtstark fast auf einer Stufe mit KB.

Die meisten Leute denken das eine optische Korrektur keine Verluste in Bildqualität bedeuten. Das ist aber ne ziemlich dämliche Milchmädchen Rechnung :ugly:
Wie jeder sehen kann sind eher die Software korrigierten mFT Optiken besser als das was die Konkurrenz anbietet. Über mangelnde Bildqualität brauch sich bei den mFT Objektiven definitiv keiner mehr beschweren ;)
 
AW: Olympus patentiert zahlreiche f/1.0 Optiken für Micro Four Thirds

Wenn Du irgendwo stauchst und das Rechteck erhalten willst, dann wirst Du doch wohl gleichzeitig irgendwo strecken müssen.

Nicht unbedingt. Im FT-System wurden um bis zu 10% vergrösserte Sensoren verbaut, deren Daten man auch im Raw wiederfand. Damit hatte man genügend "Fleisch" ringsum, um sämtliche geometrischen Korrekturen durch Stauchung zu erledigen.

Im mft-System ist man diesen schönen Weg leider nicht weitergegangen. Ich habe nicht den Überblick für eine abschliessende Bewertung, aber manche Kamera-Objektiv-Kombos gefallen mir jedenfalls nicht. Das schliesst aber nicht aus, dass es in der Zukunft bessere Lösungen gibt. Ich warte deshalb ab.
 
AW: Olympus patentiert zahlreiche f/1.0 Optiken für Micro Four Thirds

Im mft-System ist man diesen schönen Weg leider nicht weitergegangen. Ich

Jupp. Und um mft geht es hier ja nun mal. (Und FT ist nun mal tot.)

(Im Prinzip hast Du Recht mit den Sensoren, die nach außen noch Luft haben.)

Meine ursprüngliche Äußerung bezog sich natürlich auf Operationen auf dem selben Rechteck.
 
AW: Olympus patentiert zahlreiche f/1.0 Optiken für Micro Four Thirds

Kurz O.T.:
Kommen mFT/FT Fanboys zu canitax Foren zum Trollen? Warum ist es dann andersherum? (Ok, den Pentax Kollegen tu ich grad unrecht)

Btt.

Ein 12/1 könnte das wunder Objektiv für Sternenaufnahmen sein. Das sind mal ebend 3 Elenden zu einer 2.8 Optik! Oder ebend ISO 400 anstelle von ISO 3200. Ich find es toll!

Aber vermutlich hat man bei dem fertigem Glas keine F1 anfangsblende weil Olympus nur offenblenden taugliche Objektive vertreibt und es wird automatisch auf F1.2 oder F1.4 abgeblendet. Wie bei dem Zuiko 7-14/4.
 
AW: Olympus patentiert zahlreiche f/1.0 Optiken für Micro Four Thirds

Lichtstärke bezieht sich auf das Gesamtsystem aus Optik und Sensorfläche. Wenn diese einfachen Grundlagen nicht bekannt sind, macht es auch keinen Sinn über bessere Alternativen zu reden.
Nein - Lichtstärke ist und bleibt das Verhältnis Eintrittspupille zu Brennweite.
Bitte keine allgemein anerkannt definierten Begriffe umzudeuten versuchen, die Diskussion wird sonst mühsam.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus patentiert zahlreiche f/1.0 Optiken für Micro Four Thirds

Das Lustigste ist die Olympus Werbung, die als Sucherbild (!) ihrer mFT Kameras Bilder von Getty Images verwendet … nicht einmal selbst, und schon gar nicht mit mFT erstellt aber im Kontext für sich in Anspruch genommen. Peinlich, peinlich …
Das macht auch Nikon. Ich hab ein Bild von mir mit der Canon 5D2 geschossen in der Knippskistenwerbung von Nikon gefunden. Die Marketingfirmen sind unabhängig von den Auftraggebern.
 
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