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[µFT] Olympus 12mm f/1.0 & 14mm f/1.0

AW: Olympus patentiert zahlreiche f/1.0 Optiken für Micro Four Thirds

Ein 12/1 könnte das wunder Objektiv für Sternenaufnahmen sein.

In der Tat.

(Was noch kürzeres fände ich wünschenswert. Die schönsten Nacht-Sternen-Aufnahmen mache ich zur Zeit mit dem Zeiss 15mm an der D800.)
 
AW: Olympus patentiert zahlreiche f/1.0 Optiken für Micro Four Thirds

Ein 12/1 könnte das wunder Objektiv für Sternenaufnahmen sein. Das sind mal ebend 3 Elenden zu einer 2.8 Optik! Oder ebend ISO 400 anstelle von ISO 3200. Ich find es toll!

Ein prinzipbedingtes Problem bei lichtstarken Weitwinkeln ist die sehr starke Vignettierung. So hat z.B das Canon 1,4/24 EF offen in den Ecken einen Netto-Lichteinfall, der Blende 4,5 entspricht. Eine derart ungleichmässige Helligkeitsverteilung ist gerade für Himmelsaufnahmen nicht das wahre.

Ein Teil dieses Helligkeitsabfalls ist leider physikalisch bedingt und damit unabänderlich. Ob Olympus trotzdem ein brauchbares Objektiv liefern kann, ist deshalb m.E. ein Prüfstein für das gesamte mft-System. Ich bin sehr gespannt auf die ersten verfügbaren Exemplare.
 
AW: Olympus patentiert zahlreiche f/1.0 Optiken für Micro Four Thirds

@ rodinal

Das Panasonic 42,5/1.2 Vingnetiert m.W. Nach 1-1,5 blenden. Wie kommst du den von 1.4 auf 4.5?

Ein F1 Patent kann ja auch genutzt werden um ein F1.2 oder 1.4 Objektiv zu bauen.

O.T. Warum muss sich ein System an einer Optik beweisen? Warum muss man hier eigentlich überhaupt etwas beweisen.
 
AW: Olympus patentiert zahlreiche f/1.0 Optiken für Micro Four Thirds

...Warum muss man hier eigentlich überhaupt etwas beweisen.
Muss man nicht.
Glücklicherweise wurde die Verwendbarkeit von solch hochlichtstarken Optiken bereits mit den drei Voigtländer-Objektiven hervorragend dargelegt.
Ob Olympus ähnliche Optiken bauen kann würde ich nicht bezweifeln.
Ob sie es tatsächlich tun werden schon eher.
 
AW: Olympus patentiert zahlreiche f/1.0 Optiken für Micro Four Thirds

@ rodinal

Das Panasonic 42,5/1.2 Vingnetiert m.W. Nach 1-1,5 blenden. Wie kommst du den von 1.4 auf 4.5?

Ich habe mich nicht auf das Panasonic bezogen, sondern auf das Canon EF 1,4/24mm. Das hat den gleichen Bildwinkel wie das angekündigte 1,0/12mm und ist wenn man es in Relation zur Sensorgrösse setzt sogar noch lichtstärker. Wenn man dies Objektiv an der 5D² betreibt, hat es laut DXO einen t-Stop von 1,6 und einen Lichtabfall zu den Rändern von 3EV. Damit bleibt dann an den Ecken eine Beleuchtung übrig, die Blende 4,53 entspricht.
O.T. Warum muss sich ein System an einer Optik beweisen? Warum muss man hier eigentlich überhaupt etwas beweisen.
Wenn es Olympus gelänge ein 1,0/12mm mit einer Vignette von max. 2EV zu konstruieren, herrschte zumindest an den Ecken Einstand zwischen den Sensorgrössen. Das wäre m.E. ein Durchbruch und mal wieder ein Beweis, dass man die prinzipiellen Nachteile kleiner Sensoren durch prinzipielle Vorteile beim Objektivbau kompensieren kann.
 
Das ist schon spanned zu lesen.
Und manchmal auch ungewollte Comedy, wenn sich die selbst ernannten Kenner durch tote Links in ihrer Signatur entblössen:lol:
Einfach mal abwarten, was denn nun wirklich kommt.....
Gruss
Mike
 
AW: Olympus patentiert zahlreiche f/1.0 Optiken für Micro Four Thirds

Ob sie es tatsächlich tun werden schon eher.

Ich würde eher darauf tippen, dass sie "gewzungen" sind, solche Objektive über Kurz oder Lang anzubieten.

Wenn man davon ausgeht, dass die Auflösung der Sensoren in den nächsten 3 Jahren wahrscheinlich bei 30/40MP bei mFT angekommen sein wird, dann braucht man hochlichtstarke Objektive schon wegen der Auflösung (die -theoretisch- bei offener Blende beugungsbedingt am höchsten ist....was jetzt eine sehr gute ..und sehr teure...Konstruktion voraussetzt um auch die Leistung zu bringen).
 
AW: Olympus patentiert zahlreiche f/1.0 Optiken für Micro Four Thirds

Erstaunlich, dass solches so entspannt geäußert werden kann …


"Gestern standen wir am Rande des Abgrunds, heute sind wir einen bedeutenden Schritt weiter," oder wie?

Bei den aufgerufenen Preisen und dem Geschrei, das die kleine mFT Gemeinde um die Winzsensorkisterln veranstaltet, muss man sich schon sehr wundern, welche Argumente für immer noch schlechtere Qualität dem Marketing geglaubt werden.
(Posting # 10)

... wenn schon Spekulatius, dann aber richtig (und nicht nur zu Weihnachten):

"... immer wieder würzen die Gerüchteköche ... Aus verlässlicher Quelle wissen wir außerdem, dass ein Hersteller, der bisher ausschließlich auf kleine Sensoren setzte, darüber nachdenkt, größere Sensoren zu verbauen oder sogar zu entwickeln"

[Zitat aus der aktuellen ct-Fotografie Ausdgabe 2/14 zum SONY-Test für Kameras mit KB-Sensor ohne Spiegel (A7r), S. 21]

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf so einen Schritt von Olympus hoffe ich wirklich. Nicht, weil ich unzufrieden mit µFT bin oder auf KB wechseln will. Für die allermeisten meiner Aufgaben reicht das System voll und ganz aus. Interessieren würde mich eine Kamera mit größerem Sensor (und deutlich höherer Auflösung) für Einiges, wo es auf extreme Freistellung oder sehr große Detailfülle ankommt. Dafür will ich aber keinen KB-Boliden kaufen - geschweige denn mitschleppen! Denn diese Kamera wäre sicher nicht meine Standardkamera, sondern eine nur für spezielle Gelegenheiten.

Die A 7r entspricht dem im Grundsatz schon, aber sie hat zu viel, was mir nicht gefällt. So etwas von Olympus mit 2-3 lichtstarken Objektiven in Zuiko-Qualität wäre imho die perfekte Ergänzug zu einer µFT-Ausrüstung.

Gruß

Hans
 
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