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Das 17-35 hatte ich auch, das ist in der Tat sehr empfehlenswert und sehr gut, nur halt denke ich was anderes als ein 24-70 oder 24-105.
Und halt auch ohne IS.
 
Sicher, aber IS habe ich beim UWW noch nie vermisst.

Da der TO den IBIS will, sollte man nochmal über die R7 nachdenken, da könnte er sein altes Tamron weiter verwenden!

Mit dem gesparten Geld, könnte er sich das Samyang RF 85 1.4 holen, und wäre damit super aufgestellt. Später dann das 35er mit Macrofunktion.
 
Warum plötzlich UWW?
Sein "Lieblingsteil" wäre das 28-70 f2 gewesen, bei der Brennweite wird ein Stabi interessant.
 
Warum um alles in der Welt hat die R6 einen 20 MP Sensor? Ich glaube mein Handy hat mehr Auflösung. Gibt es dafür einen wie auch immer gearteten Grund, ausser Canons merkwürdige Typ-Abgrenzungspolitik "Kauf das Teuerste"?

Ich werde das bei Canon nie verstehen. Die teurere sollte die besseren Systeme haben, die dagegen bringen ne Mittelklasse-Cam raus, die dann einen kleineren Sensor als das Einsteigemodel hat. Klar muss sie zur R5 abgegrenzt werden, aber doch nicht indem ich ihr ein Bein ausreiße...:confused:
 
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Der Sensor der R6 ist von der 1DX III, das beste aus der DSLR Zeit!

Ich hatte die R und die R6 ein Jahr parallel, die R6 liefert insgesamt besser ab, man hat in Summe mehr gelungere Bilder. Was wesentlich von dem AF und dem IBIS abhängt.

Den MP Unterschied merkt man nur beim Zuschneiden, da geht bei der R mehr. Ansonsten sind die Bilder der R6 "besser". Ob ich aber Bider von beiden sicher selektieren könnte bezweifle ich.

Vorteil des kleineren Sensors ist eine schnellere Datenübertragung- und Bearbeitung.
Der Dynamikumfang ist bei der R6 besser, ebenso die Lowlight Fähigkeit, ich denke etwa eine ISO Stufe. High ISO bei der R6 steht bei mir auf 25600.

Und ja, Canon ist Weltmeister, uns zu bewegen, das höhere Modell zu kaufen.
 
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Ich werde das bei Canon nie verstehen. Die teurere sollte die besseren Systeme haben, die dagegen bringen ne Mittelklasse-Cam raus, die dann einen kleineren Sensor als das Einsteigemodel hat.
Wenn man das ganze mal aus der Wirtschaftlichen Perspektive betrachtet wird das ziemlich nachvollziehbar.
Für die R5 wurde ein neuer Sensor entwickelt und dafür war eine neue Sensorproduktion notwendig. Und zu dem Zeitpunkt haben sie mir Sicherheit schon am BSI Sensor gearbeitet und geahnt, dass der auch ne neue Produktionslinie braucht. Und sowas kostet ordentlich Invest.
Noch einen Sensor und die Fertigung dazu zu entwickeln hätte den Preis der R6 noch weiter in Richtung R5 getrieben, zumal vergleichbare AF und FPS Leistung wohl ziemlich hohe Prio hatten.
Also hat man ganz pragmatisch den Sensor aus dem Regal geholt, der die passenden Eigenschaften schon mitbringt - den der 1DxmIII. Und mehr Stückzahlen bedeuten geringere Stückkosten - und damit der Preisabstand zur R5 trotz vergleichbarer Entwicklungskosten für die Kamera möglich. Mit dem 30MP Sensor der 5DmIV wären die R6 Technik von vorgestern aber mit IS geworden ;)
Die R7 hat auch keinen neuen Sensor bekommen ebensowenig wie die R10.
Canon kann rechnen ;)
 
Warum um alles in der Welt hat die R6 einen 20 MP Sensor? Ich glaube mein Handy hat mehr Auflösung. Gibt es dafür einen wie auch immer gearteten Grund, ausser Canons merkwürdige Typ-Abgrenzungspolitik "Kauf das Teuerste"?

Also, die teuerste Spiegellose bei Canon, die R3, hat mit 24 MP nur eine marginal höhere Auflösung als die R6. Fakt ist wohl, die 20 MP reichen für die allermeisten Anwendungen, genauso wie die 24 MP. Und die höheren Auflösungen muss man auch mal bedienen können, von Objektiven, Lichtbedingungen und Aufnahmetechnik muss da vieles passen.

Finde es also durchaus positiv das Canon hier unterschiedliche Wege öffnet und auch Kameras mit weniger Auflösung anbietet.
 
Dann habe ich wohl noch nicht richtig die Klassifizierung verstanden. Die RP fällt raus, weil zu geringe Batteriekapazität, möchte nicht wie Sanzo Panza rumlaufen, nur statt Patronen- mit Batteriegurt. Auf Reisen war die 550d in dieser Hinsicht toll, der Akku hielt einen ganzen Tag durch, nur bei extremen Dauerfeuer musste mal nachgeladen werden. Wenn ich bei der RP 250 Aufnahmen lese, muss ich lachen, das mache ich auf Reisen locker in einem Vormittag.

Die auch hier empfohlene R passt mir da schon besser, mehr Kapazität, Rückendisplay, man merkt dass es die angedachte Pro-Version sein soll an vielen Details, die mir nach den ganzen Jahren mit der 550d heute auffallen und wichtig wären. Der fehlende IBIS ist dafür ein schwerer Nachteil, da sich selbst bei einem IS-Objektiv der IBIS zusätzlich positiv bemerkbar macht.

Also schaute ich zur R6, im Trugschluss, den moderneren, aktualisierten "Nachfolger" zu holen. Dann sehe ich kein Rückendisplay, mikrige 20 MP, wo die R doch 30 MP hat. Warum hat man denn nicht den Sensor der R geholt? Oder ist der Sensor der R6 eine Folgegeneration? Das IBIS ist ja die Aufhängung drumherum und nicht Bestandteil des Sensors, wenn ich mich nicht täusche.

Ich erwarte bei der Modelpolitik einfach eine aufsteigende Linie. X0 hat kein IBIS kein Rückendisplay, X1 hat IBIS, X2 hat IBIS und Rückendisplay, X3 hat IBIS, Rückendisplay und 3 Fantastillionen AF-Punkte, X4 hat alles wie zuvor aber nun 4 Fantastillionen AF-Punkte und Holzintarsien aus Vollmondholz, X5 ist das superaktuelle Teil, hat alles wie die X4, aber wird noch zusätzlich nur von Diversen Mitarbeiter*/innen/unnen/annen zusammengebastelt unter natürlichem Mondlicht am Strand während Blockflöten spielen usw.

Früher konnten die das doch auch: Die 3stelligen waren die Basistypen, die 2stelligen Mittelklasse mit Rückendisplay und Profi-Features, die 1stelligen das oberste Regal. Aufsteigende Linie.

Bei Canon heute dagegen hat man keine Linie, sondern eine wilde Treppe, wo jede Stufe mal nach oben, mal nach unten geht. Das teurere Nachfolgemodel hat einen kleineren Sensor und kein Rückendisplay mehr - das ist doch ein Schritt zurück. Die R7 wäre logischerweise die R in APS-C, aber nein, auch hier Stufe nach unten, kein IBIS. Irgendwie werden die Kameras nicht aufgerüstet / Verbessert, sondern künstlich und ohne technischen Grund regelrecht "kastriert", nur um so immer zum Top-Model zu hieven, welches dann als einziges alles hat. Ich denke das frustriert ziemlich viele Leute, ohne dass es Canon hilft, denn ich werde sicher nicht eine R5 holen, einfach weil sie viel zu teuer ist für einen Hobbyfotografen.

RP: Raus, weil zu wenig Leistung
R: Raus, weil kein IBIS
R3: Raus, Preis
R5: Raus, Preis
R6: Raus, Antiksensor aus der Dinosaurierzeit, kein Rückendisplay
R7: Raus, APS-C, kein IBIS

Ich nehme die ... oh, keine mehr da :(

R und R6 waren die Favoriten, R hat kein IBIS, nö, nehme ich eben die R6, die hat ja das IBIS dazu...aber dafür sind jetzt 10 MP und das Rückendisplay weg... was soll das?

Die ständigen Fehlfokuse der 550d haben mich dazu gebracht, die Kamera seit 4 Jahren nicht mehr zu nutzen und auch auf Reisen nur noch das Handy einzusetzen. Mit den Spiegellosen kam die Hoffnung auf, dass ich endlich wieder Spaß am Hobby zurück haben könnte, ohne mich mit teuer bezahlten Technikmist rumärgern zu müssen. Die goldenen Farben der Ls haben es mir so angetan, dass ich sogar bereit wäre, ein Hantelgewicht wie das 28-70 f2 zum Immerdrauf zu ernennen und rumzuschleppen. Aber die bescheuerte Modelpolitik von Canon treibt mich eher dazu entweder das Hobby aufzugeben, oder zumindest den Hersteller. Weiss nicht wie SONY das handhabt, aber das Tamron und die 550d zusammen bringen vielleicht 150€, das 70-300L kann noch einigermaßen verkauft werden, mich hält also nicht so viel an Canon.

Es kann aber auch einfach sein, dass ich intellektuell deren Politik und Gedankengänge nicht verstehe, dann bitte ich um Aufklärung, da gerade - wieder mal - canonisch ziemlich gefrustet :(
 
Zuletzt bearbeitet:
...mich hält also nicht so viel an Canon.
...da gerade - wieder mal - canonisch ziemlich gefrustet :(

Dann probiere es bei einem anderen Hersteller. Bis jetzt hast Du nur lauter negative Aspekte für/gegen Canon angeführt aber keinen Gedanken an Lösungen für gewisse Punkte oder Überlegungen angestellt warum es die Kameras so in der Art gibt.
Nur mal als Beispiel.... bzgl. RP Akku und max. 250 Aufnahmen... je nach Einstellungen der Kamera schaffen andere Nutzer mehr Aufnahmen. Und wo wäre das Problem den Akku zu wechseln, oder schaffst du 2500 Aufnahmen an einem Tag?
Und bzgl der R6 mit dem antiken Sensor. Wenn der so *******e sein soll, frage ich mich wie manche es schaffen Photos damit zu machen und dann auch noch in einer bewundernswerten Qualität.
Und mstraeten hat es sehr anschaulich erklärt warum Canon möglicherweise bei der R6 den nach wie vor brauchbaren Sensor der 1DX MIII verwendet hat.

Sorry, aber wenn Dir Canon nicht (mehr) taugt, dann bringt es nix hier ständig Beiträge zu schreiben wie bescheuert die Modellpolitik bei Canon ist. Dann probiere es bei einem anderen Hersteller.
 
Ich habe nichts gegen Canon und ich betreibe auch beinen Verruf des Herstellers. Mein letzter Beitrag war doch der einzige, wo ich Frust äussere, da kann doch von "...Bis jetzt hast Du nur lauter negative Aspekte für/gegen Canon angeführt..." keine Rede sein.

Ich verstehe nur deren Politik nicht. Habe aber auch geschrieben, dass es evtl. an fehlendem Wissen meinerseits liegt und um Aufklärung gebeten, sehe also nicht dass ich hier als Dauernörgler und Canon-Hater auffalle :confused:

Nein, ich möchte nicht den Akku-Sanzo Panza geben, auch 300 Fotos / Akku sind mir zu wenig. Deshalb RP definitiv raus. Ja, man kann auch mit einem alten Analogteil tolle Fotos machen, habe ja nirgends behauptet dass die R6 oder ihr Sensor Schrott sind und die Cam nicht funktioniert. Bitte nichts reininterpretieren was ich nicht geschrieben habe. Ich verstehe einfach nur nicht, warum er kleiner als beim Vorgänger ist.

Die Politik von Canon zu diskutieren ist als Selbstzweck müsig, sie werden sie wegen mir nicht ändern, ich erläutere damit nur mein momentanes Problem. Zusätzlich, ob ich evtl. falsch liege, die alles richtig machen und nur ich es nicht kapiere.

Mein konkretes Problem mit dem 20MP-Sensor: Da die teuren RF-Optiken ja gerade für hohe Auflösungen gerechnet und produziert werden, ergibt sich doch, dass man Optikqualität links liegen lässt, weil zwar die Optik, aber nicht der Sensor hoch auflösen können. Dazu kann ich mir keine Lösung ausdenken, wie soll ich denn die Auflösung vergrößern? Ich kann auch kein Rückendisplay anbringen, wo keins ist. Klar kann man auch ohne Fotos machen, kein Widerspruch und es ist auch nicht mein Basiskriterium.

Die Aussagen von mstraeten kann ich produktionstechnisch nachvollziehen, da ich selber schon Produktionslinien in der Industrie designt habe, alles gut. Soweit ich es verstehe, ist ein Sensor-IS aber ein Thema der Lagerung des Sensors und nicht ein Thema des Sensors selber. Also warum nicht den Sensor der R nehmen und ihn flexibel, IS-gesteuert lagern? Evtl. liegt aber genau da mein fehlendes Verständnis und der R6-Sensor ist 3 Generationen besser als derjenige der R, ergo bitte ich um Zusatzinfos, ich widerspreche ihm nicht.

Wenn Du Dich da auskennst, würde ich mich durchaus freuen wenn Du mir mein Problem R-R6 aufklären könntest, ich bin nicht der Schlaueste, aber wissbegierig und keineswegs lernresistent.

Was andere Anbieter angeht, kann ich nichts zu sagen, evtl. ist es da genauso? Keine Ahnung, alles was mit Foto und Video zu tun hatte bei mir, war immer im Canon-Universum. Ich würde da auch gerne bleiben, so ich denn falsch liege und mein Frust grundlos ist. Um genau diese Aufklärung zu bekommen bin ich ja hilfesuchend hier angemeldet :)
 
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Ich verstehe einfach nur nicht, warum er kleiner als beim Vorgänger ist.

Weil die R kein Vorgänger einer R6 ist sondern einfach Canons 1. VF DSLM.
Später bringt Canon dann 2 stark verbesserte Kameras raus mit 20 und 45 MP aber beide mit dem gleich guten AF System.
Wer nun keine 45 MP braucht ( können auch belasten) der kann nun zur R6 greifen und auch noch gut Geld sparen.
Wer gerne viele MP hätte und auch 8k Videos machen möchte muß mehr Geld ausgeben und die R5 nehmen.
Und sollte das Angebot noch immer nicht passen kann man sich einfach beim Mitbewerber umsehen.
 
Die auch hier empfohlene R passt mir da schon besser [...] Also schaute ich zur R6, im Trugschluss, den moderneren, aktualisierten "Nachfolger" zu holen. Dann sehe ich kein Rückendisplay, mikrige 20 MP, wo die R doch 30 MP hat. Warum hat man denn nicht den Sensor der R geholt? Oder ist der Sensor der R6 eine Folgegeneration?

Ich würde die Erbfolge eher von RP zu R6 und von R zu R5 sehen.

R6: Raus, Antiksensor aus der Dinosaurierzeit, kein Rückendisplay

Hier liegst du dem Trugschluss auf die Megapixel wären ein Indikator für die Aktualität des Sensors. Der Sensor der R6 ist ein moderner Sensor, der sich vor keiner anderen aktuellen Kamera verstecken muss.

Hier zum Beispiel ein Vergleich des Rauschverhaltens, man sieht recht gut das die R6 on par ist mit der R5 und besser als die R und RP: DpReview Studio Comparison. Auf DXOMark wird der Sensor der R6 mit 90 Punkten bewertet, knapp vor den 89 der R und gut vor den 85 der RP. Die 1DXIII und 5DIV liegen mit 91 Punkten nur knapp vor der R6, etwas weiter vorne liegen dann die R5 mit 95 und die R3 mit 96 Punkten. Vor der R6 liegen also nur deutlich teurere Kameras.

Die Frage ist also nur ob dir die 20 MP der R6 reichen. Und wie gesagt, für die allermeisten Anwendungen sollten sie das, und die R6 ist auch im Profibereich inzwischen recht verbreitet. Warum hast du Zweifel das 20 MP für dich nicht genug wären?
 
Dann sehe ich kein Rückendisplay, mikrige 20 MP, wo die R doch 30 MP hat. Warum hat man denn nicht den Sensor der R geholt? Oder ist der Sensor der R6 eine Folgegeneration?
Weil man dann eben die techn.Daten der R mit IBIS bekommen hätte. Und der Sensor wurde schon als technisch veraltet belächelt, als er in der 5DmIV brandneu war ;)
Megapixel sind eben nicht alles, die Daten müssen auch schnell genug ausgelesen werden können um Bildraten oder gewisse Autofokusperformance zu erhalten. Wenn Dir MP wichtiger sind als Performance oder Dynamic Range, dann greif doch zur R - da bekommst Du den Wunschsensor ;)
 
Ich würde die Erbfolge eher von RP zu R6 und von R zu R5 sehen.
Naja, die RP ist ein Einsteigermodell und entsprechend bepreist. Das ist die R6 definitiv nicht. Sie ist eher ein Schwestermodell zur R5 um den Markt auf einen Schlag breiter abfischen zu können, indem die vergleichbare Performance zu einem deutlich günstigeren Preis bietet. Und etwas Unterschied muss eben sein, denn es legt keiner >4000 auf den Tisch, wenn dasselbe auch mit 2500 zu haben ist ;)
Da waren die Unterschiede bei einer 5D/6D drastischer…
 
Warum um alles in der Welt hat die R6 einen 20 MP Sensor? Ich glaube mein Handy hat mehr Auflösung. Gibt es dafür einen wie auch immer gearteten Grund, ausser Canons merkwürdige Typ-Abgrenzungspolitik "Kauf das Teuerste"?

Ich werde das bei Canon nie verstehen. Die teurere sollte die besseren Systeme haben, die dagegen bringen ne Mittelklasse-Cam raus, die dann einen kleineren Sensor als das Einsteigemodel hat. Klar muss sie zur R5 abgegrenzt werden, aber doch nicht indem ich ihr ein Bein ausreiße...:confused:

Wenn du nach einem Sportevent 800-2000 Bilder möglichst schnell kopieren, sichten und sichern musst, weisst du, warum 20-24Mpx ebensogut ein Segen sein können.
 
Ich würde an das ganze anders herangehen.
Ich habe nicht alle Beiträge im Kopf, aber Ausschlaggebend ist das Budget. Wenn das nur für eine gebrauchte RP oder R reicht, bringt es nichts eine R6 ins Auge zu fassen.
Da kann man dann noch Seitenweise über die Vorzüge einer R5 oder R3 diskutieren.
Und wenn der IBIS nicht zwingend notwendig ist und/oder Du nicht zwingend den psychologischen Vollformatfaktor brauchst, käme auch eine R10 oder doch eine R7 in Betracht. Die R10 dann sogar vielleicht in neu.
Und eventuell wäre es sogar hilfreich, den Fragebogen mal zu beantworten, dann könnte man zumindest bzgl. einer in Frage kommenden Kamera sinnieren. Ansonsten, wenn es nur um die Unterschiede der R-Kameras geht, kann man auch so weitermachen.

Und ja... ICH interpretiere zumindest Deine letzten Beiträge bzgl. der Modellpolitik und Kameratechnik eher als negativ, was aber selbstverständlich Dein gutes Recht ist. Ich habe anfangs auch gerätselt, warum Canon in die R6 "nur" einen 20MP-Sensor packt. Aber cr6 und mstraeten haben Dir das hier meiner Meinung nach recht Anschaulich erklärt, was die Beweggründe gewesen sein könnten.

Ich denke, ohne daß du Dir Gedanken machst, was Du investieren möchtest und was Dir wichtig ist, wird man Dir nicht wirklich helfen können und wird das nie was werden.
Oder ein Spontankauf, den man hinterher bereut.

Ich habe die M6II und hatte aufgrund des Angebotes beim Mediamarkt über die RP als Ergänzung nachgedacht. Dazu hatte ich hier in einem Thread um Rat gefragt. Fazit.... für MICH nicht sinnvoll und wäre wohl eine Enttäuschung gewesen.

Also... MEINER Meinung nach... wenn Du Hilfe möchtest welche Kamera für Dich als Nachfolger der 550D in Frage kommen könnte, wäre der Fragebogen eine sinnvolle Information um Dir weiterzuhelfen.
 
. Ich verstehe einfach nur nicht, warum er kleiner als beim Vorgänger ist.
Zunächst mal ist der Sensor nicht kleiner. Beide haben einen KB Sensor. Der Sensor hat nur weniger Auflösung.

Und die R6 ist schlichtweg nicht der Nachfolger der R. Es wird keine R II geben. Die R war der "Testballon" von Canon beim R System. Erst mit Einführung der R5 und R6 wurde das künftige Modelschema eingeführt. Wir sind also aktuell überall noch beim ersten Modell. Und unter diesen gibt es eine relativ eindeutige Abstufung bzw Anwendungsgebiete. Wenn da für einen nicht das richtige dabei ist, dann gibt es auch noch Nikon, Sony oder Panasonic im KB Bereich.
 
@ kvs

Die perfekte Kamera kann es vermutlich nie geben, bei keinem Hersteller. Sonst würden sich alle Kunden auf dasselbe Modell fokussieren.

Die EOS R war vor drei Jahren meine erste Canon Spiegellose. IBIS gab es damals bei Canon (wohl) noch nicht. Der hat mir - von den 5D Mark IV und 1DX II kommend, auch nie gefehlt. Der Stabi aller (vorhandenen) Objektive arbeitet natürlich auch ohne IBIS. Der Clou ist der RF Adapter, um alle vorhandenen Objektive (und natürlich vor allem alle Ls) mindestens so gut wie an einer DSLR betreiben zu können.

Willst Du richtig groß in die spiegellose Technik ohne Einschränkungen einsteigen, nimm eine R5. Brauchst Du mehr als 20 mPixel, ist das die ultimative Kamera. Ich hab und nutze zwei dieser Teile, die erste nun seit zwei Jahren - das sind die bestens Kameras, die ich je hatte.

Trotzdem gelingt Dir der optimale Einstieg aus meiner Sicht mit einer EOS R. Thema IBIS schrieb ich ein paar Zeilen drüber was. Schau in mein Flickr Album (meine Signatur) zur EOS R, da wirst Du keinen Unterschied zur R5 erkennen. Lediglich bei schneller Action ist der AF zumeist nicht schnell genug. (Genau deswegen zogen dann bei mir auch die R5 ein.)

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