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E Überlegung hin zu einer längeren Linse

Tamron 50-400, besser gehts dafür nicht https://youtu.be/IjrmdeOzt3k :top:

Ist genau dafür gemacht. Toller Brennweitenbereich, super Bildqualität, für den Brennweitenbereich kompakt und leicht. Das (fast) perfekte Urlaubsobjektiv.
Lichtstärke kann natürlich besser sein, aber an ner halbwegs aktuellen Kamera ist das durch ISO kein Problem mehr und die Freistellung bekommst Du über Brennweite.
Das nimmst auch easy zum Wandern mit - und brauchst wahrscheinlich gar kein anders Objektiv mehr mitnehmen. Bei Licht hilft zur Not noch das Smartphone aus oder Du packst noch n 24 1.4 ein. Aber das hast bei allen anderen Teles ja dann sowieso auch dabei.

Ich hab auch das 200-600 und das willst Du in keinem Urlaub mit Dir rumtragen, dazu brauchst ja auch noch was für untenrum und dann wird's nur noch schwerer.
Würde da auch kein 70-200 2.8 mit Konverter nehmen, viel zu umständlich und zu unflexibel. Außer Du willst wirklich das letzte Prozent an Bildqualität und Lichtstärke. Aber das schleppst Du dann auch rum - und bezahlst es davor erstmal teuer.
100-400 egal von wem, 150-600, brauchst Du nicht, zu schwer, zu unhandlich, dann bleibts zu Hause und Du kannst es gleich sein lassen.

Nehm das 50-400 und Du wirst glücklich. Und das ist keine Werbung, ich werd dafür nicht bezahlt, ich habs nur einfach in diversen Urlauben jetzt lieben gelernt. Und ja, ich habe davor das 70-200 mit Konverter und/oder das 200-600 mit in Urlaub genommen und durch die Gegend geschleppt, ich weiß wovon ich rede. Und ich habe noch nie so viele tolle Bilder im Urlaub gemacht wie dann mit dem Tamron, eben weil es einfach immer dabei war, weil es damit auch einfach ohne großen Aufwand möglich ist.
 
...solange die Bildqualität immer noch auf einen sehr guten Level ist und nicht total matschig, passt es. Von daher wäre das 70-200 2.8 + TK schon eine Überlegung wert.

Ich kann mit Sicherheit sagen, dass sowohl das Sigma 100-400 als auch das Tamron 50-400 im vergleichbaren Bereich sichtbar besser auflösen als das 70-200/4. Insb. zu den Rändern und Richtung Offenblende. Aber auch noch bei f8 sichtbar beim Peepen.

Die 2.8er (I & II) hatte ich nie. Sollen aber beide BQ-technisch signifikant besser sein als das f4.

Ich kann auch nicht sagen, ob mir 400mm reichen, da ich es noch nicht hatte. Ich denke Brennweite kann man nie genug haben, gerade wenn man Tiere fotografiert...

Joa also m.M.n. ist man im Zoo selbst bei 400mm teilweise noch deutlich am Croppen. Richtiges Wildlife wohl tendenziell noch mehr. Wenn das der Fokus werden soll --> 200-600 oder noch was anderes.
Mir reichts für die Gelegenheiten aus, da mein Fokus zu 80% Landschaft ist. Und da kann man ab und an schon 400mm brauchen. Mehr wird aber alleine aufgrund atmosphärischer Auswirkungen auf die BQ meist Murks.

Mit TK könnte ich entscheiden, ob ich den TK mitnehme oder gar daheim lasse, wenn ich erwarte, keine 400mm zu brauchen.

Sicherlich sehr flexibel wenn Du die 2.8 auch wirklich brauchst/nutzt. Ist bei mir nicht relevant. Daher in Summe rausgeschmissenes Geld für mich. Meine Szenarien sind vom Stativ oder bei halbwegs gutem Licht. Bei Regen latsche ich eher nicht stundenlang durch den Zoo... :ugly:

Bei einem 400mm Objektiv würde ich immer das Gewicht mitschleppen. Wiederrum ist das ja auch nicht zu viel, was so ein 100-400 zum Beispiel auf die Waage bringt.

Die Sigma & Tamron 50/100-400 sind vergleichbar groß/schwer wie das 2.8er II (man beachte auch die technischen Daten, die Grafik täuscht teilweise...):
https://camerasize.com/compact/#883.392,883.514,883.1024,883.858,883.581,ha,t

Deutlich leichter als das 2.8er I sind sie beide. Wohlgemerkt ohne TK. Der käme bei den 2.8ern ja dann noch dazu in Deinem Szenario. In Summe wären die 50/100-400 also leichter/kompakter wenn man die Brennweite will und auf die Lichtstärke verzichten kann.

In jedem Fall sind alle diese Optionen spürbar wuchtiger und schwerer als ein 70-200/4. Das ist nunmal Realität.
Mehr als 200mm und kompakter/leichter bekommst nur mit nem 70-300. Aber das kann man sich m.M.n. sparen wenn einem 200mm wirklich nicht reichen und man über mehr "Reichweite" nachdenkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 2.8er (I & II) hatte ich nie. Sollen aber beide BQ-technisch signifikant besser sein als das f4.

Das f4 ist schon ein gutes Objektiv, aber ja, die beiden 2.8er packen da noch einmal eine Schippe drauf. In manchen Situationen ist das GM2 gar ein wenig zu scharf in der Freistellung, aber der Unterschied ist schon gravierend zwischen allen Dreien. Wie eben auch der Preis.

In Zoos ist mir das 600er häufig am Anschlag, da würden 400mm nicht reichen. Zu Hause ist dann auch der 2xTC mit drauf, und selbst die damit erreichten 1200mm sind bisweilen nicht ausreichend, weswegen das 200-600 vor Allem an der A7R5 zum Einsatz kommt. Insofern würde ich sagen, daß sich sowohl das 70-200 als auch ein 100-400 für Tiere nicht wirklich eignen. Hätte ich jedoch die Wahl zwischen nur den beiden Brennweiten, würde ich das 70-200 nehmen. Bei einer solchen Beschränkung ist mir das kurze Ende wichtiger.

That said, selbst mit dem 70-200 würde ich nie alleine losziehen. Da wäre stets auch noch ein Weitwinkel an einer Zweitkamera mit dabei, entweder als kurzer Zoom, oder FB. Kann man immer gebrauchen, war bisher noch nie unnötig mitgeschleppt.
 
Nehm das 50-400 und Du wirst glücklich. Und das ist keine Werbung, ich werd dafür nicht bezahlt, ich habs nur einfach in diversen Urlauben jetzt lieben gelernt. Und ja, ich habe davor das 70-200 mit Konverter und/oder das 200-600 mit in Urlaub genommen und durch die Gegend geschleppt, ich weiß wovon ich rede. Und ich habe noch nie so viele tolle Bilder im Urlaub gemacht wie dann mit dem Tamron, eben weil es einfach immer dabei war, weil es damit auch einfach ohne großen Aufwand möglich ist.

Danke auf jeden Fall für die Empfehlung. Das Objektiv sieht an sich gut aus. Aber (ohne jetzt irgendwas schlecht machen zu wollen, denn das ist es bestimmt nicht) ich weiß nicht, ob ich mich mit so einem Megazoom anfreunden kann. Und ich weiß nicht, ob mir in dem großen Brennweitenbereich die Lichtstärke reicht. Ich denke fast nicht, da ich das Objektiv halt dann auch nicht nur auf Reisen Landschaft einsetzen will sondern flexibel für alles. Und da zählt zum Beispiel auch der Zoo mit, wo die Lichtstärke zum Teil auch eng werden kann.

Ich habe im Urlaub zum Beispiel das 70-200 gerne genutzt. Und häufig habe ich mir mehr Lichtstärke gewünscht bei dem Telezoom. Übrigens auch mit meinem 24-105 f4, aber irgendwie will ich da noch nicht an ein 24-70 f2.8 heran, da ich die 105mm oben herum toll finde.
Ja ich habe im Hintergedanken immer das Geschleppe. Wiederrum lasse ich dann ggf. Objektive da, wenn ich sie weit zu tragen habe. Manchmal, aber trotzdem auch selten...ja die hohe Lichtstärke braucht man natürlich nicht immer. Gerade bei Landschaft weniger und trotzdem ist man dann froh, wenn man ein schönes Bokeh gezaubert hat. Letztens bei Islandpferden wieder erlebt, wo ich gerne noch ein schöneres Bokeh gehabt hätte.

Ich weiß deshalb nicht, ob ich wirklich mit so einem Objektiv klar komme. Und jetzt ein zusätzliches Objektiv kaufen, was nur auf Reisen mitkommt mag ich auch nicht. Ich bräuchte zu dem Tampon dann auch auf jeden Fall noch ein UWW Zoom und eine FB.
Natürlich hätten die 400mm schon ein gutes Bokeh gezaubert. Unten rum aber nicht. Und mein UWW und Standardzoom ist eh immer dabei. Mit einem Tampon 50-400 könnte man ggf. auf das Standardzoom verzichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicherlich sehr flexibel wenn Du die 2.8 auch wirklich brauchst/nutzt. Ist bei mir nicht relevant. Daher in Summe rausgeschmissenes Geld für mich. Meine Szenarien sind vom Stativ oder bei halbwegs gutem Licht. Bei Regen latsche ich eher nicht stundenlang durch den Zoo... :ugly:

Deutlich leichter als das 2.8er I sind sie beide. Wohlgemerkt ohne TK. Der käme bei den 2.8ern ja dann noch dazu in Deinem Szenario. In Summe wären die 50/100-400 also leichter/kompakter wenn man die Brennweite will und auf die Lichtstärke verzichten kann.

In jedem Fall sind alle diese Optionen spürbar wuchtiger und schwerer als ein 70-200/4. Das ist nunmal Realität.
Mehr als 200mm und kompakter/leichter bekommst nur mit nem 70-300. Aber das kann man sich m.M.n. sparen wenn einem 200mm wirklich nicht reichen und man über mehr "Reichweite" nachdenkt.

Naja bei Landschaft braucht man sie natürlich nicht oder kaum. Aber ich will die Objektive halt nicht nur da einsetzen und mir für jeden Bereich eigene Linsen kaufen. Geht ja schon los im Zoo, wie du angesprochen hast. Klar ist da eine 2.8 schon nochmal besser. f4 war da schon so lala, wenn auch OK. Aber natürlich zaubert die 400mm auch ein nicht zu unterschätzendes Bokeh.
Irgendwie kann ich es mir nicht vorstellen, für jeden Bereich extra Objektive zu kaufen oder wie seht ihr die Sache? Am Ende nimmt man dann trotzdem die besten mit.

Etwas mehr Gewicht stört mich übrigens überhaupt nicht, solange alles im Rahmen bleibt. Wegen dem 200-600 habt ihr recht, das nimmt man mal nicht so einfach mit in den Urlaub.
 
Zuletzt bearbeitet:
beim 200-600 hast halt auch kein Lichtstärkenwunder.

Du beantwortest Dir das ja schon selbst und brauchst dann eigentlich was mit f2.8 ;)
Und wenn Du Brennweite willst dann eben das 200-600. Soviel Auswahl gibts da ja auch nicht mehr.
Kannst natürlich in Form vom 400 2.8 auch kombiniert haben.
 
Kannst natürlich in Form vom 400 2.8 auch kombiniert haben.
Zum Preis eines aktuellen, gebrauchten Kleinwagens. Da ist ein 50-400 oder 100-400, ja auch ein 70-200GM2 oder das 200-600 und beinahe auch alle zusammen noch die imho klügere Wahl, wenn das 400/2.8 nicht das immerdrauf ist, sondern nur gelegentliche Anwendung finden wird.
 
Hallo,
ich habe das Sony 200-600mm und das Sigma 100-400mm. Es ist richtig, beide sind nicht besonders lichtstark. Ab und an vermisst man das schon.
Mit dem Sony war ich jetzt noch nicht in den Bergen, aber bin damit schon 14km auf Texel herum gewandert. Ja, gibt sicher leichteres Gepäck, aber es ging und es gab jede Menge Fotomöglichkeiten. Ich habe auch den Telekonverter, aber damit überzeugt mich mein Exemplar nicht.
Das Sigma nehme ich mal auf Spaziergänge oder Wanderungen mit, wo ich fürs Gewissen ein Tele dabei haben will, falls plötzlich was aus dem Busch springt. Es hat auch eine ganz nette Naheinstellgrenze, so dass es mal als Schmetterlings-Dokumentationsmakro herhalten kann. Etwas das mit dem 200-600mm nicht geht.

Die Frage wäre auch möchtest du Tiere oder Vögel ablichten? Weil für Vögel brauchst du auf jeden Fall so viel Brennweite wie möglich. Wenn das schottische Hochlandrind mit 400mm noch zu weit weg ist, dann ist es das sehr wahrscheinlich auch mit 600mm noch. Ab einer gewissen Distanz ist da der Unterschied nicht mehr so groß, weil "zu weit weg" einfach "zu weit weg" ist. Wenn das Rind mit dem 400mm f2.8 zu nah wäre, dann wäre das halt auch doof. Und Abblenden müsstest du es eh, damit das Rind auch einen komplett scharfen Kopf hätte. Ich weiß nicht wie oft man Rinder im Dunkeln fotografiert, wo dann die f2.8 zum Einsatz kämen? Irgendwie klingt das alles für mich eher nach einem Objektiv im Bereich 100-400mm. Wenn das Geld für einen Kleinwagen übrig ist, dann würde ich aber auch das 400mm f2.8 nehmen und einen Träger dazu :)
 
Nur, daß das 200-600 einen innenliegenden Zoom und Focus hat...

Das insteressiert auf Reisen aber nicht!
Neben dem deutlich geringeren Packmaß ist vor allem auch der große Gewichtsunterschied nicht zu verachten.
Dazu die Startbrennweite von 100mm (vs. 200mm)!
Das 200-600er ist für mich eine reine Wildlife Linse und für alles andere weniger praktikabel.
Dafür braucht man dann eigentlich ein 100-400 oder 50-400 noch on Top!
 
Ich hab in den letzten Jahren (u.a. auch in Schottland ...) so ziemlich sämtlich Zooms im Bereich von 100mm bis 600 mm ausprobiert - darunter 2 x das Sony 100-400 - und kann nur sagen:
Mit dem Tamron 50-400 hab ich (zumindest für mich) die perfekte Urlaubs-Allround-Lösung gefunden. Ein kurzes Weitwinkel-Zoom dazu und fertig - mehr brauche ich nicht mehr.
Die Bildqualität des Tamron ist überraregend; es umfasst auch den Normal- und Portraitbereich und ist sogar nahezu makro-tauglich ... die eierlegende Wollmilchsau, G r u ß !
 
Für dich mag das zutreffen. Bei mir wäre es obenrum zu kurz und untenrum zu lang. Würde mich regelmäßig ärgern. Und Portraits mit 50mm und F4,5 wären auch nicht meine Wahl. Für mich sind das einfach zuviele Kompromisse.

Aber ich kann durchaus verstehen, wenn jemand das anders sieht. Ich habe aber durchaus schon an das Tamron als Spaziergehlinse gedacht. Da brauche ich aber einen Top AF für den Hund. Keine Ahnung ob der AF da reicht. Irgendwann muss ich es mal testen.
 
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