• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum August-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Übersicht - Fotos verkaufen bei Bildagenturen (Zoonar, Fotolia, Shutterstock)

Wär wirklich schade, denn das Grundkonzept gefällt mir... Fotolia hat ja auch mehrere Jahre gebraucht um groß zu werden... Mal sehn.
Ja, Fotolia hat aber auch nicht gleiche Qualität (wenn überhaupt) zum höheren Preis angeboten.

istockphoto.com - Danke für den Hinweis! Ich werde mich mit dieser Agentur mal beschäftigen; Weltmarktführer ist schon was :) Du scheinst mir istockphoto sehr zufrieden zu sein oder?
So zufrieden wie man mit ner microstockagentur eben sein kann. Ich hab nie bei ner anderen Seite hochgeladen, insofern kann ich nur das wiedergeben was nicht exklusive istocker so erzählen. generell kann man aber wohl sagen, dass istock nochmal deutlich härter als die anderen agenturen ist, was die annahme von usern und bildern angeht. find ich aber auch okay, was bringt mir ne agentur mir 2,4 millionen bildern ausm zoo?
 
:D:D:D :top: Stimmt :) Danke nochmal für die Infos!

Bin jetzt ein paar Tage verreist (Fototour). Freu mich schon total :lol: Das Wetter soll gut werden...
 
edit: die seite von bubuhutz sieht ja noch mehr nach reiner referrallinksammlung aus. ts...

Also: Ich bin zwar der Meinung, daß ein Referrallink niemandem Schaden zufügt, habe aber die vier betreffenden Links 1. deutlich kenntlich gemacht und 2. nun als zusätzliche Alternative angeboten. Wie hälst Du es mit Deinen Referrallinks?

Als Linkliste möchte ich es nicht sehen, es ist ein schneller Überblick über momentan 17 Agenturen. Manch Photograph möchte ggf. erst sehen wie die Anforderungen und Verkaufspreise der Agenturen sind, bevor er sich näher mit den einzelnen Agenturen beschäftigt.

FCS schrieb:
Stimmt - Zoonar hat anfangs als Macrostock angefangen. Der Ein-Euro Preis ist neu hinzugekommen.

Scheint im Mittelpreisbereich nicht befriedigend zu Laufen. Pitopia hat auch vor kurzem zusätzlich zum Einheitspreis (30€) den Einstiegspreis 2,95 für eine niedrige Auflösung dazugenommen.

@FCS: Sorry, daß ich mich in den Fred mit reingeschummelt habe, ich hoffe Du nimmst es mir nicht übel. Vielleicht berichtest Du ja demnächst genauer über eine der bei mir gelisteten Bildagenturen.
 
Vielen Dank für die Informationen, habs mir angesehen und finde es sehr hilfreich..
 
@FCS: Sorry, daß ich mich in den Fred mit reingeschummelt habe, ich hoffe Du nimmst es mir nicht übel. Vielleicht berichtest Du ja demnächst genauer über eine der bei mir gelisteten Bildagenturen.

Kein Problem :top: Mein Thread dient ja nur der Information und ist ja nicht rein kommerzieller Natur.

Ich find deine Wiki eigentlich eine sehr gute Idee! Tolle, schnelle Struktur und auf die wichtigsten Informationen reduziert.

Vlt. inspiriert mich tatsächlich eine der Agenturen in Bezug auf meine Seite. Ich werd mir dein Wiki die nächsten Tege nochmal genauer anschauen :)

Grüße! :)
 
Also: Ich bin zwar der Meinung, daß ein Referrallink niemandem Schaden zufügt, habe aber die vier betreffenden Links 1. deutlich kenntlich gemacht und 2. nun als zusätzliche Alternative angeboten. Wie hälst Du es mit Deinen Referrallinks?
Ich denke einfach, dass Leute die diese Links einsetzen Geld verdienen wollen. Sonst würden sie ja einfach so linken. Und wenn's dann noch nichtmal als referrallink gekennzeichnet ist und die ganze seite nach ner 5 minuten aktion aussieht, dann ist mir das schlicht unsympathisch, ganz einfach.

Wie ich es mit den Links halte? Ich hab ne Bilderverkaufsseite, die klar als solche gekennzeichnet ist. Wenn man da nen Bild kaufen will und noch nicht registriert ist benutzt man meinen Referrallink. Ansonsten benutz ich die nicht.

Zum Thema 'Mittelpreisbereich': Natürlich läuft es nicht. Da werden microstockbilder angeboten. Warum sollte man für die auf einmal deutlich mehr als bei anderen Agenturen zahlen?
 
Vorab: ich habe nicht alle Beiträge dieses Threads gelesen und ich war letzte Woche im Urlaub. ;)
Da ich selbst in der Bildagenturbranche arbeite, nur zwei, drei Anmerkungen.
Natürlich haben diese diversen Billig-Bildanbieter heute ihre Daseinsberechtigung und werden teilweise auch viel genutzt, von Fotografen und von Kunden. Vor allem halt gerne von Hobbyfotografen, weil dort die Aufnahmebedingungen meist relativ gering sind und von Kunden dann, wenn man mal schnell ein einfaches Bild braucht und keine großartige Datenqualität braucht (für ganz kleine Abbildungen oder fürs Web z.B.).
Wieso auch Profifotografen teilweise ihre Bilder so verscherbeln, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Vielleicht sind es teilweise einfach übrige, aussortierte Bilder, um deren Vermarktung man sich nicht mehr weiter kümmern will und die sonst nichts mehr bringen würden oder als eine Art von merkwürdigem "Protest" gegen den Bilderkommerz? :rolleyes:
Denn wer gute, gefragte Bilder hat und die auch noch in entsprechender, professionellerer Datenqualität, der kann für seine Bilder auch über Bildagenturen viel mehr bekommen, als nur eine Handvoll Euros.
Der Markt der lizenzfreien Bilder ist heute natürlich nicht mehr wegzudenken, aber auch da kann man als Fotograf durchaus auch pro Bild über 200 bis 300 Euro pro Verkauf bekommen.
Aber auch der Markt der teureren, lizenzpflichtigen Bilder ist nach wie vor sehr wichtig und nicht wenige Kunden sind bereit, für gute Bilder, mit eventueller, zeitweiser Exklusivnutzung auch erheblich mehr zu zahlen.
Nur ein kleines Beispiel meinerseits: Ich habe gerade (freudige Überraschung nach dem Urlaub) mal wieder eine Abrechnung einer Bildagentur bekommen, bei der ich seit ca. 12-13 Jahren nur eine handvoll Bilder (Dias) habe und zu meiner Überraschung und Freude gab es allein für die Verwendung eines einzelnen Bildes (eine etwa 12 Jahre altes MF-Dia eines Gebäudes) für mich einen Anteil von 880,- Euro (der Kunde hat für die Verwendung also über 1700,- Euro gezahlt! Und wenn der Kunde das Bild in den nächsten Monaten oder Jahren nochmal einsetzt oder länger nutzt, dann gibt es wieder eine Abrechnung, so dass sich das bei einzelnen Bildern mit der Zeit gut summieren kann).
Bei so einer Billig-Agentur hätte das Bild u.U. ein paar hundert Mal verkauft werden müssen (oder eben mehrere hundert verschiedene Bilder), um das selbe zu erzielen, wenn man teilweise nur 1,- oder 2,- Euro pro Verkauf bekommt. :D

Soll nur heißen: Ich würde jedem, der wirklich gute Bilder in sehr guter Datenqualität hat (z.B. über 12 MP, RAW) empfehlen, es erst einmal bei enigen der größeren Bildagenturen zu probieren, bevor er seine Bilder für nen Appel undn Ei fast verschenkt ........... ;)

Andreas
 
Naja, viele Leute die jetzt Profiqualität abliefern sind bei istock z.B. auch da rein gewachsen. Die haben vor Jahren dort nen paar Bilder online gestellt die keine Agentur der Welt genommen hätte, und sind seitdem schlicht kontinuierlich besser geworden. Nur, genauso wie die Qualität gewachsen ist ist eben auch der Kundenstamm dort gewachsen. Man verkauft halt einfach soviel, dass es vom Preis her hinterher wieder passt.

Was gern übersehen wird ist auch der Vorteil des Massenmodels: Wenn Stock ein immer größerer Teil des monatlichen Einkommens wird, dann verkauf ich lieber 500 Bilder a 2€ für mich, als 2 Bilder a 500€ für mich. Denn, wenn da ein Verkauf weg bleibt ist mir das im ersten Fall egal. Im Zweiten nicht.
 
Naja, viele Leute die jetzt Profiqualität abliefern sind bei istock z.B. auch da rein gewachsen. Die haben vor Jahren dort nen paar Bilder online gestellt die keine Agentur der Welt genommen hätte, und sind seitdem schlicht kontinuierlich besser geworden. Nur, genauso wie die Qualität gewachsen ist ist eben auch der Kundenstamm dort gewachsen. Man verkauft halt einfach soviel, dass es vom Preis her hinterher wieder passt.

Was gern übersehen wird ist auch der Vorteil des Massenmodels: Wenn Stock ein immer größerer Teil des monatlichen Einkommens wird, dann verkauf ich lieber 500 Bilder a 2€ für mich, als 2 Bilder a 500€ für mich. Denn, wenn da ein Verkauf weg bleibt ist mir das im ersten Fall egal. Im Zweiten nicht.

Naja, die Logik verstehe ich nicht so ganz ..........
Wenn man sich lieber bemüht, 500 so gute Bilder zu machen, dass man sie bei rentableren Bildagenturen unterbringen kann, dann sollte das in jedem Fall lohnender sein. Nicht umsonst gibt es ja etliche Fotografen, die recht gut von den Bildagentur-Einnahmen leben. Das wäre bei ausschließlich 2,- Euro Erlösen ziemlich mühsam ......... :rolleyes:

Andreas
 
falsch formuliert: 500 verkäufe pro monat. nicht 500 bilder insgesamt anbieten.

wie war denn nochmal das beispiel für die traditionellen agenturen? 2 $ pro bild pro jahr?

nebenbei gibt es etliche leute, die von microstock gut leben können. wenn ich nämlich 50.000 pro jahr verkaufe sind das auch mal eben 100.000

gut, auf istock gibt's vielleicht 5 oder 6 leute die das dieses jahr erreichen, aber für viele andere ist es halt nen nebenverdienst. und wenn es dann 'nur' 20.000 pro jahr sind... so what? das sind ja keine bilder mit immensen produktionskosten.
 
falsch formuliert: 500 verkäufe pro monat. nicht 500 bilder insgesamt anbieten.

wie war denn nochmal das beispiel für die traditionellen agenturen? 2 $ pro bild pro jahr?

nebenbei gibt es etliche leute, die von microstock gut leben können. wenn ich nämlich 50.000 pro jahr verkaufe sind das auch mal eben 100.000

gut, auf istock gibt's vielleicht 5 oder 6 leute die das dieses jahr erreichen, aber für viele andere ist es halt nen nebenverdienst. und wenn es dann 'nur' 20.000 pro jahr sind... so what? das sind ja keine bilder mit immensen produktionskosten.

Bei den "traditionellen Agenturen? 2 $ pro Bild pro Jahr?" Wie? :confused:
Ne, bei einem guten Bild auch mal 1000,- oder mehr Euro pro Verwendung. :D
Also als ich bei Mauritius war, gab es da mehrere Fotografen, die fünfstellige Umsatzzahlen pro Monat hatten - nicht pro Jahr. :D
Aber das ist natürlich auch nicht die Regel und die meisten Fotografen arbeiten ja nicht ausschließlich nur für ihre Bildagentur (obwohl es das auch gibt). Und da sind dann auch schon ein paar tausend Euro pro Jahr als Zusatzverdienst ganz okay. ;)

Andreas
 
Wir reden hier vom Schnitt. Wie oft hast du denn z.B. in den 12-13 Jahren was von der Hand voll Dias verkauft?

Meine Hauptaussage war auch eigentlich nur, dass man da nicht umbedingt verallgemeinern sollte. Und man sich bei den Billigagenturen nicht zwangsläufig unter Wert verkauft. Gibt halt genug Nachfrage nach guten Bildern die keine hohen Produktionskosten haben.
 
Bei den "traditionellen Agenturen? 2 $ pro Bild pro Jahr?" Wie? :confused:

Ich habe mal gelesen (Frost: Geld verdienen mit Fotos?), daß durchschnittlich pro angebotenem Bild 2$ im Jahr erlöst werden. Egal ob 20 Bilderverkäufe zu 100$ oder 1000 Bilderverkäufe zu 2$ stattfinden.
Also als ich bei Mauritius war, gab es da mehrere Fotografen, die fünfstellige Umsatzzahlen pro Monat hatten - nicht pro Jahr. :D

Wie groß war das Portfolio bei diesen Großverdienern?
Und wie war der Umsatz und Portfoliogröße durchschnittlich für alle Photographen?

Wäre spannend da mal Zahlen zu hören, falls Du aus dem Nähkästchen plaudern kannst.

Philipp
 
@greysquirrel: :D:top::angel: Danke Danke! Lob ist immer schön! :)

Es wird noch einiges mehr kommen :) Web 2.0 muss ja lebendig sein ;)

Wie läuft die Bezahlung bsp.bei Fotolia. Muss man da, schon bei der Anmeldung die Bankverbindung und sonstigen Sachen festlegen, oder kann ich warten bis das erste Foto verkauft wird und erst dann die Informationen rausgeben?
Warum ? Antwort es kann sein dass überhaupt kein foto verkauft wird.
 
Also als ich bei Mauritius war, gab es da mehrere Fotografen, die fünfstellige Umsatzzahlen pro Monat hatten - nicht pro Jahr. :D

das ist zwar ein ermutigendes beispiel, aber heutzutage leider völlig illusorisch.
zu dieser zeit war der bildermarkt von amerikanischen optiken dominiert.
redaktionell waren diese bilder kaum zu verwenden, weil man jedem foto seine herkunft ansah.
mauritius war die einzige größere agentur mit einigermaßen europäischen look in ihren bildern,
also in bestimmten bereichen (people) nahezu konkurrenzlos.

bei der heutigen menge an guten fotoagenturen, halte ich 5stellige umsatzzahlen für fotografen,
höchsten für einige top-fotografen bei getty für möglich.

tjaensteman
 
Es ist ein heißes Pflaster und macht nicht für jeden Sinn.... Probieren kostet zwar nix - aber man sollte sich darüber im klaren sein, was man da gerade überhaupt macht.


Habe ein schönes Beispiel das deinen Satz illustriert: In der Agentur in der ich aktiv bin gab es vor einiger Zeit eine Fotografin die ein Oster-Motiv angeboten hat. Einen Schoko-Osterhasen und eine Kaffee-Tasse auf einem weißen Tischtuch. Auf den ersten Blick unverfänglich. Logos oder ähnliches waren nicht zu sehen (Schokohase war kein Milka-Hase oder ähnliches).

Das Foto wurde von einem Zeitungsverlag erworben um daraus Aufkleber zu fertigen die als kostenlose Beigabe einer Tageszeitung zu Ostern beilagen.

Später stellte sich heraus das der Hersteller der Kaffeetasse sein Design durch einen Gebrauchsmusterschutz geschützt hatte. Die Verbreitung der Aufkleber wurde untersagt und der Tassen-Hersteller verlangte Schadenersatz vom Verlag. Dieser hat die Ansprüche an die Fotografin weitergereicht (aus Sicht des Verlags vollkommen gerechtfertigt).

Die gesamten Kosten der Geschichte (Zitat der Fotografin: "Ein Kleinwagen wäre es schon gewesen") blieben an der Fotografin hängen.

Soviel zum Thema "Ausprobieren kostet nix" :(

Der Aspekt des "Informierens" ist also sehr wichtig. Es ist heutzutage nämlich gar nicht so leicht Motive zu finden die man "einfach so" fotografieren und verkaufen darf.

Gruß
Max
 
War das Nescafé? Die haben sich doch das Fotografieren von bestimmten Tassen in einer bestimmten farbe auf eine bestimmte Art oder so schützen lassen.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten