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"Überboden" Bilder scharf knipsen....

Ne, is klar...
...Kopf schüttelend
Ist doch ganz einfach, dein Ring dort ist z.b. 40 cm gross, und eine Muschel etwa 4cm. D.h. die Muschel muss 10x so stark vergroessert werden, also zehn mal so nah sein und damit musst du dann auch die Schaerfentiefe verzehnfachen.
 
Jetzt mal im Ernst; soweit ich es sehe, sind im ersten Bild des TO mehrere Muscheln zu sehen. Keine einzelne!
Und die Taue sind auch "überbläht" im Bild zu sehen, so wie es der TO als Wirkung haben will. Ihre Größe entspricht doch den Muscheln.
Warum reichen dir die Details dieser Taue nicht?

Der Fehler des TO im ersten Bild liegt im unterschreiten der eingestellten Fokusdistanz .
Aber nicht, weil er sie am Objektiv oder im Abstand unterschreitet, sondern durch die Überkippung, der Kamera nach unten.

Den Unscharfenteil im unteren Bildrand kann man sinnvoller in den oberen Bildteil packen.
Das bedingt eine weniger große Kippung der Kamera nach unten.
Die Muscheln wären gleich groß, gleich scharf im Bild.
Würden nur an den unteren Rand verschoben.
Und der verschenkte Platz könnte für den oberen Bildteil und den im unendlichen liegende Horizont genutzt werden.

In Bild 2 des TO ist doch schon fast alles richtig.
Er legt nur die Schärfeebene zu weit nach hinten ins Bild.
Die Einzel Muschel (größerer Stein) kann auch nahe der Naheinstellgrenze und weiter vorne im Bild in den Fokus genommen werden.
Der Standort in einer Senke am Strand ist auch schon ideal, weil er gegen eine aufsteigende Sandhang fotografiert.
Mit besserer Ausrichtung verschwinden die Personen hinter dem leichten Sandhügel, auf dem sein Stein (seine Muscheln) liegen.

Für mich ist Thema durch ;)

mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
EINE Muschel!
EINIGE Sandkörner!
28mm KB Bildwinkel!
Querformat!
Horizont!
F8

Auf die schnelle, kein Strand, keine Senke und kein Wetter, kein Hochformat, kaum Kippung, Kamera auf der Straße.
Kein weiteres Bild, weder mit mehreren Muscheln in der Schärfe, noch sonst irgendwas, was wem auch immer jetzt nicht passt!

Macht es selber.

mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du den gesamten Thread über nichts verstanden?

Ohne Nutzung des Hochformats, und Verkippen bleibt bei F8 die Schärfeebene fast senkrecht zur Sensorebene!
(Mit F11 an FT und F16 an APS-C und F22 an KB ist man in der Beugungsunschärfe)
Will man die Ebene ins Bild und weiter in den Hintergrund schieben und für die Darstellung in der Tiefe nutzen, muss der Kamerastandpunkt ein wenig höher sein, die Kamera weiter nach unten gekippt werden und es muss zwingend das Hochformat genutzt werden.
Dann kippt auch die Schärfeebene ins Bild.
Von der Senkrechten um den Vordergrund als Drehpunkt als Diagonale in die Tiefe des Bildes.
Bei gleicher Blende wächst damit die nutzbare Schärfe in der Tiefe.
Das gleiche ergibt sich beim Fotografieren gegen eine schiefe Ebene.

Von vorne bis zum unendlichen wird es damit aber auch nicht scharf.
Da eh die Muscheln im Vordergrund der Hingucker sein sollen, ist das auch nicht nötig.
Freistellen ist doch sonst hier im Forum die Pflicht.
Warum jetzt gerade bei dem Motiv nicht!

mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
hne Nutzung des Hochformats, und Verkippen bleibt bei F8 die Schärfeebene fast senkrecht zur Sensorebene!

Die Schaerfeebene ist immer parallel zur Sensorebene, vollkommen egal von Brennweite, Blende oder sonst etwas. Auch Hochformat , Blickwinkel oder ein Kippen der Kamera aendern daran nichts. Die einzige Moeglichkeit, eine Schaerfeebene zu erzeugen, die nicht parallel zur Sensorebene ist, ist das Tilten (des Objektives oder des Sensors) oder ein kaputtes Objektiv.

Senkrecht zur Sensorebene ist die Schaerfeebene nie, auch beim Tilt nicht (ich glaube jedenfalls nicht, dass man so weit tilten kann).
 
Meine Aussage bzgl. Miniatureffekt bei Tilt nehme ich zurück - da habe ich mich geirrt - für den hier besprochenen Part würde die gekippte Schärfeebene diesen Effekt nicht hervorrufen - danke für den Hinweis.

Leider hat dieser Thread nun aber ein Eigenleben entwickelt und der Ton ist unnötig hart geworden.

Der TO äußert sich leider gar nicht mehr - haben wir ihn verschreckt?

Fakt ist, dass der TO ein Bild in dieser Perspektive mit scharfem Vorder- und Hintergrund haben will.

Technisch geht das entweder über die teure Tilt-Lösung oder eben mit dem Risiko mit Standardobjektiven in die Beugungsunschärfe zu kommen.

Ich denke, dass die aber zu vernachlässigen ist, wenn man ein dominates Motiv im Vordergrund hat und im Hintergrund nur sehr kleine Motive sind UND wenn man etwas nachschärft.

Einfach mal versuchen - selbst bei 2. Bild des TO stellt sich dann schon ein Eindruck ein, der offensichtlich gewünscht ist.
 

Entschuldige, aber das ist falsch.

Was macht denn bitte ein T/S, es ist ein Kippen einer Standarte, mit gleichzeitigem Beschnitt durch das Sensorformat, das nur diesen Teil aus dem größeren Vollkreis des T/S entnimmt.
Es wird die Hauptachse des Objektivs zur Sensorebene gekippt.

Kippe ich den Sensor und das Objektiv, muss ich in umgekehrter Richtung kippen.
Der Effekt ist der gleiche.

Bis zur Senkrechten auf die Sensorebene, kann man weder mit der einen noch der anderen Methode kommen.
Man kann aber die gemeinhin parallel zum Sensor liegende Schärfeebene
aus der Ebene in in die Tiefe kippen.

Das reicht aber bestimmt noch nicht für den Wunsch des TO.
Denn mehr als die Hpyerfokaldistanz kann man nicht abbilden.

Will man zusätzlich noch einen hohen Abbildungsmaßstab im Vordergrund, liegt man mit der nötigen AF Entfernung immer weit vor der Hyperfokaldistanz.



mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldige, aber das ist falsch.

Was macht denn bitte ein T/S, es ist ein Kippen einer Standarte, mit gleichzeitigem Beschnitt durch das Sensorformat, das nur diesen Teil aus dem größeren Vollkreis des T/S entnimmt.
Es wird die Hauptachse des Objektivs zur Sensorebene gekippt.

Kippe ich den Sensor und das Objektiv, muss ich in umgekehrter Richtung kippen.
Der Effekt ist der gleiche.

mfG

Nein, Du hast es falsch verstanden. Shift kann ich mittels eines weitwinkligeren Objektives nachbilden (bei Aufloesungsverlust), Tilt nicht. Sonst wuerde man ja auch die ueblichen Tilt-Miniatur-Fotos mit gekippter Schaerfeebene nachbilden koennen....
 
OK, ich bin auch nicht mehr sicher was der TO nun wirklich will.
In den Grenzen der vom Format bestimmten Beugungsunschärfegrenze kann er nur einen hohe Abbildungsmaßstab erreichen, wenn er das Bild als "Freistellung" erstellt.
Auch Tilt und ein wenig Shift (Ja, Char Denkfehler, Danke ;) ) nützen ihm nichts, um ins Unendlich mit der Schärfe zu kommen.

Das maximale ist halt Hochformat und ankippen, sodaß noch was vom Horizont auf dem Bild ist.
Schärfewahl weit vorne und / oder nachträglich über Verschnitt den unscharfen Vordergrund entfernen.

mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Also so wie ich das verstanden habe, will 4zap im Grunde Folgendes: ein sehr kleiner Gegenstand (Muschel, Sandkoerner) soll _sehr gross_ auf dem Bild sein, waehrend ein sehr grosser Gegenstand (gesamter Strand), sehr klein erscheinen soll. Dafuer ist es noetig, das die Abstaende zu diesen beiden Gegenstaenden in einem sehr grossen Verhaeltnis stehen. Genau dieses hohe Verhaeltnis sorgt dafuer, das die Blende sehr klein sein muss. Physikalisch gesehen braucht man eine Lochblende um das Abstandsverhaeltnis zu maximieren. Damit werden alle anderen Parameter (Linse, Kamerhaltung, Sensorgroesse bzw. Crop) vernachlaessigbar fuer das Bildergebnis. Es ergibt sich aus der Wellenlaenge des Lichts ein unabaenderliche Obergrenze fuer die Schaerfe. Die einzige Moeglichkeit diese zum umgehen, ist dann die Abbildung des kleinen und des grossen Gegenstandes nicht unter den gleichen Bedingungen erfolgt. D.h. also zwei (oder mehr) Bilder werden entsprechend zusammenkopiert oder per T/S o.ae. Verfahren wird eine schraege Schaerfeebene erzeugt.

"Nicht ansatzweise" ?

Er hat doch keinen Himmel drauf! und Ich zu viel!
Ich bin bei den Kiesel auch nicht an der Nahgrenze des Objektivs. Und es ist Quer, statt Hochformat.

Ist doch schon anhand der "fast" Beispiele erklärt, was er zum Erreichen seines Bildes ändern muss.

Im Letzten hätte ich mich statt auf den Stein, links unten neben den Stein auf den Strand knien könne.
Und Hochformat wählen, wenn die Kiesel nicht nur Beiwerk bleiben sollen.

Blenden und Entfernungseinstellungen sind auch genannt.
Selbst eine Kit-Linse kann in der Entfernung bei F3,5 noch freistellen oder es mit F4/4,5 sanft zum Hintergrund verschwimmen lassen.

Ich suche noch ein wenig, vielleicht finde ich j a noch das "perfektes" Beispiel. ;)

Gruß

Hallo ihr Beiden....

...ich dachte hier sei schon Licht aus und ihr diskutiert hier fleissig weiter. Was ich wollte ist wirklich auch die Bodennähe, d.h. die Kamera steht auf dem Batteriegriff und ich löse aus. Die beiden Bilder aus dem Startbeitrag sind Zufallsbilder mit einer Kompakten, die war sogar noch näher am Sand.....und wo es mir wirklich drum geht ist die Aufnahme schräg über diesen Boden hinweg. (Siehe Muschelbild) Die Perspektive, die Verzerrung an sich ist erstmal zweitrangig. Das soll erstmal scharf werden. Was ich ja schon geschafft hab inzwischen. Die Unschärfe im vorderen Bereich werde ich ausschneiden müssen beim Nachbearbeiten. Dann stimmt das soweit wie ich das haben wollte.
 
Ne, is klar...
...Kopf schüttelend

Blende F11 reicht auch bei APS-C und mit 18mm (28mm KB) geht es auch, wie oben bei den Kiesel schon gezeigt, in der Naheinstellgrenze.

Wenn das nicht der deutlichste Mix aus Detailbild 1 und dem Perspektivbild 2 des TO ist, wüsste ich nicht was er sonst vor hat.
(Details groß im Vordergrund, Perspektive bis in den Himmel)

Nun gut, es sind keine Muscheln ;)

mfG

EDIT: @ TO
Fokus auf den Ring zwischen den Tauen. Knien, Kamera auf Höhe des Knies! Liveview mit Klappdisplay wäre Hilfreich gewesen. ;)

Wieso seh ich das jetzt erst?
Genau das ist das was ich will. Super Aufnahme. Ich wär evtl. noch etwas tiefer gegangen mit der Kamera.
 
hey, wenn dir ebv nicht zu mühseelig ist, schau doch mal nach dem stichwort "focus stacking"

Ich zitiere mal den Eingangspost dieses Themas:

Es gibt die Möglichkeit mehrere Aufnahmen zu machen mit verschiedenem Fokus und diese dann softwaremässig zusammen zu rechnen. Wird im Makrobereich gern genutzt, ist mir aber zu umständlich.

Dass das Thema nicht mehr ganz gelesen wird, bevor man antwortet, scheint ja schon seit Jahren ueblich zu sein (focus stacking wurde auch spaeter noch erwaehnt). Geht man inzwischen dazu ueber, auch den Eingangspost nicht mehr zu lesen?
 
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