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Überblichtung K-5II

TratschM

Themenersteller
Guten Abend,

ich habe den Eindruck daß meine K-5II immer etwas heller belichtet als es in der Realität ist. Ok man kann dem ganz leicht ´mit der Belichtungskorrektur entgegensteuern. Bei mir um 1LW. Hat noch jemand diese Erfahrung gemacht an seiner K-5II?

Danke euch,

TratschM
 
Welche Belichtungsmessmethode? Beispielbilder mit kompletten Exif's sind auch immer gern gesehen um sich eine belastbare Meinung bilden zu können.

mfg tc
 
Hallo,

Beispielbilder kann ich jetzt momentan nicht so schnell nachreichen. Wenn dann erst morgen. Messmethode war Matrix und Mittenbetont. Aber eigentlich auch bei Spotmessung. Das Szenario war ein dunkler Raum mit zwei Kerzen. Hier hab ich probiert ein Foto zu machen wie ich es von der Helligkeit durch das Kerzenlicht sehe. Ich hatte nämlich zuvor in einem eher düster beleuchteten Keller Probleme ein Bild zu machen das der Lichtstimmung sehr nahe kommt. Erst als ich die Belichtungkorrektur auf -1 gestellt hatte war es ok. Kann diese Erfahrung jemand mit mir teilen?

Grüße TratschM
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Szenario war ein dunkler Raum mit zwei Kerzen. Hier hab ich probiert ein Foto zu machen wie ich es von der Helligkeit durch das Kerzenlicht sehe.
Ich merke schon wo das Hauptproblem liegt. Woher glaubst du weiß die Kamera ob du beispielsweise ein weißes oder ein schwarzes Blatt Papier fotografieren willst? Antwort: Sie weiß es nicht. Wenn du also etwas "unterdurchschnittlich" Dunkles oder überdurchschnittlich Helles fotografieren willst musst du entweder eine Lichtmessung machen oder die Objektmessung entsprechend korrigieren. Dazu ist die Korrektur ja auch da.
Das ist natürlich abweichend von der Eingangsbehauptung die Kamera würde immer überbelichten.

mfg tc
 
Wenn Du Dich mit der Spot-Messung rumschlagen willst, würde ich Dir sehr dringend das Zonensystem von Ansel Adams ans Herz legen.

Wenn Du die Spot-Messung ohne Korrektur anwendest, dann wird die gemessene Stelle bei S/W Umwandlung immer ein Neutralgrau zeigen.

Dunkle Stellen werden also zu hell (Überbelichtung) und helle Stellen zu dunkel (Unterbelichtung) dargestellt.

Entweder Du misst die Stellen die Neutralgrau belichtet werden sollen oder Du musst zwingend korrigieren.

Nach dem Prinzip arbeiten die anderen Messmethoden auch, aber da ergeben sich Mittelwerte für die Belichtung, die ganz gut hinkommen.


Gruß
 
Wer unwillig ist, sich mit den Grundlagen der Belichtungsmessung und ihre Grenzen auseinander zusetzen, kann immernoch den Fünf-Bilder-Belichtungsreihen-Schrotschuß verwenden und dann das geeignesten Bilder verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer unwillig ist, sich mit den Grundlagen der Belichtungsmessung und ihre Grenzen auseinander zusetzen, kann immernoch den Fünf-Bilder-Belichtungsreihen-Schrottschuß verwenden und dann das geeignesten Bilder verwenden.

Find ich ein bißchen, sagen wir mal, abgehoben.
Was bitte spricht dagegen, die Möglichkeit moderner Kameras zu einer Belichtungsreihe auch zu nützen?
Ich mache - auch wenn ich nicht für HDR´s schieße - immer zumindest 3er Belichtungsreihen und suche mir dann das beste aus der Serie raus.
Und ich fühle mich gut dabei, auch wenn es für dich nur "Schrott" Schüsse sind... ;)
 
Schrot war gemeint, nicht Schrott.

Ich meine das keineswegs negativ, ich nutze die Belichtungsreihenfunktion auch regelmässig.
 
Es hilft bei der Belichtungskorrektur, sich in das "Denken" der Automatik hineinzuversetzen.
Bei der ME-Anleitung war ein Beispielbild abgedruckt: ein kleines japanisches Mädchen in weißem Kleid vor dunklem Busch in einem Park.

Die damals alles messende Automatik denkt: oha, ist ja ziemlich dunkel, lass mal ordentlich Gas geben: also länger belichten. Folge: astrein belichtete Blätter, komplett überbelichtetes Kleid.
Es klingt banal, aber damit habe ich gelernt, die LW-Korrektur schon vorher richtig abzuschätzen. Bei Diafilm war das unabdingbar.
 
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