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Überbelichtet? (K10D)

Nutznieser

Themenersteller
Hallo,

Folgende Bilder stammen von der K10D. Die Sonne kam von hinten rechts.
Sie wurden mit der Blendenautomatik aufgenommen.

Die Bilder sehen überbelichtet aus und ich denke sie sind es auch. Doch warum? Ist die Lichtsituation für die Kamera-Automatik so schwierig? Liegt es vielleicht an dem starken Kontrast zwischen Acker und Wiese/Baum?

Vielleicht könnt ihr mir ein paar Tips geben, wie man mit solchen Lichtsituationen besser umgeht.

Auch beim letzten Bild, das nicht so stark überbelichtet scheint, sieht man den Himmel im rechten oberen Bereich über der Wiese ziemlich ausgefressen. Warum?

Harald
 
Das sollte eigentlich nicht so hell werden. Welches Objektiv, ist die Original-Mattscheibe in der Kamera?
 
Ich schraube auch laufend an der Belichtungskorrektur rum und kämpfe mit weit mehr Überbelichtung als mir lieb ist. Sowas wie das dritte Bild ist mir bestens bekannt. Die ersten beiden sind schon sehr extrem.
Ich habe bis jetzt aber auch noch nicht herausgefunden ob es an meinem Unvermögen, oder an der Kamera liegt.
In der Regel kann ich bei strahlend blauem Himmel (Sonne im Rücken) die Belichtung standardmäßig mindestens 1/2 Stufe runterschrauben, sonst wird der Himmel zu hell. Ob das normal ist, weiß ich leider auch nicht.
 
Hallo!
Vielleicht sollten wir unsere Kameras verheiraten, denn meine belichtet zu knapp. Dann wäre unter Umständen der Nachwuchs perfekt....lauter kleine genau belichtende Pentaxchen.
Ciao baeckus
 
Das sollte eigentlich nicht so hell werden. Welches Objektiv, ist die Original-Mattscheibe in der Kamera?

Objektiv: Sigma 17-70 2.8-4.5 mit Geli
Ja, ich verwende die Orginal-Mattscheibe.

Grundsätzlich muß ich leider feststellen, das die meisten der Bilder eher überbelichtet sind. Dabei frage ich mich auch ob das nicht vielleicht ein Kamera-Problem ist?
 
Hallo,

Ich frage mich z.B. auch wie dieser komische 'Ringeffekt' entsteht, der auf manchen meiner Bilder zu sehen ist?
Warum geht der überbelichtete (helle) Bereich des Himmels nicht langsam in den blauen Himmel über, sondern so abrupt? Das sieht irgendwie merkwürdig aus. Oder ist das normal so?
 
Pflanzengrün ist um ziemlích genau eine Blendenstufe dunkler als das neutralgrau auf das der Belichtungsmesser geeicht ist...dh Naturbilder mit satter Vegitation sind klassisch um -1 zu korrigieren ;)
 
Nun grundsaetlich ist das ein etwas "schwieriges" Motiv. Zudem weiss man als Benutzer nie, wie die Matrixmessung arbeitet: Manchmal eher wie Spotmessung, manchmal eher wie Integralmessung. :confused:
Vielleicht misst die K10D Matrixmessung auch mit Sigmaobjektiven anders???
:confused: :confused: :confused:
Wenn Du noch andere Objektive hast, versuche doch mal eine aehnliche Situation (auch mittiges Portrait im Gegenlicht) mit gleichem Ausschnitt mit beiden Objektiven und Matrixmessung abzulichten.

Gruss
Heribert
 
Hallo.
Hier mal drei Bilder bei strahlendem Sonnenschein.

K10D, Objektiv Sigma 18-200

Mittenbetonte Integralmessung
Schärfe = 1
Kontrast = 1
Leuchtende Farben (Ich mag kräftige Farben.)
Einzel AF
AF Spotmessung
Belichtungskorrektur = 0


Mit freundlichen Grüßen.
D. Bludau
 
Zuletzt bearbeitet:
Mahlzeit;) .
Super Bilder :top: - so muß / soll die Belichtung arbeiten ...
Die Matrix - Messung belichtet wohl am ausgewogensten bei Motiven, deren "Inhalt" relativ "gleich" ist, so z. B. "Garten ohne Himmel", "Felsen / Steine ohne Himmel" - also bei Motiven mit relativ gleichmäßigem Kontrast. Die mittenbetonte Messung ist wohl eher für Motive geeignet, welche mittlere "Kontrastsprünge" aufweisen ( so wie beim Detlev bei Bildern mit relativ großem Himmel - Anteil ). Mit der "Spot - Messung" habe ich mich bisher nur flüchtig auseinandergesetzt, sodaß ich dazu leider nicht viel "Brauchbares" sagen könnte ....
Im Zweifelsfall benutze ich die "Integral - Messung" und korrigiere via Belichtungskorrektur.

Grüße

Andreas
 
Pflanzengrün ist um ziemlich genau eine Blendenstufe dunkler als das neutralgrau auf das der Belichtungsmesser geeicht ist...dh Naturbilder mit satter Vegitation sind klassisch um -1 zu korrigieren ;)

Kann ich nach meinen heutigen Versuchen bestätigen. Folgende drei Photos zeigen es ganz deutlich.
Das erste ist mit BL-Korrektur 0.0, dann -0.7 und -1.0

Ich werde nun versuchen, mich mehr an der Histogramm-Anzeige zu orientieren, um dann evtl. gleich nochmals korrigierend nachzuphotograhieren.

Ob man in solchen Lichtsituationen mit mittenbetonter Messung oder Spot-Messung besser hinkommt, kann ich nicht sagen.
 
Wenn Ihr Euch jeweils nur das Blattwerk anseht, dann hat die Kamera wohl verucht dies gut durchgezeichnet wiederzugeben. In beiden Beispielserien machen die Büsche/Bäume einen relativ grossen Teil des Bildinhalts aus. Die ansprechenderen Resultate sind im Blattwerk eindeutig unterbelichtet... Scheint mir mehr mit dem hohen Kontrast zusammenzuhängen...
 
@Nutznieser:
in diesem Fall bevorzuge ich ganz klar die -1.0EV-Variante. Das Ganze als Raw aufnehmen und beim Export ein wenig an der Kurve das Grün wieder aufhellen und gut... Der Himmel behält die Super-Zeichnung. Ausgefressen mag' ich nicht wirklich.

Ein Beispiel ist das hier - bereits mit -1,0 aufgenommen und dann im Lab modifiziert. (Im Nachhinein hätte ich lieber noch knapper belichtet).
Erste Variante ist ohne angepaßte Kurve, Variante 2 ist recht "abenteuerlich" verändert.

Ameise
 
Polfilter kann da auch helfen, vor allem wenn es um den Himmel geht, und die Farben werden noch dazu etwas intensiver. Minus-Korrektur ist dabei meistens nicht mehr notwendig, da der Polfilter ja schon etwas Licht schluckt: siehe Foto

Gruss
Denny
 
Hallo Harald,

ich habe genau das gleiche Problem.
Vieler meiner Bilder sind viel zu hell.
Ich verwende ebenfals das Sigma 17-70 und das Sigma 70-300APO.
Ich glaube das hier das Problem liegt.
Ich habe im Handbuch gelesen das nur einige Objektivserien von Pentax verwendet weden können, da sonst die Mehrfeldbelichtungsmessung nicht funktioniert.Wird ein Objektiv eines Fremdherstellers verwendet so wird nur die mittenbetonte Messung verwendet.
Wenn man den Fokus auf einen hellen Bereich legt stimmt die Belichtung wieder.(aber meistenst ist ds Motiv nicht das hellste im Sucher)
Ich schraube auch dauernd an der Belichtugskorrektor herum, was mich mittlerweile tierisch nervt, da man jedesmal 2-3 Fotos machen muss biss es passt.
Meiner Meinung müsste Pentax hier nochmal nachbessern, denn ich erwarte von einer Kamera der 1000€ Klasse etwas anderes.
 
Polfilter kann da auch helfen, vor allem wenn es um den Himmel geht, und die Farben werden noch dazu etwas intensiver. Minus-Korrektur ist dabei meistens nicht mehr notwendig, da der Polfilter ja schon etwas Licht schluckt: siehe Foto

Gruss
Denny
Wetten, dass du auf den Beispielbildern keinen Polfilter drauf hattest? Ansonsten zeig mir mal den Polfilter, der groß genug fürs Fisheye bei 10mm ist. :lol:

Wenn die Sonne mit im Bild ist, hilft der Polfilter übrigens auch nicht mehr, denn der wirkt am stärksten im 90°-Winkel zur Sonne und verstärkt dann eher die Unterschiede zwischen dunklen und helleren Partien des Himmels.
 
Ich habe im Handbuch gelesen das nur einige Objektivserien von Pentax verwendet weden können, da sonst die Mehrfeldbelichtungsmessung nicht funktioniert.

Ich glaube nicht, dass sich dies auf Fremdhersteller bezieht, sondern eher auf den Unterschied zwischen modernen und alten Objektivserien von Pentax.

Dennoch ist es durchaus zutreffend, dass die Kameras mit unterschiedlichen Objektiven verschieden belichten, wobei vom Pentax 18-55 und 16-45 eher von vorsichtiger Belichtung berichtet wird. Bei meinem Tamron 28-300 würde ich die Belichtung als genau richtig mit evtl. ganz leichter Neigung zur Überbelichtung bezeichnen. Aber auch bei anderen Pentax-Objektiven (insbesondere der FA-Serie) soll ein Hang zur Überbelichtung bestehen.

Bei der K10D sind diese objektivbezogenen Unterschiede nach meiner Beobachtung geringer als bei der *ist Ds.
 
Wetten, dass du auf den Beispielbildern keinen Polfilter drauf hattest? Ansonsten zieg mir mal den Polfilter, der groß genug fürs Fisheye bei 10mm ist. :lol:

Ooooops, da hast du aber mehr als recht! Da war natürlich kein Pol-Filter auf dem Fisheye montiert. Ist aber dennoch nicht überbelichtet:p, also der Himmel:cool:

Gruss
Denny
 
Dennoch ist es durchaus zutreffend, dass die Kameras mit unterschiedlichen Objektiven verschieden belichten, wobei vom Pentax 18-55 und 16-45 eher von vorsichtiger Belichtung berichtet wird. Bei meinem Tamron 28-300 würde ich die Belichtung als genau richtig mit evtl. ganz leichter Neigung zur Überbelichtung bezeichnen. Aber auch bei anderen Pentax-Objektiven (insbesondere der FA-Serie) soll ein Hang zur Überbelichtung bestehen.
Deine 3 Aussagen, die Objektiv-Serien betreffend, kann ich genau so unterschreiben.

Bei der K10D sind diese objektivbezogenen Unterschiede nach meiner Beobachtung geringer als bei der *ist Ds.
Das ist mir hingegen noch nicht aufgefallen. Werde mal drauf achten ...
 
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