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(U)WW an FX

Nein, Donesteban, das sehe ich aber nicht so: Der TO fragt in seinen Eingangspost nach einem Objektiv

....für Landschaft und Innenräumen bis max.24mm. ...

Also eher "bis" statt "ab", oder habe ich da etwas überlesen? Das vom TO genannte 16-80 passt als DX-Objektiv wohl eher nicht.

Dabei sollte der ideale Kandidat nicht zu schwer und "Schnellfilter"-tauglich sein (und damit sind Tamron 15-30/2.8 und Nikkor 14-24/2.8 raus) und über AF verfügen (exit von allen manuellen Objektiven).
Bei FBs bleiben ja einige Nikkore übrig, wobei von denen mit AF-S die beiden 20/1.8 und 24/1.8 die leichtesten sind. Könnte noch leichter werden, indem man deren Vorgänger bevorzugt.
Bei den verbleibenden Zoomoptionen kommt man wohl automatisch über 24mm.

Tendenziell sehe ich hier die am häufigsten - auch von mir - empfohlene Lösung AF-S 18-35/3.5-4.5 ziemlich weit vorne, da sie flexibler als eine FB ist, mit 77mm Filtergewinde schnell und unkompliziert mit Filter nach Wahl bestückt werden kann und leicht ist, aber wegen suboptimaler Lichtstärke eher nicht ideal in Innenräumen, gefolgt von der FB 20/1.8, lichtstärker und damit besser für Innenräumen, nochmals leichter und ebenfalls mit 77mm Filtergewinde, halt nicht so flexibel.

Ketzerisch ausgedrückt: beide kaufen :devilish:
 
"Schnellfilter"-tauglich sein (und damit sind Tamron 15-30/2.8 und Nikkor 14-24/2.8 raus) und über AF verfügen (exit von allen manuellen Objektiven).
Ich weiß nicht, warum so viele Leute Angst vor Steckfiltern haben. Die Installation des Filterhalters dauert nicht länger als einen Filter draufzuschrauben und danach geht alles viel viel schneller. Die praktische Handhabung von Pol- und ND-Steckfilter ist während des Fotografierens viel weniger nervig als Schraubfilter.

Zum Beispiel: Motiv vom Stativ aus richtig einstellen und fokussieren: ND10-Filter runterschrauben, ausrichten, fokussieren, draufschrauben, auslösen. Das ein paar Mal wiederholen und man wird krank. Steckfilter einfach kurz rausziehen (meistens nicht einmal ganz, sondern nur bis zum Rand) und dann wieder ganz anbringen. Viel viel schneller.
 
Ich weiß nicht, warum so viele Leute Angst vor Steckfiltern haben. Die Installation des Filterhalters dauert nicht länger als einen Filter draufzuschrauben und danach geht alles viel viel schneller. Die praktische Handhabung von Pol- und ND-Steckfilter ist während des Fotografierens viel weniger nervig als Schraubfilter.

Zum Beispiel: Motiv vom Stativ aus richtig einstellen und fokussieren: ND10-Filter runterschrauben, ausrichten, fokussieren, draufschrauben, auslösen. Das ein paar Mal wiederholen und man wird krank. Steckfilter einfach kurz rausziehen (meistens nicht einmal ganz, sondern nur bis zum Rand) und dann wieder ganz anbringen. Viel viel schneller.

Das Problem, dass die meisten, mich selbst eingeschlossen, vermutlich haben ist nicht eines mit Steckfiltern perse.
Sondern damit sich für ein einzelnes Objektiv separate Filter anschaffen zu müssen, wenn schon Filter vorhanden sind, egal ober Schraub oder 100er, oder einfach generell mit der Größe, dem Gewicht und den kosten die mit einem 150er Filtersystem für diese UWWs verbunden sind.

Klar kann ich auch für alle Objektive ein 150er System nutzen und mir dieses direkt anschaffen oder die anderen Filter verkaufen.
Es bleibt aber der Punkt der Kosten und des Gewichts.

Zudem braucht man dann für jedes UWW wieder einen extra Adapter, sollte man mal wechseln.
 
Hi

dank euch dass ihr euch um meine "Probleme" Gedanken macht.

Ich finde es wirklich schwer einen "Mittelweg" zu finden zwischen Brennweite und Größe des Objektivs.

Habe mir mehrfach Bilder in 14-, 15-, 16-, 17-, und 18mm angesehen und mir Bewusst gemacht was diese paar Milimeter an FX ausmachen.
Ich finds wesentlich größer als die paar Milimeter aussagen.

Und ich muss sagen, ich finde den Bereich 15-17mm sehr sehr nett, gerade was die Bildgestaltung angeht genial. Ein Objektiv ab 18mm wäre mir wohl zu viel "Tele".

Gibt es denn da ein tragbares Zoom? Oder DIE Festbrennweite(n). Ok, wenn Schraubfilter schwierig werden, wäre es eine Kröte die ich schlucken würde.


bis denn
 
Hi

dank euch dass ihr euch um meine "Probleme" Gedanken macht.

Ich finde es wirklich schwer einen "Mittelweg" zu finden zwischen Brennweite und Größe des Objektivs.

Habe mir mehrfach Bilder in 14-, 15-, 16-, 17-, und 18mm angesehen und mir Bewusst gemacht was diese paar Milimeter an FX ausmachen.
Ich finds wesentlich größer als die paar Milimeter aussagen.

Und ich muss sagen, ich finde den Bereich 15-17mm sehr sehr nett, gerade was die Bildgestaltung angeht genial. Ein Objektiv ab 18mm wäre mir wohl zu viel "Tele".

Gibt es denn da ein tragbares Zoom? Oder DIE Festbrennweite(n). Ok, wenn Schraubfilter schwierig werden, wäre es eine Kröte die ich schlucken würde.


bis denn

Die bereits hier im Thread genannten Sigma 12-24 HSM und HSM II liefern durchaus brauchbare Ergebnisse.
Ich hatte das HSM II und war für das was es kostet absolut zufrieden.
 
Ich weiß nicht, warum so viele Leute Angst vor Steckfiltern haben....

Sorry, graviton137, ich glaube, du hast mich da etwas falsch verstanden - oder ich habe mich zu hastig ausgedrückt. Ich bitte um Entschuldigung hierfür.

Wenn der TO ein Brummer wie Tamron 15-30 oder Nikkor 14-24 kaufen würde, müsste er eigens dazu auch extra Filter und -Halter kaufen (sofern er die benötigen sollte).

Mit einem 77mm-Filtergewinde wie beim 18-35er-Zoom oder dem 20/1.8er FB hingegen wäre ein zusätzlicher Kauf eines 150mm-Steckfiltersystems nicht notwendig, da reicht ein einziges 100mm-System, dass dann auch dessen Verwendung auf alle weitere Objektive mit 52 bis 82mm Filtergewinde mittels Adapterringe erlaubt (Spanne bei NiSi).

Mit "Schnellfilter" meinte ich, dass der TO dann flott imstande wäre, sein 100mm-Filtersystem von einem 58mm-Objektiv auf ein 77mm Objektiv zu wechseln.
Ein weiteres Filtersystem für Objektive à la Tamron/Nikkor-UWW braucht ja nicht nur extra Anschaffungspreis, sondern auch Platz und Zeit: schliesslich muss das eine System versorgt werden, wenn das andere zum Einsatz kommt.
Das ist dann beileibe nicht mehr schnell.

Übrigens: Bei NiSi Australien sind für das 100mm-System auch 86mm- und 95mm-Adapter im Angebot. Ob die einwandfrei (und ohne Polfilter natürlich) funktionieren, weiss ich leider nicht. Und ob das NiSi-Angebot in DE ebenso umfangreich wie in Australien ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
 
Achso, so hast du das gemeint, das ist natürlich was Anderes! Ich habe mir dafür einen 77er-Adapter für den Haida 150er Halter zugelegt. So erspare ich mir auch ein 100er-System (obwohl ich es auch daheim habe, aber mitnehmen tu ich immer nur eines).

Aber ganz unabhängig davon ist für den TO das einzige empfehlenswerte Glas das 18-35 G! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

dank euch dass ihr euch um meine "Probleme" Gedanken macht.

Ich finde es wirklich schwer einen "Mittelweg" zu finden zwischen Brennweite und Größe des Objektivs.

Habe mir mehrfach Bilder in 14-, 15-, 16-, 17-, und 18mm angesehen und mir Bewusst gemacht was diese paar Milimeter an FX ausmachen.
Ich finds wesentlich größer als die paar Milimeter aussagen.

Und ich muss sagen, ich finde den Bereich 15-17mm sehr sehr nett, gerade was die Bildgestaltung angeht genial. Ein Objektiv ab 18mm wäre mir wohl zu viel "Tele".

Gibt es denn da ein tragbares Zoom? Oder DIE Festbrennweite(n). Ok, wenn Schraubfilter schwierig werden, wäre es eine Kröte die ich schlucken würde.


bis denn

Ich hab dieses Problem für mich auf eine einfache Weise gelöst. Genug MP. Sodass ein 14mm Objektiv wenn es sein muss eben auch gleich das 18mm ist, mit Croppen.

Meine Lösung ist das 14mm Samyang/Walimex. Optisch bis auf die etwas nervige, da nicht rein tonnenförmige Verzeichnung top. Und günstig. Halt ohne AF. Verzeichnung korrigieren kann man mit einem passnenden profil leicht. Capture One hat leider keine, aber PT Lens kann das AFAIK zum Beispiel. Lightroom weiss ich nicht, verwende ich schon lange nicht mehr.

Ich croppe sogar bis gut 20mm rauf, ohne mit der Wimper zu zucken, hab 36 MP genau für sowas.

Das Walimex ist dann zusammen mit dem 24-35/2.0 in der Tasche, dazwischen nichts.

Das Sigma 15-30 ist übrigend ziemlich gross, aber erstaunlich leicht für seine Grösse. Stellt sich halt die Frage, ob nur das Gewicht weh tut, oder auch die Dimensionen.

Und dann noch ein Tipp, der zumindest an 12 MP FX bis zum Rand gut war, als die D800 bei mir kam, war es schon lange wieder weg. Tokina 11-16/2.8. Das deckt ab ca. 14mm ganz FX ab, ohne Gegenlichtblende versteht sich. Filter ist dann natürlich nicht mehr, vielleicht reicht es bei 16mm so grade, hab Filter nie probiert daran an FX. Hat an der D3 'ne ganz gute Fiigur gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist eigentlich als Ausgabemedium gedacht?

Bisher empfinde ich den Verweis auf das 18-35 AF-S als sinnvoll. Das 17-35 2.8 ist zwar für nicht Pixelpeeper super (und der AF pfeift eigentlichh nur bei langer Nichtbenutzung und beruhigt sich dann wieder) aber es ist halt schon ein kleiner Brocken.
Wenn nicht viel Gegenlicht damit fotografiert werden soll, kann der TO vielleicht mal ein 19-35 Tokina oder etwas baugleiches testen. Das kostet nicht viel und wenn es nicht gefällt verkauft man es halt mit einem Verlust von 10-20 EUR (wenn überhaupt). Das ist leicht und handlich und der Stangen-Af ist an der 750 eigentlich gut genug. Als kompakteste Lösung könnte ich mir noch das alte AF-D 20 2.8 vorstellen.
Man darf bei beiden Vorschlägen halt kein Pixelpeeper sein oder wenn doch die Nachbearbeitung nicht scheuen. Wobei das 20er eigentlich in den meisten Fällen auch OOC gut genug sein sollte.

Aber wie anfangs erwähnt wurde ja nicht gesagt für welches Ausgabemedium die Linse verwendet werden soll...

Gruß,

Axel
 
Und ich muss sagen, ich finde den Bereich 15-17mm sehr sehr nett, gerade was die Bildgestaltung angeht genial. Ein Objektiv ab 18mm wäre mir wohl zu viel "Tele".
Wenn's so extrem runter gehen soll, dann gibt es mittlerweile einiges:

Sigma 12-24/4,5-5,6 (zwei Varianten)
Sigma 15-30
Nikon 16-35/4 VR
Tokina 16-28/2,8
Irix 15/2,4
Irix 11/4
Samyang/Walimex 14/2,8 (nicht für Architektur)
Samyang/Walimex 14/2,4
Sigma 14/3,5 und 2,8
Laowa 12/2,8
Nikon 14/2,8 AF-D
Nikon 15/5,6 und 3,5 Non-AI, AI, und AI-S
Nikon 13/5,6 Non-AI, AI, und AI-S (ok, ist wohl etwas teuer)

Nach Gefühl (habe mich nicht ernsthaft damit beschäftigt, mir ist mein 18/3,5 weit genug) wären meine Favoriten von denen das Sigma 12-24 oder das Irix 15/2,4. Das Laowa hätte wegen der Verzeichnungsfreiheit meine Sympathien, ist mir aber definitiv zu weit.

Bei allem unter 24mm muss man aber aufpassen, dass man das Motiv fotografiert und nicht den Ultraweitwinkeleffekt. Der UWW-Effekt begeistert auf den ersten Blick zwar, nutzt aber auch schnell ab und ermüdet dann die Betrachter. (Ausnahme Innenarchitektur, da braucht man den Bildwinkel oft, so um die 18mm scheinen mir ideal.)
 
Hi

eine sehr schöne und umfangreiche Aufzählung von WW an FX.

Am liebsten wäre mir wohl das Nikkor 16-35 f4. Mit dem Gewicht und der Größe, plus VR wäre genau richtig, wenn bei 16mm scharf wäre. Aber scharf macht es wohl nicht wirklich.
Das Nikkor 18-35 bestimmt viel besser und mein Favorit aber leider erst 18mm. Aber da kämpfe ich nocch mit mir.

Die "günstigen" Sigmas sind bestimmt ganz gut, aber 12mm find ich schon sehr heftig, ich weis muss ich nicht nutzen.

Wie gut ist das 15-30 von Sigma taugt es an einer D750?

Das Tokina 16-28 ist mir sehr nah an Tamron 15-30 oder Nikkor 14-24 dran was Gewicht und Haptik angeht und wenn es doch ein Klopper wird dann eher Tamron(gebraucht)

Festbrennweiten müssten genau abgestimmt werden auf mein Fotografierverhalten und deshalb später sicher eine Überlegung wert.

Zu cropen ist ist sicherlich auch eine gute Methode wenn die Qualität passt.



bis denn
 
Hab alles mögliche probiert.
An das Nikon AF-S !4-24/2.8 ED kommt nichts heran.
Es ist schwer und teuer, aber gut.
Und das zählt.
 
Ja, würde ich nicht wollen.
Als leichte Alternative wäre für mich noch eine Sigma Art FBW in Frage gekommen. Bin froh, das Nikkor gekauft zu haben, es ist einfach spitze.
Für DX war ich übrigens mit dem Tokina 116 recht zufrieden.
 
Das Nikon 16-35 ist auch bei 16mm ordentlich scharf am Rand, nämlich ab f/11 und mit geeigneter Nacharbeit. Ab 20mm ist dann gar kein Problem mehr f/5.6 oder ähnlich zu nutzen.
 
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