cyberuli
Themenersteller
Hallo, ich hab ein Videotutorial zum Thema Astrofotografie - Wie fotografiere ich den Mond - gemacht. Ich hoffe es gefällt....
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Tutorial: Astrofotografie - Wie fotografiere ich den Mond -
- Themenersteller cyberuli
- Erstellt am
-
- Schlagworte
- mond videotutorial
Ok, ob man dafür nun wirklich ein Tutorial braucht, sei mal dahingestellt. Aber mir sind da so 2-3 Sachen aufgefallen:
1.) Warum arbeitest Du im M-Modus mit festen Werten und nicht einfach bei ISO 100 mit der Zeitautomatik, also fester Blende und Zeit nach Belichtungsmessung (Spot)? Der Mond ist ja nicht immer gleich hell und mit festen Werten wird man sich da vermutlich öfter mal in die Nesseln setzen.
2.) Warum stellst Du den Weißabgleich auf bewölkt, anstatt die Empfehlung zu geben, im RAW-Format aufzunehmen, um danach alles manuell entwickeln zu können?
3.) Den Hinweis: "Mehr Brennweite = mehr Spaß in der Astrofotografie" ist so eigentlich falsch, denn das verleitet die Leute dazu, billige 500mm Linsen zu kaufen, nur um mehr Brennweite zu haben. Die kommen aber meist nicht einmal an die Leistung eines wirklich guten 200mm Objektives heran, wo die Bilder nachträglich einfach gecropt werden. Sollte es wirklich mehr Brennweite sein, muss man schon richtig Geld investieren. Will man wirklich in die Astrofotografie einsteigen, reicht ein gutes Objektiv allein aber auch nicht mehr aus.
4.) Das ist jetzt weniger wichtig, war mir aber aufgefallen: Am Ende deines Filmes, wo der Text kommt, steht "zur verfügung". Verfügung wird dann aber groß geschrieben und nicht klein.
Bitte nimm das jetzt nicht als harte Kritik an Deinem Video auf, es sind einfach nur Punkte, welche mir aufgefallen waren. Trotzdem natürlich vielen Dank für Deine Mühen, es wird sicherlich einigen bei Ihren ersten Schritten helfen
1.) Warum arbeitest Du im M-Modus mit festen Werten und nicht einfach bei ISO 100 mit der Zeitautomatik, also fester Blende und Zeit nach Belichtungsmessung (Spot)? Der Mond ist ja nicht immer gleich hell und mit festen Werten wird man sich da vermutlich öfter mal in die Nesseln setzen.
2.) Warum stellst Du den Weißabgleich auf bewölkt, anstatt die Empfehlung zu geben, im RAW-Format aufzunehmen, um danach alles manuell entwickeln zu können?
3.) Den Hinweis: "Mehr Brennweite = mehr Spaß in der Astrofotografie" ist so eigentlich falsch, denn das verleitet die Leute dazu, billige 500mm Linsen zu kaufen, nur um mehr Brennweite zu haben. Die kommen aber meist nicht einmal an die Leistung eines wirklich guten 200mm Objektives heran, wo die Bilder nachträglich einfach gecropt werden. Sollte es wirklich mehr Brennweite sein, muss man schon richtig Geld investieren. Will man wirklich in die Astrofotografie einsteigen, reicht ein gutes Objektiv allein aber auch nicht mehr aus.
4.) Das ist jetzt weniger wichtig, war mir aber aufgefallen: Am Ende deines Filmes, wo der Text kommt, steht "zur verfügung". Verfügung wird dann aber groß geschrieben und nicht klein.
Bitte nimm das jetzt nicht als harte Kritik an Deinem Video auf, es sind einfach nur Punkte, welche mir aufgefallen waren. Trotzdem natürlich vielen Dank für Deine Mühen, es wird sicherlich einigen bei Ihren ersten Schritten helfen
Moin!
Ein wenig 'Astrofotografie fuer Dummies', und als Einstig gut brauchbar.
Mir fehlte etwas mehr Hintergrundwissen (z.B. Bewegungsgeschwindigkeit des Mondes) damit der Interessierte die Einstellungen auch selbst nachvollziehen und optimieren kann. Warum z.B. Blende 6,3?
Ausserdem waeren einige bekannte Tipps hilfreich: Luftunruhe vermeiden also besser ausserhalb der Stadt fotografieren. Mehrere Bilder machen und durch eine Summation der Bilder die Aufloesung erhoehen.
Insgesamt ein netter Einstieg.
Ein wenig 'Astrofotografie fuer Dummies', und als Einstig gut brauchbar.
Mir fehlte etwas mehr Hintergrundwissen (z.B. Bewegungsgeschwindigkeit des Mondes) damit der Interessierte die Einstellungen auch selbst nachvollziehen und optimieren kann. Warum z.B. Blende 6,3?
Ausserdem waeren einige bekannte Tipps hilfreich: Luftunruhe vermeiden also besser ausserhalb der Stadt fotografieren. Mehrere Bilder machen und durch eine Summation der Bilder die Aufloesung erhoehen.
Insgesamt ein netter Einstieg.
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