Gast_309778
Guest
hi 
ich habe meinen eizo monitor mit quato icolordisplay 3.7.4 und dem DTP94 kalibriert und profiliert (6500k, gama 2.2, 120 cd/m) vorher hatte ich auch schon einen spyder 3.
ich habe einen epson p50 drucker.
nutze nur original tinte von epson und original epson premium glossy oder semigloss papier.
ich habe mich schon einige zeit mit colormanagement beschäftigt und auch schon 2 bücher nur über CM gelesen.
in den büchern von z.b scott kelby (in fast allen büchern zum thema drucken) steht das man in den druckereinstellungen einstellen soll das PHOTOSHOP das CM übernimmt.
genau hier beginnt mein problem.
wenn ich photoshop das colormanagement übernehmen lasse (CM im druckertreiber ist dann natürlich deaktiviert) und für meinen drucker ein papierprofil für epson premium glossy einstelle, werden die ausdrucke viel zu dunkel.
lasse ich jedoch den drucker das CM übernehmen und stelle in den druckertreibern ein "modus farbanpassung, adobe RGB 1.8" (siehe anhang) dann sind die ausdrucke fast perfekt und stimmen so gut wie man es erwarten kann mit dem bild am monitor überein.
der rendering intent spielt nur eine untergeordnete rolle, an dem helligkeitsproblem ändert sich bei anderem rendering intent so gut wie nichts.
das sei nur gesagt falls mir jemand empfehlen will den rendering intent zu ändern... alles schon probiert.
was läuft da falsch?
der monitor ist profiliert und kalibriert. das profil ist korrekt unter win7 64 bit eingebunden.
icolor display gibt mir dE werte an die sehr gut sind. das bild am monitor ist auch subjektiv in ordnung.
bilder die ich bei saal ausbelichten lasse sind auch ok.
aber mit den allgemein empfohlenen einstellungen zum ausdruck aus photoshop komme ich zu keinem guten resultat mit dem epson drucker.....
mit dem epson 200 den ich vor dem P50 hatte verhielt es sich übrigens genauso. damals war mein monitor noch nicht kalibriert.
also liegt das an dem epson printer?
sind die profile einfach nicht korrekt?
hat jemand vielleicht den gleichen drucker und auch dieses problem?
klar könnte ich auch noch den ausdruck profilieren lassen... aber eigentlich liefert epson doch profile für den drucker und epson papier mit.
sollte das nicht besser funktionieren, als die methode die bei mir optimale resultate liefert?

ich habe meinen eizo monitor mit quato icolordisplay 3.7.4 und dem DTP94 kalibriert und profiliert (6500k, gama 2.2, 120 cd/m) vorher hatte ich auch schon einen spyder 3.
ich habe einen epson p50 drucker.
nutze nur original tinte von epson und original epson premium glossy oder semigloss papier.
ich habe mich schon einige zeit mit colormanagement beschäftigt und auch schon 2 bücher nur über CM gelesen.
in den büchern von z.b scott kelby (in fast allen büchern zum thema drucken) steht das man in den druckereinstellungen einstellen soll das PHOTOSHOP das CM übernimmt.
genau hier beginnt mein problem.

wenn ich photoshop das colormanagement übernehmen lasse (CM im druckertreiber ist dann natürlich deaktiviert) und für meinen drucker ein papierprofil für epson premium glossy einstelle, werden die ausdrucke viel zu dunkel.
lasse ich jedoch den drucker das CM übernehmen und stelle in den druckertreibern ein "modus farbanpassung, adobe RGB 1.8" (siehe anhang) dann sind die ausdrucke fast perfekt und stimmen so gut wie man es erwarten kann mit dem bild am monitor überein.
der rendering intent spielt nur eine untergeordnete rolle, an dem helligkeitsproblem ändert sich bei anderem rendering intent so gut wie nichts.
das sei nur gesagt falls mir jemand empfehlen will den rendering intent zu ändern... alles schon probiert.

was läuft da falsch?
der monitor ist profiliert und kalibriert. das profil ist korrekt unter win7 64 bit eingebunden.
icolor display gibt mir dE werte an die sehr gut sind. das bild am monitor ist auch subjektiv in ordnung.
bilder die ich bei saal ausbelichten lasse sind auch ok.
aber mit den allgemein empfohlenen einstellungen zum ausdruck aus photoshop komme ich zu keinem guten resultat mit dem epson drucker.....
mit dem epson 200 den ich vor dem P50 hatte verhielt es sich übrigens genauso. damals war mein monitor noch nicht kalibriert.
also liegt das an dem epson printer?
sind die profile einfach nicht korrekt?
hat jemand vielleicht den gleichen drucker und auch dieses problem?
klar könnte ich auch noch den ausdruck profilieren lassen... aber eigentlich liefert epson doch profile für den drucker und epson papier mit.
sollte das nicht besser funktionieren, als die methode die bei mir optimale resultate liefert?
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