• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Nur noch bis zum 30.09.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Für die Mitglieder des DSLR-Forums locken Rabatte und Sonderaktionen!
    Alle Informationen dazu sowie ein tolles Einstiegsangebot unseres neuen Kooperationspartners gibt es hier.
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Trotz Monitor Profilierung dunkel Bilder....

  • Themenersteller Themenersteller Gast_309778
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_309778

Guest
hi :)

ich habe meinen eizo monitor mit quato icolordisplay 3.7.4 und dem DTP94 kalibriert und profiliert (6500k, gama 2.2, 120 cd/m) vorher hatte ich auch schon einen spyder 3.

ich habe einen epson p50 drucker.
nutze nur original tinte von epson und original epson premium glossy oder semigloss papier.

ich habe mich schon einige zeit mit colormanagement beschäftigt und auch schon 2 bücher nur über CM gelesen.

in den büchern von z.b scott kelby (in fast allen büchern zum thema drucken) steht das man in den druckereinstellungen einstellen soll das PHOTOSHOP das CM übernimmt.

genau hier beginnt mein problem. :confused:

wenn ich photoshop das colormanagement übernehmen lasse (CM im druckertreiber ist dann natürlich deaktiviert) und für meinen drucker ein papierprofil für epson premium glossy einstelle, werden die ausdrucke viel zu dunkel.

lasse ich jedoch den drucker das CM übernehmen und stelle in den druckertreibern ein "modus farbanpassung, adobe RGB 1.8" (siehe anhang) dann sind die ausdrucke fast perfekt und stimmen so gut wie man es erwarten kann mit dem bild am monitor überein.

der rendering intent spielt nur eine untergeordnete rolle, an dem helligkeitsproblem ändert sich bei anderem rendering intent so gut wie nichts.
das sei nur gesagt falls mir jemand empfehlen will den rendering intent zu ändern... alles schon probiert. ;)

was läuft da falsch?

der monitor ist profiliert und kalibriert. das profil ist korrekt unter win7 64 bit eingebunden.
icolor display gibt mir dE werte an die sehr gut sind. das bild am monitor ist auch subjektiv in ordnung.
bilder die ich bei saal ausbelichten lasse sind auch ok.

aber mit den allgemein empfohlenen einstellungen zum ausdruck aus photoshop komme ich zu keinem guten resultat mit dem epson drucker.....
mit dem epson 200 den ich vor dem P50 hatte verhielt es sich übrigens genauso. damals war mein monitor noch nicht kalibriert.

also liegt das an dem epson printer?
sind die profile einfach nicht korrekt?
hat jemand vielleicht den gleichen drucker und auch dieses problem?

klar könnte ich auch noch den ausdruck profilieren lassen... aber eigentlich liefert epson doch profile für den drucker und epson papier mit.
sollte das nicht besser funktionieren, als die methode die bei mir optimale resultate liefert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir ist rechts noch ein Bereich bei dem man Kontrast, Helligkeit usw. einstellen kann. Dort habe ich beim R285 die Helligkeit auf +8 und Kontrast auf +2 eingestellt. Die Ausdrucke sind dann wie am Monitor. Unten Links kannst du dann die Einstellung speichern und benennen wie z.B. 10x15. Vielleicht ist es für dich auch eine Lösung.
Gruß Markus
P.S. Du wirst den Punkt Farbkorrektur abwählen müssen
 
Bei mir ist Vivid eingestellt. Hatte mich zu der Zeit noch nicht so mit dem Farbmanagement ausgekannt. Nur immer geärgert, dass der Monitor was anderes anzeigt als der Drucker druckt. Als ich dann den Monitor kalibriert hatte stimmte der Ausdruck immer noch nicht. Dann hatte ich mich an die Werte rangetastet und seit dem bin ich zufrieden.
Nach Möglichkeit drucke ich das RAW aus Capture CX2 oder Jpegs aus Elements9. LR habe ich nicht.
Gruß Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen.

Ich habe das selbst Problem.

Ich haben einen Spyder 4 und einen LCD Monitor ACER S242HL.

Trotz der "Kalibrierung" des Monitors mit dem Spyder werden die Bilder die ich in einem professionellen Labor entwickeln lassen immer dunkler als auf dem Monitor.

Ich habe auch schon mal Abzüge bei einem Discounter entwickeln lassen. Auch da ist das bild dunkler als auf dem Bildschirm.

Ich bin jetzt ein wenig ratlos und enttäuscht.

Kann mir jemand vielleicht einen Tipp geben ? Liegt es vielleicht an dem Monitor ?

Schon mal vielen Dank für eure Antworten und Hilfestellungen.

MfG

Basti
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Wo hast dus entwickeln lassen? Ich hatte neulich ein ähnliches problem und nachdem ich das bild auf mehreren kalibrierten bildschirmen von bekannten kontrolliert hatte war klar das der fehler im labor liegen muss. Bei einer zweiten bestellungwar dann alles in ordnung.

Hast du ne möglichkeit bei dir zuhause einen druck zu erstellen? Es würde ja reichen einen vergleich zu haben. Eine andere möglichkeit könnte auch ein anbieter wie whitewall sein, die bieten z.B softproofing an
 
Nach meiner Beobachtung bei Usern sind die meisten Monitore viel zu hell eingestellt!

EIZO empfiehlt zum Beispiel nur 80 cd/m². Bei gedämpftem Umgebungslicht (Rolladen runter, Gardine zu) stimmen dann Helligkeit von Ausdruck und Monitor.
 
Hallo zusammen.
Trotz der "Kalibrierung" des Monitors mit dem Spyder werden die Bilder die ich in einem professionellen Labor entwickeln lassen immer dunkler als auf dem Monitor.
Die Kalibrierung des Monitors liefert dir "nur" korrekte Verhältnisse der Farben zueinander in dem Rahmen, den der Monitor technisch aufgrund seines Alters bietet. Wenn du eine Datei erstellst und das Kalibrierungsprofil in diese Datei einbettest, wäre soweit alles OK.

Das Geräte-Profil ist eine Art Filter, die dafür sorgt, das die Farbe in der Datei auf allen Geräten gleich aussieht. Wenn dein Monitor z.B. einen Hang nach Rot hat, wird über das Profil diese Rotbetonung herausgenommen -- aber nur auf deinem Monitor. In der Datei bleiben die Farben unverändert und bei keinem anderen Gerät wird dein Profil verwendet. Wenn nun dein Monitor zu dunkel eingestellt ist, wird das Profil Helligkeit "einfiltern" und du wirst beim Einstellen von Gradationen in der Datei zu dunkle Werte ablegen.

Wenn der Ausbelichter diese Daten in sein System übernimmt. Wirft er sie weg (was bei Discountern grundsätzlich der Fall ist) oder lieferst du die Profil-Daten schon gar nicht an, hat das druckende System Null Ahnung, was es machen soll und nimmt die Datei "wie sie angeliefert wurde".

Kalibrierung und Profiling ist eigentlich ganz einfach, hat aber ein paar Stolpersteine eingebaut. Nicht verzweifeln, sondern systematisch alle Fehlerquellen ausschließen. Wenn du meinst, deine Kalibrierung wäre ordentlich gemacht, dann such' dir einen Druckpartner, mit dem du die Ausgabeseite durchmachen kannst …

Nachdem das Thema im Forum bereits mit meiner Hilfe sehr breit getreten wurde, empfehle ich die Suchfunktion (und auch Google ist dein Freund, "Farbprofil", "Farbmanagement", … ist immer ein Treffer). Ebenso hilfreich ist die Website von xrite.com, da gibt's einige Handbücher zum Thema als PDF zu laden.
 
Das Problem mit den zu dunklen Ausbelichtungen (mehrerer Labore) und dem kalibrierten und profilierten Monitor (Spyder 3, BasiColorDisplay) hatte ich auch.

Ich habe mir dann einfach eines der zuletzt bestellten Bilder zur Hand genommen und bin nochmals in die Profilierung von BasiColorDisplay gegangen und habe die Gradiation der Profilierung nochmals händisch so angepaßt, dass Monitoranzeige und Ausbelichtung in etwa das Gleiche darstellen... Habe dazu die Gradiationskurve der Profilierung des Monitors (sIPS-Panel) für die dunklen Töne weiter herabsenken müssen. An einem anderen Monitor mußte ich das übrigens nicht machen - bei diesem mit MPVA-Display paßts auch so.

Seitdem hab ich keine Probleme mehr. Durch Kalibrierung und Profilierung bekomme ich keine Farbstiche und der Farbraum paßt. Und durch die nachträgliche Gradiationskurvenanpassung im Profil paßt auch die Helligkeitsdarstellung.

Ich empfehle diese Vorgehensweise. Das Resultat paßt dann schon!

Nicht umsonst versenden auch einige Labore (Saal-Digital) auch Beispielbilder (als Ausbelichtung) und stellen die entsprechende Bilddatei zum Download zur Verfügung. Mit dem Bild auf dem Monitor und dem Bild in der Hand kann man dann diese letzten Anpassungen ganz gut noch bewerkstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für eure Antworten.

Ich werde den einen oder andere Tipp umsetzten und dann berichten.

Danke.

Basti
 
Ein Direktvergleich zwischen Monitorbild und Ausdruck ist ohne Normlichkasten kaum möglich. Viel wichtiger ist, dass die Lichter und Tiefen auf dem Ausdruck relativ zueinander passen. Wenn deine Augen sich an normale Raumbeleuchtung angepasst haben sollten die Tiefen im Ausdruck nicht zu dunkel sein. Das Bild sollte insgesamt "stimmig" aussehen.

Ich habe auch eine Eizo S2232 mit 120cd 6500K kalibriert. Auch ich habe keine absolute Übereinstimmung zwischen Monitor und Druck. Es kommt halt darauf an, dass der Druck mit der richtigen Beluchtungsstärke beleuchtet wird, damit da reflektierte Licht die gleiche Helligkeit hat wie der Monitor emittiert.

Bei der Bearbeitung sollte man sich nicht nur auf sein Auge verlassen, sonder auch immer das Histogramm im Auge behalten. Der Anstieg sollte am linken Rand nicht zu steil sein und den höchsten Punkt ungefähr in der Mitte des Histogramms sein. Um einen guten Eindruck von der durchschnittlichen Helligkeit zu erhalten stellt man das Bild in der Bildschirmansicht so klein, das es nur etwa ein virtel der Monitorfläche einnimmt und viel grauer Rand von Photoshop zu sehen ist. Sind jetzt die Tiefen hell genug passt auch der Ausdruck.

Nimmt dagegen das Foto die ganze Monitorfläche ein und starrt man längere Zeit auf die Tiefen, passen sich die Augen an, das man sie heller empfindet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist wohl sinnfrei, dass ich mir dieses Bild gerade mit meinem Monitor und mit meiner Profilierung am Farbmanagement fähigen Browser anschaue. Denn ich werde sicher einen anderen Bildeindruck von dem Bild haben, als Du...
 
Schick doch testweise mal ein absolut weißes Bild oder ein Bild mit kombiniert schwarzen und weißen Flächen zum Labor bei Deiner nächsten Bestellung. Evlt. machen die ne 'Optimierung' des Bildes und machen noch mal ne Tonwertkorrektur oder Gradiation im Labor, was Du gar nicht willst? Hast Du evtl. Bildoptimierungen abgewählt bei Deiner Bestellung dieses Bildes?
 
Gast wird Dir nicht antworten können. Der User hat sichtlich seine Daten löschen lassen und daher keinen Account mehr.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten