weck1503
Themenersteller
Wer sich jetzt denkt: "Oh nein nicht schon wieder ein Norwegen Thread" den muss ich leider enttäuschen - wir sind mal wieder in Norwegen...
Ende Juni diesen Jahren waren wir für eine einwöchige Wandertour unterwegs in der bergigen Landschaft von Trollheimen südlich von Trondheim.
Das Ganze war zunächst als Wandertour nur mit Zeltübernachtungen geplant. Dementsprechend hatten wir neben der Fotoausrüstung auch noch Zelt, Schlafsack, Isomatte und co dabei. Dabei haben wir allerdings die Wassermassen in Norwegen zu dieser Jahreszeit ziemlich unterschätzt. Ein Großteil der Wanderungen ging durch Morast und sumpfige Wiesen allerdings war die Vegetation unglaublich schön. Hierauf das Zelt aufzuschlagen erschien als keine gute Idee, weshalb wir das wirklich gut ausgebaute Netz an norwegischen Wanderhütten genutzt haben.
Das System der Hüttenvermietung in Norwegen beeindruckte mich am meisten. Für ein Pfand von 100 Kronen (etwas mehr als 12 Euro) bekommt man einen Schlüssel, mit dem man sich unbewirtschaftete Hütten selbst aufschließen kann. Die Hütten sind komplett mit Lebensmitteln, einer Küche mit Gas und Bettwäsche ausgestattet. Die bezahlung erfolgt dann komplett auf Vertrauensbasis. Ob so ein System in Deutschland funktionieren würde wage ich zu bezweifeln...
So genug gelabert, los geht es mit der ersten unbewirtschafteten Hütte, auf der wir alleine die Nacht verbrachten, der Vassensaetra. Da ich in diesem Urlaub viel mit mehrfachbelichtung herumgespielt habe und mir der HDR Look manchmal zu strak ist bin ich über jegliche Kritik oder Verbesserungsvorschläge dankbar.
#1 Vassensaetra

#2 Die dazugehörige Hütte mit Plumsklo

Ende Juni diesen Jahren waren wir für eine einwöchige Wandertour unterwegs in der bergigen Landschaft von Trollheimen südlich von Trondheim.
Das Ganze war zunächst als Wandertour nur mit Zeltübernachtungen geplant. Dementsprechend hatten wir neben der Fotoausrüstung auch noch Zelt, Schlafsack, Isomatte und co dabei. Dabei haben wir allerdings die Wassermassen in Norwegen zu dieser Jahreszeit ziemlich unterschätzt. Ein Großteil der Wanderungen ging durch Morast und sumpfige Wiesen allerdings war die Vegetation unglaublich schön. Hierauf das Zelt aufzuschlagen erschien als keine gute Idee, weshalb wir das wirklich gut ausgebaute Netz an norwegischen Wanderhütten genutzt haben.
Das System der Hüttenvermietung in Norwegen beeindruckte mich am meisten. Für ein Pfand von 100 Kronen (etwas mehr als 12 Euro) bekommt man einen Schlüssel, mit dem man sich unbewirtschaftete Hütten selbst aufschließen kann. Die Hütten sind komplett mit Lebensmitteln, einer Küche mit Gas und Bettwäsche ausgestattet. Die bezahlung erfolgt dann komplett auf Vertrauensbasis. Ob so ein System in Deutschland funktionieren würde wage ich zu bezweifeln...
So genug gelabert, los geht es mit der ersten unbewirtschafteten Hütte, auf der wir alleine die Nacht verbrachten, der Vassensaetra. Da ich in diesem Urlaub viel mit mehrfachbelichtung herumgespielt habe und mir der HDR Look manchmal zu strak ist bin ich über jegliche Kritik oder Verbesserungsvorschläge dankbar.
#1 Vassensaetra

#2 Die dazugehörige Hütte mit Plumsklo









