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Tristesse

oder doch lieber in S/W (infrarot)

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VG Dierk
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
ICh würde Tristesse nicht wortwörtlich übersetzen, da gebe ja ein Fremdwort keinen sinn, sondern es wäre doch nur der Elitäre beweis im besitzt einer Fremdsprache zu sein.
Ich den bei Tristesse mehr an Hoffnungslosigkeit, fehlen einer Perspektive, Einfaltlosigkeit. Also weite Felder der Traurigkeit.

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Gruß
Oli
 
Ein Schlüssel zur Tristess scheint mir das Fehlen von Farbe, als SW, sowie strahlender Sonnenschein zu sein. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.
Aber genau um die Ausnahmen geht es doch.

Bilder von "unberührter Natur" können für mich nie trist sein.
Unberührte Natur ist relativ. Zum einen da wir praktisch fast keine unberührte oder zumindest ungestaltete Natur mehr haben. Zumindest nicht in Deutschland. Und dann gehört für mich das Triste auch dazu wenn ich die Monokulturen sehe und den indirekten Einfluss von Umweltzerstörung. Beispielsweise mein Bild mit dem Weg und den ganzen abgestorbenen Bäumen.
Landwirtschaftliche Flächen sind für mich per se nicht gleich Tristesse.
 
Lanzarote

so etwas gibt es dort glücklicherweise fast nicht
da wohnen die Leute freiwillig!!
Aber die setzen sich wohl auch in so eine riesige Blechkiste und nenne es Kreuzfahrt??

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und da war wohl auch so etwas geplant, eine riesige Bauruine
die Pflanzen in der Nähe werden bewässert, hier sogar die Kakteen!

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VG Dierk
 
Lanzarote

beeindruckende Landschaften, als Tristesse empfand ich es nicht, kann man aber sicher, wenn man die große Vegetation vermisst - aber dann ist man hier falsch.

Die Insel bietet spektakuläre Landschaften und so natürlich auch für Fotos

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VG Dierk
 
Hier ist ja eine Menge passiert. Leider habe ich im Moment viel um die Ohren und kann diesem Thread nicht die Aufmerksamkeit schenken, wie ich es gerne tun würde.

Offensichtlich ist es eine individuelle Angelegenheit, wie man Tristesse für sich definiert. Ich verbinde damit eine Emotion. So richtig weiß ich diese Emotion aber nicht in Worte zu fassen. Aber es ist platt gesagt irgendwie wie ein bittersüßer Schmerz, schaurig schön. Generell habe ich ein Faible für Melancholie und kann ihr, solange sie im Rahmen bleibt, durchaus Positives abgewinnen.

Tristesse kann auch romantisch, mystisch, beruhigend, rätselhaft, interessant ... sein ... ;) :)

Deswegen bin ich hier im Großen und Ganzen bei pewi-1.
 
Offensichtlich ist es eine individuelle Angelegenheit, wie man Tristesse für sich definiert. Ich verbinde damit eine Emotion.

Genau, Tristess ist eine rein subjektive Angelegenheit, deren Wertung von Betrachter zu Betrachter und von Motiv zu Motiv sehr unterschiedlich ausfallen kann. Aus fotografischer Sicht liebe ich z. B. grafisch geordnetete Steinwüsten, welche entsprechend positive Emotionen wecken und somit keine Tristess auslösen.
 
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