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EF/EF-S Trennt man adaptierte EF-Optiken besser am Adapter oder Objektiv mit Adapter am Body?

Status
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Nicolas1965

Themenersteller
Hallo Forumsgemeinschaft,

aktuell nutze ich RF- und EF-Objektive. Inzwischen stelle ich aber fest, dass mich der Objektivwechsel zwischen EF und RF etwas "nervt".
Einerseits überlege ich mir einige Adapter mehr anzuschaffen und an den EF-Optiken zu belassen, andererseits meine ich mich erinnern zu können gelesen zu haben, dass Canon die Trennung der EF-Objektive am Adapter und dann erst die Demontage des Adapters empfiehlt.

Wie macht Ihr das und gibt es "Stress" wenn man das EF-Objektiv samt Adapter vom Body schraubt?

Danke für Eure Hilfe,
Nic
 
Ich mache auch die Kamera dabei nicht aus, ich achte nur auf den IS falls das Objektiv einen hat.
 
Laut Canon Bedienungsanleitung soll erst das Objektiv mit dem Adapter verbunden werden und dann der Adapter mit der Kamera.
Beim Abnehmen den Adapter zuerst und dann Adapter vom Objektiv.
Kamera soll dabei ausgeschaltet sein.
So zumindest die reine Lehre.

Meiner Meinung nach sollte man die Kamera ausschalten, wenn man EF-Objektive mit IS verwendet, da diese im Gegensatz zu den RF-Objektiven eine IS-Parkposition haben, die nur eingenommen wird, wenn man die Kamera ausschaltet (mit kurzer Verzögerung).

Meine 3 verbliebenen EF-Festbrennweiten haben ihren festen Adapter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich gemischt unterwegs bin, hat jedes EF seinen eigenen Adapter, sonst wir man schnell wahnsinnig. Wenn ich nur 2 EF Objektive in die kleine Tasche packe, kommt nur ein Adapter mit, aber auch das nervt beim Umbauen und der späteren Kontrolle. Ich habe früher und jetzt halt gelegentlich direkt von EF auf EF gewechselt und dabei den Adapter an der Kamera gelassen und nie Probleme gehabt. Würde es Probleme machen, hätten wir bestimmt schon davon gelesen. Ich denke es ist wirklich egal und Canon wollte nur nicht beide Möglichkeiten ins Handbuch schreiben, das ist ja schön dick genug.
 
Zuletzt bearbeitet:
… Ich denke es ist wirklich egal und Canon wollte nur nicht beide Möglichkeiten ins Handbuch schreiben, das ist ja schön dick genug.
Denken ist manchmal so eine Sache ;-). Die Bedienungsanleitung des Canon Adapters ist nicht schön dick, sondern umfasst nicht einmal eine Seite und beschreibt nur die Vorgehensweise beim Anbringen und Abnehmen.
 
Bei mir ist der Adapter fast immer an der Kamera, nur wenn das 100-500L zum Einsatz kommt, muß er runter.
Oder ein EF kommt mit dem RF-TK zum Einsatz, dann muß der modifizierte Commlite-Adapter ran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Während der etwa anderthalb Jahre, als ich noch einen gemischten Objektivpark hatte, wechselte ich oft „wild“. Mal Adapter an Kamera belassen, mal am Objektiv. So, wie es gerade passte. Mal mit eingeschalteter Kamera, mal mit ausgeschalteter.
Nie ist mir da etwas Nachteiliges aufgefallen. Weder an der Kamera, noch an den Objektiven, und schon gar nicht an den dabei entstandenen Bildern.

Da ich aber für meine Aussage nicht „belangt“ werden möchte (;)), halte ich fest, dass das nur meine eigene Beobachtung war, die nicht als allgemeingültiges Rezept herhalten soll.
 
In der Zeit als ich nur mit EF-Optiken unterwegs war, habe ich den Adapter immer an der Kamera gelassen und nur das Objektiv gewechselt.
Inzwischen habe ich fast alle durch die RF-Variante ersetzt. Nur für meine beiden Teleobjektive EF 70-200/2.8 L III und das Sigma 150-600 brauche ich noch den Adapter. Den setze ich jetzt vorher ans Objektiv und dann das Ganze an die Kamera.
Seit Anfang an habe ich mir angewöhnt die Kamera vor dem Objektivwechsel auszuschalten. Das macht m.E. bei der R5 (und ich denke auch bei anderen R-Kameras) Sinn, da der Verschluss beim Ausschalten geschlossen wird und so der Sensor bei Wechsel geschützt ist. Das sollte man natürlich im Menu einschalten. ;)
 
Ich mache auch die Kamera dabei nicht aus, ich achte nur auf den IS falls das Objektiv einen hat.
Danke für Dein Feedback.
Bedeutet? Du schaltest den IS am Objektiv aus? Nach meinen Beobachtungen passiert bei R viel mehr zwischen Body und Optik als bei D; deshalb frage ich etwas unbeholfen.
Ich konnte mich zwischen Erwerb der R5 im August und diesem Frühjahr wegen gesundheitlich bedingtem Ausfall dem Umstieg nicht so widmen wie ich das gerne wollte.
 
Laut Canon Bedienungsanleitung soll erst das Objektiv mit dem Adapter verbunden werden und dann der Adapter mit der Kamera.
Beim Abnehmen den Adapter zuerst und dann Adapter vom Objektiv.
Kamera soll dabei ausgeschaltet sein.
So zumindest die reine Lehre.
Danke für Deinen Verweis auf die Vorgabe von Canon. Wenn einem eine Frage wie diese in den Kopf kommt, hat man den Rechner mit PDF nicht immer greifbar.
Meine 3 verbliebenen EF-Festbrennweiten haben ihren festen Adapter.
Also wäre „meine“ Idee quasi bewährte Praxis. Und vermutlich machen das noch „einige“ mehr.
 
Bedeutet? Du schaltest den IS am Objektiv aus?
Ja, wobei ich jetzt nur noch ein Ef Objektiv habe (das 100er Makro) und da ist der IS eh immer aus.
Meine Art Objektive zu wechseln hat sich noch nie negativ bemerkbar gemacht, deshalb mußte ich auch immer schmunzeln wenn es darum ging das für viele der On/Off Schalter an der falschen Stelle war/ist, da ich den nie benutze könnte der bei mir auch im Batteriefach versteckt sein. :giggle:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich gemischt unterwegs bin, hat jedes EF seinen eigenen Adapter,
Ich denke, darauf wird es hinaus laufen. Ich werde nach dem Ausräumen der „EF-Schubladen“ noch 5 oder 6 Stück EF-Glas haben, an denen ich einfach hänge oder die ich als Backup behalten will. Mit 3 Adaptern wäre ich dann hinreichend ausgestattet.
Ich habe früher und jetzt halt gelegentlich direkt von EF auf EF gewechselt und dabei den Adapter an der Kamera gelassen und nie Probleme gehabt. Würde es Probleme machen, hätten wir bestimmt schon davon gelesen.
Eigentlich ja. Es wäre wohl nicht nur bei einem User etwas passiert und dann hätte es Präsenz im Forum gefunden.
 
Während der etwa anderthalb Jahre, als ich noch einen gemischten Objektivpark hatte, wechselte ich oft „wild“.

Da ich aber für meine Aussage nicht „belangt“ werden möchte (;)),
🤣 Du kannst wohl Gedanken erahnen!?
Beim Lesen der oberen Zeilen dachte ich spontan „mach“ ich auch so; ich weiß ja wer dann schuld ist.“. 😉🤣

Dein Erfahrungsbericht zeigt zumindest, dass ein von der Gebrauchsanleitung abweichendes Vorgehen nicht zu größeren Schäden führen sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit Anfang an habe ich mir angewöhnt die Kamera vor dem Objektivwechsel auszuschalten. Das macht m.E. bei der R5 (und ich denke auch bei anderen R-Kameras) Sinn, da der Verschluss beim Ausschalten geschlossen wird und so der Sensor bei Wechsel geschützt ist. Das sollte man natürlich im Menu einschalten. ;)
Ja, das Feature begrüße ich auch, obwohl ich mit Sensorstaub nie besondere Probleme hatte. Und es muss auch nicht mehr so schnell gehen wie früher; da hätte ich die Zeit, das „Herunterfahren“ abzuwarten.
 
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