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Trend gegen lichtstarke Objektive an Kompakten?

Ich kann eigentlich auch mit 2,8-3,3 bei 36-432 (KB-Äquiv) bei ISO 80 ganz gut was anfangen - zumal mit Bildstabilisator. :D
Für den bescheidenen Hausgebrauch reichts zumindest. :o

Andreas

Wobei hier die Offenblende am 1/2,5" Sensor praktisch auch schon Arbeitsblende sein dürfte. Außer im Makro- und im langen Telebereich bringt es wohl nicht mehr wirklich was, mit der Blende zu varrieren, nehme ich an, während z.B. bei der F717 mit 2/3" Sensor und F2-2,4 Zoom durchaus noch etwas Spiel mit Schärfentiefe auch bei normalen Motiven möglich ist.
(was für mich seinerzeit einer der gewichtigsten Gründe für den Kauf dieser Kamera war, wer konnte denn damals schon ahnen, dass DSLRs so schnell bezahlbar sein würden?)

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Yep, aber gute, lichtstarke Optik bringt immer was, egal wie rauscharm der Sensor schon ist. Stell dir eine F30 mit Antishake und 1,2/KB 50 mm vor... wäre doch eine schöne kleine Cam.
j.

Da eine vergleichbare Optik bisher noch nicht für einen hoch auflösenden Sensor gebaut wurde ist es schwer zu sagen, wie groß diese werden würde.

Das "24mm"/F2,4 Objektiv der Ricoh ist jedenfalls ziemlich kompakt, das "35-105"/F1,8-2,6 der Olympus C-5050 u.ä. ist auch nicht riesig (aber definitiv nicht mehr hosentaschenkompatibel), beide sind für recht hoch auflösende 1/1,8" Sensoren ausgelegt gewesen, von daher erscheint eine halbwegs kompakte F1,8 Festbrennwiete im Normalbereich für einen 1/1,8" oder eben 1/1,6" Sensor zumindest denkbar zu sein.

Wär vielleicht sogar ein vielversprechenderer Ansatz als ein F4 Objektiv für einen großen Sensor wie in der DP-1. Das wird meiner Einschätzung nach eher eine Kamera für Aufnahmen bei gutem Licht werden, die dann -hoffentlich- auf besonders hohe Detailtreue und Dynamikumfang ausgelegt ist.
Mich würde keinesfalls wundern, wenn sich am Ende von den beiden die Ricoh GR-D dank F2,4 Objektiv als die bessere Kamera für available light heraus stellen würde, trotz des kleineren Sensors.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei hier die Offenblende am 1/2,5" Sensor mit den Haufen Pixeln praktsich auch schon Arbeitsblende ist. Außer im makro- und Telebereich bringt es nicht mehr wirklich was, mit der Blende zu varrieren, nehme ich an, während z.B. bei der F717 mit 2/3" Sensor und F2-2,4 Zoom durchaus noch etwas Spiel mit Schärfentiefe auch bei normalen Motiven möglich ist.
(was für mich seinerzeit einer der gewichtigsten Gründe für den Kauf dieser Kamera war, wer konnte denn damals schon ahnen, dass DSLRs so schnell bezahlbar sein würden?)
Ja, es nun mal so. Die früher weiter verbreiteten "prosumer"-Bridge-Kameras sind am Kostendruck seitens der Einsteiger-DSLRs in die Enge getrieben worden. Man mag nun darüber diskutieren ob berechtigt oder unberechtigt, aber die damals erzielbaren Preise für Prosumer sind halt heute nicht mehr am Markt durchzusetzen. Ein Volumenmodell ist damit in diesem Segment kaum mehr möglich, zumal die Einsteiger-DSLRs ja auch schon deutlich kleiner geworden sind. Auch muss bedacht werden, dass der kleine Sensor an und für sich ja nicht gerade einen Vorteil darstellt und dass die Zusatzkosten entsprechend lichtstärkerer Optik auch noch gegenzurechnen sind. Will man sich also heute oberhalb der Ultrakompaktkameras von der Konkurrenz absetzen, so muss man ein recht enges Preisfenster anstreben und hat dann immer noch Schwierigkeiten, die Alleinstellungsmerkmale positiv für sich zu vermarkten.

Immerhin bekommt man ja nun die alten "Prosumer" am Gebrauchtmarkt für relativ kleines Geld ...
 
Da eine vergleichbare Optik bisher noch nicht für einen hoch auflösenden Sensor gebaut wurde ist es schwer zu sagen, wie groß diese werden würde.
Das "24mm"/F2,8 Objketiv der Ricoh ist jedenfalls ziemlich kompkat, das u.ä. ist auch nicht riesig, beide sind für 1/1,8" recht hoch auflösende Sensoren ausgelegt gewesen, von daher erscheint eine halbwegs kompakte F1,8 Festbrennwiete im Normalbereich für einen 1/1,8" oder eben 1/1,6" Sensor zumindest denkbar zu sein.
Ja, machbar war und ist es sicherlich. Nur wird durch das kleinere Sensorformat und die entsprechend aufwändigere Optik kein so effizienter Preisvorteil mehr erzielt.

Wär vielleicht sogar ein vielversprechenderer Ansatz als ein F4 Objektiv für einen großen Sensor wie in der DP-1. Das wird meiner Einschätzung nach eher eine Kamera für Aufnahmen bei gutem Licht werden, die dann -hoffentlich- auf besonders hohe Detailtreue ausgelegt ist.
Mich würde keinesfalls wundern, wenn sich am Ende die Ricoh GR-D dank F2,4 Objektiv als die bessere Kamera für available light heraus stellen würde, trotz des kleineren Sensors.
Das kommt auf den neuen X3-Sensor an. Wenn der taugt, dann wäre die f/4 am 2,8-fach (Sensordiagonale) bzw. 8-fach (Sensorfläche) größeren Foveon-Sensor gegenüber der f/2.4 an der Ricoh klar im Vorteil. Macht auch nichts, die Ricoh besetzt als Federgewicht ein ganz anderes Segment. Eher wird der Sigma DP-1 die Konkurrenz der Epson RD-1 oder (für ganz Zahlungskräftige) der Leica M8 ins Gesicht wehen.

Was mich aber viel mehr wundert ist, dass anscheinend niemand mehr die Zwischengrößen mit entsprechend mittellichtstarken 3-fach-Zoomoptiken oder Festbrennweiten besetzen mag. Eine relativ kompakte Kamera mit three-thirds Sensor und f/2.8 in 28-70 mm KB-Äquivalent. Oder eine four-thirds-Sensor-Kamera ohne 4/3-Regelwerk, sondern mit Festoptik f/2.8-f/4 in 28-100er Äquivalenz, mit Festbrennweite und f/2.0 in 28mm oder 35mm-Äquivalenz oder ähnliches. Auch einfach eine halbwegs lichtstarke WW-Festbrennweite für das normale F/T-System wäre interessant und könnte ein weiteres bislang unbefriedigtes Marktsegment bedienen, welches auch von Nikon/Canon mit ihren Einsteiger-DSLRs nicht angegangen wird. Wer schon kauft eine Canon 400D mit dem "ollen" und nicht allzu billigen 20/2.8?

Dass umgekehrt eine kompakte DSLR mit 2/3"-Sensor und lichtstarken Wechseloptiken floppen würde, halte ich für ziemlich eindeutig. Zu hoch die Systemkosten, zu klein der Kundenkreis und die erzielbare Gewinnspanne.
 
Spätestens im Winter braucht doch jeder mal höhere Isos. Da wäre eine Lichtstärke von 2,0 nicht schlecht.
Mich reizt eine Pentax K100D mit Pancake-Objektiv (40/2,8 , 15 mm lang, 90 gr.). Kommt auf ca. 900 ?. Würde ich neben meiner Nikon D70 als Kompakte betrachten :)...
Ich hätte hierfür gerne eine E400 (oder vergleichbares Gehäuse) mit 14/1.4 als Wechseloptik (E400) oder fest angeflanscht (vergl. Gehäuse).

Yep, aber gute, lichtstarke Optik bringt immer was, egal wie rauscharm der Sensor schon ist. Stell dir eine F30 mit Antishake und 1,2/KB 50 mm vor... wäre doch eine schöne kleine Cam.
Wenn sie bei f/1.2 so abbildet, wie ein Kleinbild 50/1.2 an Offenblende, dann fände ich dies gar nicht soo prickelnd. Dann lieber ein deutlicher Batzen an Sensorfläche mehr und eine f/2 oder knapp darunter/darüber.
 
Ja, machbar war und ist es sicherlich. Nur wird durch das kleinere Sensorformat und die entsprechend aufwändigere Optik kein so effizienter Preisvorteil mehr erzielt.

Naja, auch im höherpreisigen Segment lassen sich Kameras umsetzen, siehe z.B. Ricoh GR-D.

man muss die Kunden halt davon überzeugen, dass sie die 500? nicht ins neueste Ex-und-hopp Plaste-Elaste-10MP-12x-Zoom-schlagmichtot Ding investieren, was in einem jahr völlig überholt sein wird, sondern in eine wertige kompkate Digitalkamera, mit der man einige Jahre zufrieden sein kann.

Die Ricoh GR-D stammt aus 2005 und ist meiner Ansicht nach heute haargenau so aktuell wie seinerzeit auch. Von welcher digitalen Kompaktkamera kann man das schon sagen?

Sowas mag beim Käufer durchaus auch was Wert sein.

Ich leg ohne großes Zögern 500? auf den Tsich für eine Hosentaschenknipse, die mir wirklich rundum taugt. Denn wenn es so ein Modell mal gibt (und ich verlange nichts, was nicht heute schon machbar wäre) dann weiß ich auch, dass mir das auch mehrere Jahre lang taugen wird.


Das kommt auf den neuen X3-Sensor an. Wenn der taugt, dann wäre die f/4 am 2,8-fach (Sensordiagonale) bzw. 8-fach (Sensorfläche) größeren Foveon-Sensor gegenüber der f/2.4 an der Ricoh klar im Vorteil.

Das ist die Theorie.

In der Praxis macht die GR-D für mich (die "oh Gott ich seh ein Griseln im Schatten"-Leute sehen das sicher anders) noch ziemlich brauchbare ISO 800 Aufnahmen.
An der F4 Optik der RD-1 braucht man dann für dieselbe Verschlusszeit schon über ISO 2000, mal schauen, was der Foveon da so macht.

Bei ISO 100 würde ich den Foveon aber mal im Vorteil gegenüber dem 1/1,8" 8MP Sensor sehen, alles andere wäre dann doch eine herbe Entäuschung. (wobei der GR-D Sensor meiner Ansicht nach in RAW alles andere als schlecht ist, dpreview Test hin oder her, dummerweise ist RAW kaum nutzbar, was einer der leider recht zahlreichen Gründe ist, warum ich die Kamera (noch?) nicht gekauft habe)

Macht auch nichts, die Ricoh besetzt als Federgewicht ein ganz anderes Segment. Eher wird der Sigma DP-1 die Konkurrenz der Epson RD-1 oder (für ganz Zahlungskräftige) der Leica M8 ins Gesicht wehen.

So recht weiß ich noch nicht, wo man die DP-1 wirklich hintun soll.

Ein M Fotograf würde doch einen optsichen Sucher wollen, nehme ich an und ggfls auch mal eine Wechseloptik + natürlich die manuelle Bedienung. All das fehlt der DP-1 hinten und vorne. So wie ich das sehe muss man sogar Blende und Fokus über Tipptasten steuern...

Ich stelle sie mir eher als kompkate immer dabei Kamera für hohe Bildqualität vor, z.B. als Ergänzung zu einer Panasonic FZ-50. (oder der neuen ultrakompkaten Casio 7x Zoom irgendwas).

Für die detailreiche Landschafts- oder Architekturaufnahme in "DSLR Qualität" greift man in die linke Hosentasche zur DP-1, für den schnellen Teleschuss zur Superzoom in der rechten Hosentasche.


Was mich aber viel mehr wundert ist, dass anscheinend niemand mehr die Zwischengrößen mit entsprechend mittellichtstarken 3-fach-Zoomoptiken oder Festbrennweiten besetzen mag. Eine relativ kompakte Kamera mit three-thirds Sensor und f/2.8 in 28-70 mm KB-Äquivalent.

Kompaktheit wäre hier aber der Schlüssel zum Erfolg.

Oder eine four-thirds-Sensor-Kamera ohne 4/3-Regelwerk, sondern mit Festoptik f/2.8-f/4 in 28-100er Äquivalenz, mit Festbrennweite und f/2.0 in 28mm oder 35mm-Äquivalenz oder ähnliches. Auch einfach eine halbwegs lichtstarke WW-Festbrennweite für das normale F/T-System wäre interessant und könnte ein weiteres bislang unbefriedigtes Marktsegment bedienen, welches auch von Nikon/Canon mit ihren Einsteiger-DSLRs nicht angegangen wird. Wer schon kauft eine Canon 400D mit dem "ollen" und nicht allzu billigen 20/2.8?

Wenigstens ein möglcihst kleines und halbwegs billiges 25/2,8 wäre ja schon mal ein Anfang für 4/3 und insbesondere die E-400, man ist ja bescheiden. Ein teures und kleines 17/2,0 kann ja dann später noch folgen, falls überhaupt machbar. Ein 14/1,4 wie von Dir gewünscht könnten wahrscheinlich die allerwenigsten bezahlen und sonderlich kompakt wär es vermutlich gleich fünfmal nicht.
(im 4/3 Patent ist ein 12,5mm F1,4 Objektiv skizziert, das erscheint ziemlich groß zu sein, auch das Leica 25/1,4 ist größer als 50/1,4 Optiken für Kleinbild)
Da halte ich es noch für deutlich wahrscheinlich, dass mal jemand nen Kleinbildsensor in eine kleine DSLR packt. Da kann man dann ein kleines 24/2,8 davor schrauben.

Naja, bei nem Oympus Interview zur E-400 ist ja mal der Begriff von "thin type optics" gefallen, ein kleines Fünckchen Hoffnung glimmt also noch.

Wobei selbst die E-400 + pencake trotz allem einfach immer noch zu groß für die Hosentasche wäre.

Dass umgekehrt eine kompakte DSLR mit 2/3"-Sensor und lichtstarken Wechseloptiken floppen würde, halte ich für ziemlich eindeutig. Zu hoch die Systemkosten, zu klein der Kundenkreis und die erzielbare Gewinnspanne.

Und eine EVIL mit 2/3" Sensor? Also sowas wie meine F717, nur dass ich statt dem 5x Zoom auch noch zwei, drei andere Optiken draufscharuben könnte, z.B. ein langes (lichtschwaches aber stabilisiertes) Ultratele (ein 250/5,6 wäre ja ein 1000mm KB Tele), oder ein Ultramakro (1:1 ist am 2/3" Sensor schon verdammt klein) oder eben 'ne kompakte Festbrennweite

Ich glaub leider auch nicht dran, ich seh wie egsgat die meisten Chancen noch beim 4/3 System, das zumindest etwas geringere Abmessungen bieten sollte und mit Olympus auch einen Hersteller hat, der sich gerne mal mit Lösungen völlig abseits des Mainstreams versucht, egal wie oft sie damit auch auf die Nase fallen ;-)

Und Panasonic sollte doch eigentlich das Zeug dazu haben, eine gute EVIL zu bauen.

mfg
 
Das war aber auch zu Analog-Zeiten nicht anders. Die Rollei 35 und einige, wenige andere Exoten waren damals die einzigen Kompaktkameras mit 2,8er-Lichtstärke, daneben gab es die - noch spezielleren (& v.a. auch teureren) Messsucherkameras (Leica M6...) und einige Exoten wie die Konica Hexar - während sich alle normalen Kompaktknipsen mit einer Anfangslichtstärke von bestenfalls 1/3,5 begnügen mussten. Der Markt für Sonderentwicklungen ist vorhanden, aber klein. Und das wird auch so bleiben, fürchte ich.
 
Naja, auch im höherpreisigen Segment lassen sich Kameras umsetzen, siehe z.B. Ricoh GR-D.

man muss die Kunden halt davon überzeugen, dass sie die 500? nicht ins neueste Ex-und-hopp Plaste-Elaste-10MP-12x-Zoom-schlagmichtot Ding investieren, was in einem jahr völlig überholt sein wird, sondern in eine wertige kompkate Digitalkamera, mit der man einige Jahre zufrieden sein kann.
Das hat dann allerdings viel mit Suggestionskraft zu tun. Hat die Ricoh denn ein Metallgehäuse?

Die Ricoh GR-D stammt aus 2005 und ist meiner Ansicht nach heute haargenau so aktuell wie seinerzeit auch. Von welcher digitalen Kompaktkamera kann man das schon sagen?
Sowas mag beim Käufer durchaus auch was Wert sein.
Könnte allerdings auch daran liegen, dass in diesem Spezialsegment sonst niemand aktiv ist.

So recht weiß ich noch nicht, wo man die DP-1 wirklich hintun soll.
Mag ja sein, dass sie mehr eine Machbarkeitsstudie (Video-Modus des neuen Sensors) als eine Konzeptkamera wird.

Ein 14/1,4 wie von Dir gewünscht könnten wahrscheinlich die allerwenigsten bezahlen und sonderlich kompakt wär es vermutlich gleich fünfmal nicht.
Kommt darauf an, *wie* man es baut. Würden eine gewisse Offenblendenschwäche und Vignettierung toleriert werden, so ginge das wohl schon ...

Da halte ich es noch für deutlich wahrscheinlich, dass mal jemand nen Kleinbildsensor in eine kleine DSLR packt. Da kann man dann ein kleines 24/2,8 davor schrauben.
Ja, auch das wäre ein noch zu füllendes Detailsegment.

Und eine EVIL mit 2/3" Sensor? Also sowas wie meine F717, nur dass ich statt dem 5x Zoom auch noch zwei, drei andere Optiken draufscharuben könnte, z.B. ein langes (lichtschwaches aber stabilisiertes) Ultratele (ein 250/5,6 wäre ja ein 1000mm KB Tele), oder ein Ultramakro (1:1 ist am 2/3" Sensor schon verdammt klein) oder eben 'ne kompakte Festbrennweite

Ich glaub leider auch nicht dran, ich seh wie egsgat die meisten Chancen noch beim 4/3 System, das zumindest etwas geringere Abmessungen bieten sollte und mit Olympus auch einen Hersteller hat, der sich gerne mal mit Lösungen völlig abseits des Mainstreams versucht, egal wie oft sie damit auch auf die Nase fallen ;-)

Und Panasonic sollte doch eigentlich das Zeug dazu haben, eine gute EVIL zu bauen.
Tja, mal sehen ...
Ich fürchte, dass die Kosten für Bajonett, Kommunikationsprotokoll, etc. so hoch würden, dass man mit etwas größerem Sensor und weniger extremen Öffnungsverhältnissen der Optiken leichter, günstiger und vielleicht sogar besser punktet. Wer braucht schon Bildwinkel, die einem KB 1000er entsprechen? Die wenigen Vögel (!), die dies wirklich brauchen, würden zu wenig Stückzahlen bringen, die eigentlich für attraktive Preise benötigt würden. Andererseits: Immerhin könnte man mit Antiwackel versuchen, mit einer Naturfoto-2/3" der F/T-Konkurrenz oder auch den größeren DSLRs etwas abzuzwacken.

Für Systeme mit Wechseloptiken muss man sich IMO auch auf der Sensorseite schon aus emotionalen Gründen oberhalb der Kompaktkameras (auch der alten Generation) ansiedeln. Zwischen 2/3" und 4/3" wäre da schon noch etwas drin. Optische Sucher wären nicht so sinnvoll, da dunkel und/oder klein, daher würde Dein Vorschlag von EVF schon viel Sinn machen, auch um zusätzlich in der Klassikkonzert-/Theaterfotografie noch lautlos zu bleiben und einen Kaufanreiz setzen zu können.
 
Hallo Mi67,

ja die Ricoh Digital hat ein Gehäuse aus einer Aluminium-
legierung.
Die Ricoh GX8 übrigens auch und die greift sich sehr wertig an.

Im Anhang noch ein paar Bilder wegen Größe und Erweiterbarkeit.

Grüße

Andy W.
 
Zuletzt bearbeitet:
beide sind für recht hoch auflösende 1/1,8" Sensoren ausgelegt gewesen, von daher erscheint eine halbwegs kompakte F1,8 Festbrennwiete im Normalbereich für einen 1/1,8" oder eben 1/1,6" Sensor zumindest denkbar zu sein.

Viele Camcorder haben Offenblende 1,2 bei ihren 10fach Zooms. Die Sensoren sind wohl noch etwas kleiner, aber es ist sicher kein Problem, auch für hochauflösende Cams Blende 1,2 zu realisieren. Notfalls mit etwas mehr Randverschnitt... Da die Beugung bei den kleinen Sensoren auch schon recht früh beginnt, hätte man mit 1,2 noch etwas mehr Spielraum als derzeit.
Bei meiner Ex-OM4 hatte ich ein 1,2/50, aber leider nur analog verwendet. Negative müsste man zur Auswertung erst sehr gut scannen... Ein 1,2/85 an der 5D ist aber doch auch ganz ordentlich bei Offenblende, oder?
j.
 
Viele Camcorder haben Offenblende 1,2 bei ihren 10fach Zooms. Die Sensoren sind wohl noch etwas kleiner, aber es ist sicher kein Problem, auch für hochauflösende Cams Blende 1,2 zu realisieren.

Normales Video hat eine Maximalauflösung von 704 x 576 = 0,4 MP. Das ist was anderes als Fotographie mit 6-12 MP. Weiterhin kann man sich bei Video mehr Unschärfe leisten als bei Foto.

Die 1,2er Video-Objektive arbeiten mit 1/6"-Sensoren, die 20D/30D mit 10/6" (100x so große Fläche, 1000x so großes Glasvolumen), die 5D mit 16/6" (250x so große Fläche, ca. 4100x so großes Glasvolumen).

Notfalls mit etwas mehr Randverschnitt... Da die Beugung bei den kleinen Sensoren auch schon recht früh beginnt, hätte man mit 1,2 noch etwas mehr Spielraum als derzeit.
Bei meiner Ex-OM4 hatte ich ein 1,2/50, aber leider nur analog verwendet. Negative müsste man zur Auswertung erst sehr gut scannen... Ein 1,2/85 an der 5D ist aber doch auch ganz ordentlich bei Offenblende, oder?
j.

Ein 10x Zoom mit Lichtstärke 1,2 gibt es nur bei sandkorngroßen Videokameras. Weiterhin ist die damit erreichbare Qualität für Video ausreichend, aber nicht für hochwertige Fotografie.

Anbei Bild in Fernsehauflösung und dann noch mal um ca. 60% hochskaliert. Das ist die maximal mögliche Qualität von normalem Fernsehen. Leider wird diese nie erreicht:
 
Viele Camcorder haben Offenblende 1,2 bei ihren 10fach Zooms. Die Sensoren sind wohl noch etwas kleiner, aber es ist sicher kein Problem, auch für hochauflösende Cams Blende 1,2 zu realisieren. Notfalls mit etwas mehr Randverschnitt... Da die Beugung bei den kleinen Sensoren auch schon recht früh beginnt, hätte man mit 1,2 noch etwas mehr Spielraum als derzeit.
Bei meiner Ex-OM4 hatte ich ein 1,2/50, aber leider nur analog verwendet. Negative müsste man zur Auswertung erst sehr gut scannen... Ein 1,2/85 an der 5D ist aber doch auch ganz ordentlich bei Offenblende, oder?
j.

Ich dachte, wir reden hier von zumindest jackentaschentauglichen Kameras im Preisbereich bis maximal 1000? ?

Eine 85mm (Kleinbild) Festbrennweite an einer kompakten Knipse wäre auch nichts für mich. Am liebsten wäre mir 35mm (KB), mit 28mm(KB) und 50mm(KB) könnt ich mich mit viel hängen und würgen vielleicht noch arrangieren.
 
Ich kann nicht viel zu technischen Spezifikationen sagen, aber Marketingmäßig hätte der Produzent einer solchen Kamera noch einiges zu tun. Mein Chef und ein Bekannter haben solche "Zwischengrößen". Mein Chef starrte bei der Weihnachtsfeier auf meine 350D und konnte schon anhand des Aussehens erkennen, daß "so eine wohl doch besser gewesen wäre", obwohl ich mangels Licht auch nicht mehr machen konnte als Blitzen (ok, ich konnte indirekt Blitzen, aber einen Blitzschuh hatte seine Kamera auch). Mein Kumpel wiederum begutachtete Silvester die F30 und meinte, er wäre mit einer Hosentaschenkamera wohl doch besser gefahren, die hätte er an dem Tag wenigstens mitgenommen. "Kompakt" ist halt praktisch und DSLR ist professionell. "Dazwischen" ist nichts halbes und nichts ganzes.

Was mich im Augenblick an den Kompakten stört, ist die Zeitverzögerung beim Auslösen. Dem engagierten Sportfotografen wird hingegen vermutlich die 8 fps fehlen.
 
... "Kompakt" ist halt praktisch und DSLR ist professionell. "Dazwischen" ist nichts halbes und nichts ganzes...

Auch wenn ich das nicht so sehe, so wird wohl doch was Wahres dran sein, ansonsten wär der Markt ja nicht so, wie er ist.

Komischerweise lassen sich aber Superzooms für ~500? auch verkaufen, obwohl die weder ultrakompakt noch eine DSLR sind und ebenso komsicherweise streben ja auch manche DSLR Fotografen nach kompakten Objektiven oder nur einem Superzoom...
 
Komischerweise lassen sich aber Superzooms für ~500? auch verkaufen, obwohl die weder ultrakompakt noch eine DSLR sind und ebenso komsicherweise streben ja auch manche DSLR Fotografen nach kompakten Objektiven oder nur einem Superzoom...
Eben, sie gestalten sich ihre persönliche Bridge-Kamera eben einfach selber.

Mal die weitere Integration von Baugruppen und die Miniaturisierungsneigung der japanischen Ingenieure vorausahnend, wäre doch in Bälde ein ultrakompaktes digitales KB-Format (oder Cropfaktoren von 2 oder geringer) zu erwarten!? Wenn jetzt schon eine Pentax oder Oly fast Hosentaschenformat erreichen und eine Canon 400D für große Hände beinahe schon zu klein ist, dann sehe ich da keine prinzipiellen Hindernisse für eine *wirkliche* Kompaktkamera mit großem Sensor und z.B. 28/2.4er oder 32/1.8er Festbrennweite. Ähnliches ging ja schliesslich analog auch schon (Rollei 35, Oly mju, ...).
 
Ich dachte, wir reden hier von zumindest jackentaschentauglichen Kameras im Preisbereich bis maximal 1000? ?

Eine 85mm (Kleinbild) Festbrennweite an einer kompakten Knipse wäre auch nichts für mich. Am liebsten wäre mir 35mm (KB), mit 28mm(KB) und 50mm(KB) könnt ich mich mit viel hängen und würgen vielleicht noch arrangieren.
Wie weit ein Objektiv für kleinen Sensor auch proportional kleiner wird, frage ich mich auch. Natürlich kann man kein Objektiv der Größe eines 85/1,2 an eine Kompakte schrauben... :). Aber wenn 1,8 bei einem Zoom (Ply) schon möglich sind, sollte doch etwas mehr noch in der Festbrennweite gehen. Bei DSLR gehen Zooms bis 2,8 und FB bis 1,2. Da sollte dann bei Kompakten auch noch etwas mehr gehen mit FB.

"Kompakt" ist halt praktisch und DSLR ist professionell. "Dazwischen" ist nichts halbes und nichts ganzes.
Das ist schon richtig. Bis zum Erscheinen der 300D haben die Cams a'la G2 und Oly 5050 diesen Bereich der DSLRs übernommen. Trotzdem sind sie noch um einiges kleiner. Ein F30-Sensor ist rauschmäßig einer Nikon D50 vielleicht 1 bis 1,5 Blenden unterlegen. Ein Objektiv der Oly 5050 ist aber auch um mehr als eine Blende lichtstärker als das lichtstärkste DSLR-Zoom und dabei ist es noch wesentlich kleiner. Man müsste halt nochmal wieder Marketing/Werbung für diese Kompakten machen. Ich denke da ist noch ein Markt. Nicht für die Hosentasche, aber im Rucksack/auf Touren kommt die Kompakte doch klar leichter. Weiterhin könnte man eine Kompakte durchaus auch mit lichtstärkerem Objektiv sicher noch kompakt halten. Muss ja nicht Blende 1,2 sein, aber 1,8 als FB kommt sicher noch kleiner als das Oly-Zoom der C5050 und wäre um einiges lichtstärker als die derzeitigen Zooms mit 2,8. Naja, stimmt aber wohl doch, da ist kein großer Markt mehr. Im Prinzip der Markt einer Ricoh GR, die leider recht lichtschwach wurde, keinen Antishake und keine RealPhotoTechnoloy hat. Da müsste man die Features verschiedener Hersteller zusammenbringen :)...
j.
 
Mein Chef und ein Bekannter haben solche "Zwischengrößen". Mein Chef starrte bei der Weihnachtsfeier auf meine 350D und konnte schon anhand des Aussehens erkennen, daß "so eine wohl doch besser gewesen wäre", obwohl ich mangels Licht auch nicht mehr machen konnte als Blitzen (ok, ich konnte indirekt Blitzen, aber einen Blitzschuh hatte seine Kamera auch). Mein Kumpel wiederum begutachtete Silvester die F30 und meinte, er wäre mit einer Hosentaschenkamera wohl doch besser gefahren, die hätte er an dem Tag wenigstens mitgenommen. "Kompakt" ist halt praktisch und DSLR ist professionell. "Dazwischen" ist nichts halbes und nichts ganzes.

Ich seh das ganz genauso, es ist bzw. war nix halbes und nix ganzes und daher vermisse ich diesen ganzen Prosumerkram auch absolut nicht. Entweder richtig klein oder richtig gut. Und letztes gibt es nunmal hier und heute nur in Form von DSLR (oder ggf. Meßsuchersystemen).

Und in dem Winter, wo ich lebe (ich weiß, es ist ein anderer als Eurer, dieser Unterschied wird sich vermutlich auch nie mehr lösen...) brauch ich unter ISO 400-800 das Haus gar nicht verlassen, es sei denn es ist Bildstabi an Bord... dann langen in Einzelfällen auch mal ISO 200 :)

Naja daher ist das mit den Prosumerkameras auch nichts für mich, denn da wo sie besser sind (Objektive) als Hosentaschenknipsen brauch ich ihre Qualitäten nicht, und da wo ich ihre Qualität bräuchte (hohe ISO) ist dann wieder eigentlich nur die DSLR das Mittel der Wahl.
 
Eben, sie gestalten sich ihre persönliche Bridge-Kamera eben einfach selber.

Wobei ich aber nicht der Ansicht bin, dass eine DSLR das kann, was eine bridge kann (und umgekehrt).

Wenn jetzt schon eine Pentax oder Oly fast Hosentaschenformat erreichen

Also die Pentax K sind ja wieder ziemliche Brocken geworden und selbst die E-400 ist zwar kompakter und leichter als alle anderen, aber an eine kompakte bridge wird das wohl nie heran reichen könne.
Trotzdem wäre gerade für die E-400 ohne verspringenden Griff ein flaches pencake natürlich sehr interessant

und eine Canon 400D für große Hände beinahe schon zu klein ist,

was aber imho bei der 350D (400D kenne ich nicht) einfach daran liegt, dass sich einfach der Griff als absolutes Fehldesign erweist. (der Ansicht war ich seinerzeit übrigens auch bei der Pentax *istD)
Mit der Größe der Kamera selbst hat das eigentlich nichts zu tun, das ist halt (zumindest aus Sicht einer durchschnittlichen europäischen Männerhand) ein ergonomischer Fauxpas erster Güte.


dann sehe ich da keine prinzipiellen Hindernisse für eine *wirkliche* Kompaktkamera mit großem Sensor und z.B. 28/2.4er oder 32/1.8er Festbrennweite. Ähnliches ging ja schliesslich analog auch schon (Rollei 35, Oly mju, ...).
Ich weiß ja auch, dass es das analog gab (wobei das 35/2,8 Objektiv der mju II zwar in den Foren gerne in den Himmel gelobt wird (wurde), aber soooo wahnsinnig toll war das nun wahrlich nicht, ich hab die Dias ja daheim. Der Preis war aber auch sehr moderat)
An einem digitalen 10MP Sensor würden die Leute das Objektiv niemals akzeptieren, wenn sie sich mal in der 100% Ansicht umsehen würden.

Und was mich eben am meisten irritiert ist die Tatsache, dass Sigma in der DP-1 eben ein 28(KB) F4 Objketiv verbaut. Sigma ist in der Objektivkonstruktion ganz, ganz oben mit dabei (die Fertigung mag was anderes sein), was ja zahlreiche bisher unerreichte Designs für Kleinbildspiegelrefelx beweisen.

Die DP-1 ist ja noch nicht mal besonders kompakt, ausgefahren ist das Objektiv sogar recht lang.

Warum also bekommt Sigma nur ein F4 Objektiv zustande, obwohl die Technik heute ganz andere Konstruktionen in diesen Preisbereichen erlaubt wie noch vor 10 oder gar 20 Jahren. (Plastik-)Asphären und ED-Glas gibts ja mittlerweile in fast jedem popeligen Objektiv. (mit ja durchaus beeindruckenden optischen Leistungen)

mfg
 
Die DP-1 ist doch kleiner als die ganzen Prosumer bzw. Bridgekameras um die es hier geht ? :confused:

Das einzige was noch kleiner als ne DP-1 ist, sind so Kameras wie die Ixus-Reihe usw.

Aber unter Bridge versteh ich sowas wie eine Olympus 8080 oder eine Nikon 8800 usw. und die sind doch alle noch deutlich größer als die DP-1.
 
Ich seh das ganz genauso, es ist bzw. war nix halbes und nix ganzes und daher vermisse ich diesen ganzen Prosumerkram auch absolut nicht. Entweder richtig klein oder richtig gut. Und letztes gibt es nunmal hier und heute nur in Form von DSLR (oder ggf. Meßsuchersystemen).

Und in dem Winter, wo ich lebe (ich weiß, es ist ein anderer als Eurer, dieser Unterschied wird sich vermutlich auch nie mehr lösen...) brauch ich unter ISO 400-800 das Haus gar nicht verlassen, es sei denn es ist Bildstabi an Bord... dann langen in Einzelfällen auch mal ISO 200 :)

Naja daher ist das mit den Prosumerkameras auch nichts für mich, denn da wo sie besser sind (Objektive) als Hosentaschenknipsen brauch ich ihre Qualitäten nicht, und da wo ich ihre Qualität bräuchte (hohe ISO) ist dann wieder eigentlich nur die DSLR das Mittel der Wahl.


Ist doch alles relativ - auch das mit der "Qualität".
Tun wir doch nicht so, als wären hier ausschließlich Profi-Fotografen, die mit ihren Kameras und den Aufnahmen ihr Geld verdienen müssen und für die deshalb nur das Beste in Frage kommt. :D
Was wird denn mit 95% der Hobbybilder groß gemacht? Hochwertiger Offsetdruck in A3? Wohl kaum. Irgendwelche Bildschirmansichten oder kleinere Ausbelichtungen von A6 bis A4 und einzelne Bilder mal größer.
Dafür braucht man nicht das Beste vom Besten (was die Masse der Einsteiger-DSLRs ja auch nicht sind).
Für viele Fälle reicht die meinetwegen bescheidenere Qualität von guten Kompakten auch aus und ich habe zuvor in 30 Jahren SLR-Fotografie vielleicht eine handvoll höherempfindliche Filme belichtet, sonst nur 50er bis 100er Filme und habe das auch überlebt. :D
Auch wenns heute kaum noch wer glauben mag: man konnte auch vor rauscharmen ISO 1600 gut fotografieren ........ ;)

Andreas
 
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