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Tasche/Rucksack Trekking- / Wander- / Fotorucksack

Es stimmt. Die meisten Probleme hat man in Europa. Noch ein Tipp. Mach dir Kopien von den Rechnungen der Objektive und der Kamera und nimm die mit. Im Zweifelsfall kannst du dem Zoll die vorlegen und sämtliche Probleme aus dem Weg räumen.
 
Geh mit dem gesamten Geraffel samt Kaufbelege zum nächsten Zollamt und lasse Dir eine vereinfachte Nämlichkeitsbescheinigung ausstellen, kostet nichts und geht recht fix.

Wäre ich Zollbeamter, würde ich über "Fotos mit alter Tageszeitung" milde lächeln… ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Rover 45l ist Handgepäcktauglich zumindest bei Air Berlin Maßen (die unterscheiden sich nich wirklich.

Dazu muss man Die Innenteile nicht vollstopfen und "tetris" spielen und den breiten ICU ein wenig zusammendrücken. Die Kamera muss man halt entsprechend rein tun. Dann kommt man auf 20cm und die Höhe passt auch. Er darf halt nicht vollgestopft werden. bei mir ist da im Flug eh nur Objektive drin, dann hab ich das Gewicht schon überschritten, und da brauchen 8kg ja sehr wenig Platz...


Habe das Ding 20km durch das Berliner Umland getragen im Sommer und 18km durch München+Zoo. Klasse Teil und für mich perfektes Tragesystem.

Nachteile:
Die Reisverschlüsse sind nicht so, dass man überall bequem an die ICUs kommt. Im schmalen hab ich eh nur das 70400 drin, das ziehe ich nach oben raus, ein Öffnen des ganzen Deckels ist da nicht nötig und im breiten hab ich die weniger oft gebrauchten objektive nach unten, da muss man dann ein klein wenig "graben".

Außerdem muss man mit Kleinkram aufpassen, der obere Bereich sit gegen die ICUs nicht abgetrennt. Schmeißt man oben was kleines rein wandert es nach ganz unten. Dafür gibt's aber genug Stauraum für Kleinteile innen, an den ICUs und in der extra Zubehörtasche.
 
Ich denke mit dem LowePro Rover Pro bist du schon nicht schlecht bedient. War mit sowas zwar noch nicht unterwegs, aber hab's in Läden ausgiebiger angeschaut und er macht einen wandertauglichen Eindruck.
Da ich selbst meist eher den Fokus aufs Wandern/ Bergsteigen denn auf's Fotografieren lege und dabei nicht immer Rucksack runter, Rucksack rauf spielen will, bin ich bei der Firma Clik Elite fündig geworden.
Habe seit fast einem Jahr einen Obscura (ca. 30L), der zwar relativ schwer zu bekommen war (nur 2 Händler in Deutschland gefunden), sich mittlerweile aber schon auf einigen Klettersteigen und Wandertouren bewährt hat. Vielleicht willst du ja mal einen Blick darauf werfen. Auch die Modelle Contrejour (in 35L oder 40L) oder Cloudscape (ca. 20L) könnten interessant sein.

Wie auch immer du dich entscheidest, viel Spaß im vermutlich tollen Urlaub schonmal! :D
 
Ich glaube, hier ist mehr los als im anderen Rucksack Thread, daher poste ich auch mal hier.

ich würde etwas Hilfe bezüglich eines neuen Rucksacks brauchen.
Ich habe die Nikon D5200 und hatte mir den Lowepro Flipside 200 gekauft, da mir auf den ersten Blick das Konzept gefiel. Leider ein totaler Reinfall.

Es kamen aber ein paar Objektive hinzu, und so offenbarten sich mir 2 riesoge Nachteile.

1) Ich habe das Tamron 70-300 VC USD. Da geht gerade so in den Flipside 200, eigentlich ist er schon zu klein dafür.

2) Das allergrößte Problem: Der Objektivwechsel ist eine Katastrophr, da man im umgehängten Zustand nicht wirklich an die Objektive kommt.


Daher suche ich nun einen ordentlichen Rucksack, der auch einige Zeit meine Bedürfnisse erfüllt.

- Ich möchte Objektive wechseln können OHNE den Rucksack in den Dreck legen zu müssen.

- Irgendein Konzept gegen fremde Zugriffe wäre gut. Ob nun die Offnung auf der Rückseite (zum Rücken hin) liegt, oder ob es stabile Zipper sind (Doppelpack) an die man auch mal ein Schloss machen kann ist mir egal.
Wer rankommen will kommt auch ran, es geht nur um spontane Langfinger die mal eben unbemerkt auf einem Markt den Reißverschluss öffnen wollen.

- Ich möchte Platzreserven, ich möchte auch mal Objektive die einen Tick größer als das Tamron 70-300 sind unterkriegen. Da steht absolut nix fest, aber nehmen wir doch mal als Maßstab das Sigma 150-500. Wenn das passt, dann ist alles gut :D

- Ich brauche recht wenig "sonstigen Platz". Ich kann also nicht viel mit den Rucksäcken anfangen, die eine 50:50 Aufteilung Kamera:Sonstigen Stauraum haben. Die Raumaufteilung darf deutlich zu Gunsten der Kamera ausfallen, auch wenn ein Nebenfach für Ladegerät und Kleinkram willkommen ist.
Laptopfach brauche ich nicht wirklich.

- Regenschutz sollte vorhanden sein.

- Ob nun der Zugriff über die Rückseite erfolgt (Drehung des Rucksacks um den Bauchgurt), oder über Seitenzugriff (Drehungen um die Schultergurte) ist aktuell noch egal. Ich hab beides nicht getestet, kann mich aber in der Theorie damit anfreunden. Da höre ich auf euch :D

Ich werfe mal den Lowepro Flipside 400 AW SLR in den Ring, was sagt ihr dazu?


Danke und Grüße
 
Hier ist echt was los! Vielen Dank an alle, für die tollen Infos!!!! Die Clik-Elite sehen auch echt interessant aus!
Ich werde mir nun eine Liste zusammenschreiben und mich in der näheren Umgebung und im WWW mal umsehen, ich habe ja noch bis April Zeit :)

Ein lokaler Händler würde mir den Rover Pro unverbindlich bestellen, zum Testen. Die anderen Kandidaten muss ich wohl online ordern und ggf. retournieren.


Ich werfe mal den Lowepro Flipside 400 AW SLR in den Ring, was sagt ihr dazu?

Ich besitze den Flipside 400AW und bin super zufrieden damit! Auch das Wechseln der Objektive durch das Drehen um den Bauchgurt funktioniert gut, sieht zwar besch*ssen aus, aber daran muss man sich gewöhnen :D . Der Zugriff erfolgt ausnahmslos über das Rückenteil, was eine spitzen Diebstahlsicherheit bietet. Die Qualität ist spitze und Platz bietet er genug. Ich habe aktuell mein gesamtes Equipment (siehe Signatur + Kleinkram (Ladegeräte, Akkus, Filter, ...)) drin, er hat meine Fototasche zu 100% ersetzt. Das Stativ kann montiert werden, wobei das dann relativ weit nach hinten weg hängt und baumelt, ich verwende dafür meist ein Seitenfach und einen Kompressionsriemen. Das Cullmann Nanomax 260 ist recht zierlich und passt da gut rein. Er hängt auch wirklich gut am Rücken, es drückt bei mir nichts und er ist auch nach langem Tragen noch angenehm (bin ca. 190cm groß).
Einziger Nachteil dabei: die Belüftung ist nicht die Beste, für Städtetrips reichts aber auf jeden Fall (da schwitzt man ja nicht wirklich) und für Tages-Bergtouren gehts auch halbwegs in Ordnung.... der Fokus liegt aber sicher auf "urban".
Das Zusatzfach reicht auch für einen kleinen Snack (Brötchen, Müsliriegel, Apfel) und zB einen Reiseführer. Mit dem Stativ auf der einen Seite, hat auf der anderen Seite noch eine 1l Sigg-Flasche Platz. Mit dem Stativ mittig natürlich zwei davon und oben noch eine Jacke, die man mit den "Kompressions"riemen fest zurren kann. Ahja ... einen Regenschutz hat er natürlich auch.

Hab grade das mit dem Sigma 150-500 gelesen... wenn es montiert ist, sollte es im mittleren "Tunnel" passen, bzw. wenn die Kamera kein weiteres Objektiv dran hat. Ich habe zur Zeit mittig die 450er samt BG und Okularverlängerung mit montiertem Tokina 11-16 + Polfilter und Deckel drin, dann eine Trennwand und darunter das 70-200er. Da ist aber noch Luft...
 
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Hi, danke für deine Antwort. Ich Ich bin mir beim Zugang noch unsicher. Was wäre denn ein Kandidat der den Leistungsumfang wie der 400er Lowepro hat, aber seitlich Zugang bietet - gerne über beide Seiten, aber eben auf den gesamten Inhalt?
 
Da bin ich jetzt überfragt...sorry. Die Slingshot Modelle sind alle deutlich kleiner, als die Flipside. Und von anderen Herstellern kenn ich leider nichts.
 
Mal als kleines Update:
Ich habe nun einige Foto(fach)händler angemailt, ob es nicht möglich wäre, den Lowepro Rover Pro 45L AW unverbindlich zu bestellen, damit ich ihn testen und dann ggf. kaufen kann.
Von 10 verschiedenen Händler die ich angeschrieben habe, (die alle Lowepro bereits im Sortiment haben!!!), darunter einige traditionelle, kleine FACHhändler (keine Konzerne), war nur ein Händler bereit, den Rucksack zu bestellen. Ratet mal welcher Händler das war..... na? ... Genau! Der Geiz-ist-geil-Markt :eek:

Ging total flott, die Antwort auf meine Anfrage war "Danke für ihr Mail, Rucksack ist bereits bestellt. Wir geben Ihnen Bescheid". 3 Tage später war das Teil vor Ort. Ich war echt überrascht.

Nun zurück zum Thema:
Der Rucksack passt mir sehr gut, ich konnte ihn mit all dem geplanten Equipment testen. Es passt alles rein und er ist dabei noch angenehm zu tragen. Wie das nach 5 Stunden aussieht, weiß ich nicht, aber der Ersteindruck stimmt.
Leider konnte ich mich mit dem Verkäufer über den Preis nicht einigen :( Hätte den Rucksack wirklich gerne sofort mitgenommen, aber ~90€ Preisdifferenz zum billigsten Anbieter ist mir dann doch zu heftig (Blödmarkt schlägt nochmal 70€ drauf, obwohls ja eig. ein Konzern ist, oder?). Aber der Abteilungsleiter meinte, er telefoniert noch mal mit dem Lowepro-Lieferanten => "Kann ja nicht sein, dass wir hier derart abweichen. Ich halte sie auf dem Laufenden!".
 
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Servicewüste Deutschland. :(

=> Österreich :)


An euch alle vorerst mal ein großes DANKESCHÖN!!!! für euren Input und die Meinungen. Da ich ja noch bis April Zeit habe, werde ich nun mal die Preisentwicklung beobachten und ggf. bestellen.
Es wird zu 90% der Lowepro... das war bereits mein erstes Bauchgefühl und das liegt meistens richtig. Außerdem liegt der Rest teils deutlich über dem Budget. Und ist wahrscheinlich NOCH schwierig in AT zu beziehen.

Ich werde euch dann natürlich berichten, wie sich das Teil trägt .... vorausgesetzt ich komme von dem großen Steinhaufen wieder heil runter :p
 
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moin stefan, einen tollen trek hast du dir ausgesucht :top: ! überhaupt gibt es in nepal und rund um kathmandu viel zu sehen und zu entdecken, - viel spass!
jetzt zum thema fotorucksack. ich habe den everest trek vor 10 jahren auch gemacht aber volle 4 wochen von jiri aus. ich bin damals sehr gut damit gefahren, in dem ich die kamera und das zubehör einzeln im (großen) wanderrucksack mit meinen anderen sachen verpackt habe. idr sind die von der qualität und tragekomfort eh eine andere liega.
über eines solltest du dir auch im klaren sein, das wird kein spaziergang! das geht über stock und stein, steil rauf und noch steiler wieder runter. da hast du die kamera nicht locker um den hals....schon gar nicht in der höhe. meist wirst du eh nur dann fotografieren können wenn ihr einen stopp macht oder zur übernachtung im teehaus angekommen seid und du zwanglos ohne outdoor klamotten ein wenig herumläufst.
ein einfacher fotorucksack macht eher im kathmandutal bei den tagestouren sinn.
gruß vom iwer ( ist der winter in der region nicht schon angebrochen? ich hatte in der ersten novemberwoche schon schnee. )
 
Moin (was ja gar nicht Guten Morgen heißt, hab ich mir erklären lassen ;) )

Das Geländeprofil ist mir bekannt, ich habe damit zwar noch keine Erfahrungen, aber ich denke (ich hoffe... ^^) ich weiß, worauf ich mich da einlasse. Ich bin dort ja nicht alleine unterwegs, sondern mit erfahrenen Bergsteigern (zu den Erfolgen zählen: Island Peak, Kilimanjaro, Chimborazo, Ararat, ...) die mich da nicht einladen würden, wenn sie sich nicht sicher wären, dass das machbar ist (ich fahre da mit meiner Freundin + Familie hin).

Ich hab den Lowepro mal mit dem Deuter meiner Freundin verglichen, das Konzept ist ziemlich identisch und er trägt sich auch ziemlich gleich. Eher beckenlastig, also relativ entspannte Schultern. Außerdem soll das Tragesystem an das der LoweAlpin-Rucksäcke angelehnt sein.
Aber du hast schon Recht, als Alternative würde ich meinen Essl RU75 verwenden. Das muss aber erst ausgetestet werden.

Bzgl. Schnee: ich fahre ja erst Ende April.
 
Hallo zusammen,

folgendes Update:
Ich habe mir zu Weihnachten den Lowepro Rover Pro 45 AW gegönnt. Habe ihn nun auch schon das ein oder andere mal getragen. Man muss ihn relativ hoch tragen, dann sitzt er aber perfekt. Einziges Manko dabei: zum "Ein- und Aussteigen" muss man sich ziemlich verrenken, da die Schultergurte dann ziemlich kurz / straff sind. Aber man gewöhnt sich dran... ist für mich kein Störfaktor mehr. Wenn er sitzt, sitzt er perfekt!

Platz für Fotokram ist genug... es hat alles aus meiner Signatur leicht Platz plus Zubehör (Akkus, Kabel, Filter...). Es sitzt auch alles recht stramm und fliegt nix rum. Platz für Tagesbedarf auf Trekkingtouren finde ich ebenfalls ausreichend. Also eine Jacke, Ersatz T-Shirt, kleine Snacks usw finden problemlos Platz. Seitlich habe ich eine Source Widepac Trinkblase mit 2L Fassungsvermögen drin, das geht gerade noch so.

Kurzum: ich bin sehr zufrieden mit dem Rucksack und ich werde euch wieder berichten, wenn ich von der 2-wöchigen Trekking-Tour zurück bin (Ende April gehts los).
Danke an euch für eure Beratung und die Tipps :top:
 
Hallo Leute,

ich bin voriges Wochenende von meiner 2-wöchigen Trekking-Tour aus Nepal heimgekehrt :top:

Kurzfazit: der Rover Pro ist absolut empfehlenswert.
Nach 2-3 Tagen dauerhaftem Tragen (also 10 Stunden pro Tag) drückt nichts mehr und man spürt den Rucksack kaum mehr. Die Träger sind etwas dünner also bspw. bei einem Deuter Futura, aber kaum weniger angenehm. Die Verarbeitung ist tadellos, ich konnte nichts negatives feststellen.

Auch das Design ist sehr durchdacht... ich hatte anfangs etwas Bedenken wegen der Positionierung der Trinkblase, da diese nicht mittig, also symmetrisch, sondern in der rechten Außentasche gelagert wird. Das ist aber auch ohne Gegengewicht (zB Stativ links außen) kein Problem.

Gepackt wurde der Rucksack wie folgt:
- ich habe EINE, die große Innentasche verwendet
- liegend das 70-200 f/4
- davor stehend das Tokina 11-16 mit montierter 450D, das geht sich von der Höhe super aus
- in dem Fixfach die mitgelieferte Tasche mit Akkus u. Speicherkarten sowie eine Cokin P Filterbox
- in dem kleinen Freiraum der noch bleibt das Canon 50 f/1.8

Dazu noch:
- Source Widepac 2L Wasserreservoir rechts außen
- warme Softshelljacke
- winddichte Überjacke
- Regenmantel
- Mütze, Handschuhe, Halstuch
- 3-4 Müsliriegel, Sonnenbrille, Geldbörde im Deckel
- Kindle und Smartphone im Rücken- /Laptopfach

=> KEIN Stativ

Masse des gesamten Equipments, je nach Wasserstand: 8-10 kg.

Platz war nie ein Problem, der Komfort bei dem relativ hohen Gewicht (für einen Daypack) wie gesagt auch nicht. Der mitgelieferte Regenschutz (für den Rucksack) ist absolut dicht, hält Wind, Wasser und Schnee erfolgreich ab.

Vermisst habe ich nur zwei kleine Details:
eine Innentasche im Deckel sowie internationale Notruf + SOS-Regeln, wie sie eig. bei jedem Trekkingrucksacke mittlerweile angeführt werden.

Der Zugriff auf das Kamera-Equipment erfolgt auch recht einfach, natürlich muss man den Rucksack dafür abnehmen, aber so viel Zeit sollte eigentlich sein. Die Öffnung an der Vorderseite für den Zugriff auf die Innentasche ist ausreichend groß. Wie das bei beiden Einsätzen ist, weiß ich nicht... könnte etwas fummelig werden. Für zukünftige längere Touren werde ich mir aber auf jeden Fall vorne im Bauchgurt einen Objektivköcher montieren.

Die Kamera habe ich eigentlich 24/7 mit dem Kata PL Gurt vorne an den Trägern des Rucksacks getragen. Das erwies sich als optimal! Man hat die Kamera immer griffbereit, das Gewicht wird auf beide Schultern aufgeteilt (nicht am Hals), man hat ein kleines Gegengewicht vorne dran und der Kata-Gurt ist überaus preiswert!
(De)montage mit den Karabinern erfolg nach einiger Übung absolut flott. Die Kamera wird gegen Baumeln mit dem Bauchgurt fixiert und sitzt dann bombenfest am Körper. Eine echte gute Lösung!

Alles im allem bin ich mit der oben beschriebenen Kombi äußerst zufrieden und kann das allen Trekkern wärmstens empfehlen :top:
 
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