Übung ist der beste Lehrmeister.
Bücher, etc. sind natürlich gut, um mit den fotografischen Grundlagen vertrauter zu werden (wenn man vorher auch noch nicht fotografiert hat), aber ansonsten ist am besten: Üben, üben, üben und alles ausprobieren. Und selbstkritisch sein!
Dann merkt man schnell selber, wie es immer besser wird (in günstigsten Fall) und mag die früheren Aufnahmen selbst nicht mehr so richtig ansehen.
Und dann ist es auch noch so, dass bei sehr ungünstigem Licht (wie hier) kaum richtig vernünftige Aufnahmen rauskommen können. Oder besser gesagt: viele Motive dabei schlecht aussehen und man eher auf andere Sachen beschränkt ist (Details z.B.).
Bei so bescheidenen Lichtverhältnissen liefern viele Kameras auch Bilder, die zu dunkel und grau sind (laienhaft gesagt). Besonders dann ist eigentlich fast immer eine nachträgliche (manuelle und nicht übertriebene) Tonwertkorrektur anhand des Histogramms angesagt, um die Ergebnisse noch zu verbessern.
Dass auch eine teure DSLR nicht automatisch "bessere" Bilder macht, als eine günstigere Einsteiger-DSLR oder eine gute Kompakte, hast Du ja schon selbst erkannt.
Lernen kann man damit aber genauso, wie mit einer günstigeren Kamera.
Andreas
P.S.: Die zweite Serie ist natürlich viel besser und zeigt doch, dass Du vorher schon viel gelernt hast!
Bei der Wien-Geschichte war es eben auch das miese Licht .....
Bücher, etc. sind natürlich gut, um mit den fotografischen Grundlagen vertrauter zu werden (wenn man vorher auch noch nicht fotografiert hat), aber ansonsten ist am besten: Üben, üben, üben und alles ausprobieren. Und selbstkritisch sein!
Dann merkt man schnell selber, wie es immer besser wird (in günstigsten Fall) und mag die früheren Aufnahmen selbst nicht mehr so richtig ansehen.
Und dann ist es auch noch so, dass bei sehr ungünstigem Licht (wie hier) kaum richtig vernünftige Aufnahmen rauskommen können. Oder besser gesagt: viele Motive dabei schlecht aussehen und man eher auf andere Sachen beschränkt ist (Details z.B.).
Bei so bescheidenen Lichtverhältnissen liefern viele Kameras auch Bilder, die zu dunkel und grau sind (laienhaft gesagt). Besonders dann ist eigentlich fast immer eine nachträgliche (manuelle und nicht übertriebene) Tonwertkorrektur anhand des Histogramms angesagt, um die Ergebnisse noch zu verbessern.
Dass auch eine teure DSLR nicht automatisch "bessere" Bilder macht, als eine günstigere Einsteiger-DSLR oder eine gute Kompakte, hast Du ja schon selbst erkannt.
Lernen kann man damit aber genauso, wie mit einer günstigeren Kamera.

Andreas
P.S.: Die zweite Serie ist natürlich viel besser und zeigt doch, dass Du vorher schon viel gelernt hast!
Bei der Wien-Geschichte war es eben auch das miese Licht .....

Zuletzt bearbeitet: