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Toskana Städtetour

wuhuu

Themenersteller
Vor fast einem Monat war ich geschäftlich in der Toskana, hatte aber Zeit, mich ein bisschen in der Gegend umzusehen. Gleichzeitig war das eine Gelegenheit, meine D80 quasi zum ersten Mal richtig auszureizen. Achja, die Bilder sind nicht wirklich bearbeitet. Hin und wieder wurde an der Schärfe gedreht oder an der Gradiationskurve gewerkelt. Das war es dann aber auch.


1. Tag: Florenz

Am ersten Tag ging es nach Florenz, der ehemaligen Hauptstadt der Toskana. Hier lebten und regierten die Medici, hier war das kulturelle Zentrum der Toskana.



Das wohl berühmteste Gebäude in Florenz, die Ponte Vecchio. Auf ihr sind heute viele Goldschmiede angesiedelt. Im Mittelalter traf man hier vor allem Gerber an, die ihre Abfälle gleich in den Fluß kippen konnten. Auch ist die Brücke die einzige, die im 2. Weltkrieg nicht zerstört, sondern nur mit Trümmern blockiert wurde.



Eine Statue in den Uffizien, dem ehemaligen Verwaltungsgebäude der Medici. Beeindruckend ist die Genauigkeit, mit der diese Statue gefertigt wurde. Die sieht fast menschlich aus.



Eine asiatische Straßenhändlerin. Ein Minderheit in dem "Gewerbe", in dem sonst fast nur Afrikaner anzutreffen sind.

2. Tag: Pisa



Diese nach oben hin runden Türen sind in der Toskana relativ häufig anzutreffen.



Während ich durch ein paar Arkaden in Pisa schlenderte, unweit des Schiefen Turmes fiel mir dieser Mann auf. Durch seine Art war er mir sympathisch.

Am Schiefen Turm sah ich noch eine Touristen, der mit seiner Hasselblad aus dem H-System den Glockenturm fotografierte. Stach sehr aus dem normalen Fotografenvolk heraus.

3. Tag: Siena



Siena, die eigentliche kulturelle Hauptstadt der Toskana, wie man mir erklärte. Auch stammt von hier die Farbe, bei der sich jeder Schüler, der in seinen Farbkasten guckt, fragt, wieso diese Siena heißt. Die Farbe hat nämlich den gleichen Farbton wie der Erde in der Umgebung der Stadt. In der Mitte des Bildes ist der Turm des Rathauses zu sehen. Auf dem Rathausplatz, der muschelförmig ist, findet zweimal im Jahr ein Pferderennen statt.



Im Inneren des Domes, der aufgrund der Pest nie ganz fertiggestellt wurde. Im Gegensatz zu dem Florentiner Dom, ist das Siener Gegenstück auch von Innen ein Prachtstück. Hier konnte ich auch mal ISO 3200 testen.



Siena vom Dom aus gesehen.

4. Tag: Vinci



Die Kirchturm in Vinci von der ehemaligen Burg aus gesehen. Das Stadtzentrum der Geburtsstadt Leonardo da Vinci´s ist noch wie im Mittelalter.



Eine Aussicht von dem Eingang der Kirche aus in Richtung der Umgebung Vincis.



Lohnenswert ist auch ein Besuch der Kirche. Rechts neben dem Eingang befindet sich ein Raum mit mehreren solcher Plastiken, die Szenen aus der Bibel darstellen. Hier z.B. der Sündenfall Evas.

5. Tag Lucca und San Gimignano

An meinem letzten Tag in der Toskana besuchte ich nochmal Lucca und San Gimignano.



Empfehlenswert ist der Piazza dell´Anfiteatro. Die Häuser um diese Platz wurden auf den Ruinen eines alten Amphitheaters gebaut. Essen würde ich hier allerdings nicht, eine Nebenstraße weiter ist die Pizza bereits 7 Euro günstiger.



San Giminano, die Stadt der Türme. Um ihren Einfluss zu demonstrieren, bauten viele Familien Türme. Je höher der Turm, desto größer die Macht. Heute stehen nur noch wenige Türme, da viele im Laufe der Zeit einstürzten. In der Straße, die vom Stadttor zum Rathausplatz führt gibt es die beste Pizza, die ich bis jetzt gegessen habe!
 
Du darfst fotografieren, allerdings ohne Blitz und Stativ. Deshalb war ich auch mit ISO 3200 am Werk.
 
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