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µFT TOP-Pro oder kompakt und lichtstark?

Der Unterschied zwischen 1.8 und 2.8 ist in der Praxis nicht so bedeutend, wie man erst denkt, da ja oft mehr als nur ein kleiner Teil des Bildes scharf sein soll und deshalb die 1.8er Brennweiten häufig erstmal abgeblendet werden müssen.

In deiner Praxis vielleicht. Anderen reicht auch f/1.8 nicht, die legen dann sogar die 1.500 Steinchen für das 42/1.2 auf den Tisch. Die Bedürfnisse sind nun mal verschieden.

Auch ich betreibe meine FBs (siehe Sig) zu 90 % bei Offenblende.

Gruß Martin
 
In deiner Praxis vielleicht. Anderen reicht auch f/1.8 nicht, die legen dann sogar die 1.500 Steinchen für das 42/1.2 auf den Tisch. Die Bedürfnisse sind nun mal verschieden.

Auch ich betreibe meine FBs (siehe Sig) zu 90 % bei Offenblende.

Gruß Martin


Hallo Kunzelmann,
stimmt, mit Deiner Einschränkung hast du natürlich recht. Ich nutze die Brennweiten unter 18mm zu über 90% für Landschafts- und Architekturaufnahmen, da ist bei 1.4 oder 1.8 einfach zuwenig Schärfe im Bild..., bei gutem Wetter ist da auf jeden Fall abblenden angesagt und bei weniger Licht sind die Ergebnisse mit 2.8 als Offenblende an meinem Zoom immerhin gut. Für die wenigen Aufnahmen, die ich mit Personen unter 18mm bei schlechtem Licht mache, habe ich an der E-M1 halt auch höhere ISO-Reserven als an der E-Pl3. Wo mir das höhere Freistellungspotential durch mehr Lichtstärke schon manchmal fehlt, ist bei den Porträtbrennweiten, von daher schiele ich schon auf ein 75 1.8 er (leider zu teuer für die paar Einsätze) oder ein 45 1.8. (bezahlbar, aber fast zu kurz).

Gruß Lifeviewfan
 
[...]Im Unterschied zu mFT wurde bei FT-Objektiven die Verzeichnung optisch korrigiert, das kommt der Bildgüte entgegen. [...]

Diese Legende hält sich hartnäckig, wird aber durch Wiederholung nicht wahrer.

Gerade das 14-54er – das ich lange hatte und mochte – ist eigentlich ein gutes Beispiel für einen (gelungenen) optischen Kompromiss: Zwar ist die Verzeichnung im Weitwinkel gut korrigiert, dafür läßt hier die Auflösung zu den Rändern hin stärker nach als z.B. beim 12-40er (selbst inkl. der bereits erfolgten "digitalen" Verzeichnungskorrektur!!!), im mittleren Brennweitenbereich gibt es dann wieder mehr Verzeichnung und selbst der gute Telebereich ist nicht schärfer als beim 12-40er.

Für das 14-54er sprechen also außer den 14mm mehr Tele und dem günstigeren Preis keine sachlichen Argumente im Vergleich zum 2,8/12-40. Ob man dafür die Kompaktheit, den stärkeren Weitwinkel und die durchgängige Blende aufgeben möchte, sollte man sich genau überlegen.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Hallo Kunzelmann,
stimmt, mit Deiner Einschränkung hast du natürlich recht. (...)

Na geht doch.:)

Ne, Spaß beiseite, jeder betrachtet die Sache eben aus einem anderen Blickwinkel. Ich persönlich finde Lichtstärke übrigens gerade bei mittleren Brennweiten entscheidend. Ein 08/15-Kopfportrait bekommst du m. E. bei 40mm auch mit f/2.8 ordentlich freigestellt. Aber z. B. bei 25mm finde ich die Unterschiede etwa zu den f/1.4 des Panaleica schon eklatant.

Flexibilität bei der Brennweite vs. hohe Lichtstärke - diese Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen.

Gruß Martin
 
Ob man dafür die Kompaktheit, den stärkeren Weitwinkel und die durchgängige Blende aufgeben möchte, sollte man sich genau überlegen.

Ich habe jetzt schon oft gelesen, dass die FT-Objektive, die sich an den OMDs adaptieren lassen, sehr gut sein sollen. Für mich kommen sie jedoch nicht in Frage, da mir die kompakteren mfT-Linsen allemal lieber sind.

Aber z. B. bei 25mm finde ich die Unterschiede etwa zu den f/1.4 des Panaleica schon eklatant.

Immer wieder sehe ich, dass OMD-Fotografen das 25mm 1.4 von Pana-Leica benutzen. Liegt das daran, dass dieses Objektiv schon länger auf dem Markt ist oder gibt es mal von der Lichtstärke abgesehen sonst noch einen Grund,
warum kaum von dem Zuiko 25mm 1.8 die Rede ist. Ist das 25 1.4 soviel besser als das neuere 25 1.8?

Gruss juekuepp
 
Also von Bildqualität und Flexibilität ist das Pana 12-35mm auch nicht wirklich schlechter als das Oly 12-40mm. Dafür ist es aber ein schönes Stück kleiner/leichter.
Damit bleibt das Gesamtsystem einfach auf MFT-Format :top:
 
naja, so groß sind die Unterschiede auch nicht..

Gewicht, Länge, Durchmesser

Oly 12-40mm: 382g, 84mm, 70mm
Pana 12-35mm: 305g, 74mm, 68mm

dafür hat das Oly auch etwas mehr Brennweite und bessere Nahgrenze/Vergrößerung..
 
Ich habe jetzt schon oft gelesen, dass die FT-Objektive, die sich an den OMDs adaptieren lassen, sehr gut sein sollen. Für mich kommen sie jedoch nicht in Frage, da mir die kompakteren mfT-Linsen allemal lieber sind.
Dann darfst Du die Frage stellen, ob die OM-D M1 für Dich einen Mehrwert von 500,- Euro gegenüber der OM-D M5 bietet.
Immer wieder sehe ich, dass OMD-Fotografen das 25mm 1.4 von Pana-Leica benutzen. Liegt das daran, dass dieses Objektiv schon länger auf dem Markt ist oder gibt es mal von der Lichtstärke abgesehen sonst noch einen Grund, warum kaum von dem Zuiko 25mm 1.8 die Rede ist.
Ja, es liegt daran. Never change a winning team - der Tausch macht auch wirtschaftlich keinen Sinn.
 
naja, so groß sind die Unterschiede auch nicht..

Gewicht, Länge, Durchmesser

Oly 12-40mm: 382g, 84mm, 70mm
Pana 12-35mm: 305g, 74mm, 68mm

dafür hat das Oly auch etwas mehr Brennweite und bessere Nahgrenze/Vergrößerung..

Das stimmt, aber eine E-M1 mit 12-40 wiegt 497 + 382 =879 Gramm, eine E-M10 mit 12-35 bei 400 + 305=705 Gramm.

Ein Kollege hat die E-M1, mir wäre die zu groß, um sie als Alternative zu einer Nikon wegen der Gewichts/Volumenerparnis zu nehmen.

(danke an mkasprzik für den Hinweis auf meinen Irrtum!)
 
Zuletzt bearbeitet:
ähh, da ist das 12-40 jetzt doppelt berechnet.. ;)

die e-m1 body wiegt 497 inkl. akku und Speicherkarte.

das wär also 880g zu 705 g.
 
Immer wieder sehe ich, dass OMD-Fotografen das 25mm 1.4 von Pana-Leica benutzen. Liegt das daran, dass dieses Objektiv schon länger auf dem Markt ist oder gibt es mal von der Lichtstärke abgesehen sonst noch einen Grund, warum kaum von dem Zuiko 25mm 1.8 die Rede ist. Ist das 25 1.4 soviel besser als das neuere 25 1.8?

Das Zuiko ist wirklich brandneu, ich denke, das ist der Hauptgrund. Noch hat es kaum jemand. Der Anteil an Fotografen, die das 1.8er benutzen, wird sich sicherlich noch erhöhen. Derzeit ist es ja auch nur gerade mal so um die 100€ günstiger als das Lumix.

Gruß Martin
 
Das 25er Panasonic (oder Panaleica) ist schon ein besonders gelungenes Stück. Auch von der generellen Bildanmutung und dem Bokeh her. Es schlägt nach meinem Empfinden sogar das alte, viel größere FourThirds D-Summilux.

Das neue Olympus ist sicher auch nicht schlecht und wäre meine Wahl für einen kleineren Body, wie z.B. die Panasonic GM1.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Das stimmt, aber eine E-M1 mit 12-40 wiegt 497 + 382 =879 Gramm, eine E-M10 mit 12-35 bei 400 + 305=705 Gramm.

Ein Kollege hat die E-M1, mir wäre die zu groß, um sie als Alternative zu einer Nikon wegen der Gewichts/Volumenerparnis zu nehmen.

(danke an mkasprzik für den Hinweis auf meinen Irrtum!)

Die meisten nutzen die E-M5 oder E-M10 doch mit dem Landschaftsgriff und da sollte man dann auch die zusätzlichen 100g berücksichtigen. Da ist der effektive Unterschied (74g) dann schon sehr gering. Gegenüber einer DSLR mit qualitativ vergleichbaren Linsen doch schon erheblich.

Btw. ist euch schon mal bewusst geworden, dass die E-M5 mit Landschaftsgriff ca. 30g schwerer als die E-M1 ist? :eek:
 
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