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Also nochmal aus meiner Warte: die Bearbeitung stört mich keineswegs, ich finde Bilder die nicht bearbeitet sind viel schlimmer, weil man sich da eine weitere Dimension des Erstellen eines Fotos vergibt.
Genau so ist es.(y)
 
Ein überweigender Teil der in den Links gezeigten Bilder gehorcht dem heute (scheints) gültigen Standard: möglichst spektakuläre Sujets, aufgenommen mit möglichst spektakulärer Technik und verschlimmbessert mit möglichst spektakulärer Bildbearbeitung. Immer wieder die gleiche Art von Bildern ... wer kann sich denn daran noch ergötzen?
 
Ja die gibt es, aber deine Vorstellung von totbearbeitet ist nicht allgemeingültig.

Es ist meine Ansicht, die ist genauso gültig wie Deine. Und ob die Masse meine teilt, ist mir herzlich egal.

Ist doch völlig egal, wenn's ankommt ist gut, wenn nicht, dann eben nicht. Was keiner sehen will sind langweilige Aufgüsse von tausend mal gesehenen Motiven.

Eben. Das meiste auf der Welt ist halt schon fotografiert, nur noch nicht von jedem (frei nach Karl Valentin). Und deshalb muss dann die Bearbeitung herhalten, um wieder einen Kick beim Betrachter zu erzeugen. Dummerweise nutzt sich aber auch das mit der Zeit ab.

Ein überweigender Teil der in den Links gezeigten Bilder gehorcht dem heute (scheints) gültigen Standard: möglichst spektakuläre Sujets, aufgenommen mit möglichst spektakulärer Technik und verschlimmbessert mit möglichst spektakulärer Bildbearbeitung. Immer wieder die gleiche Art von Bildern ... wer kann sich denn daran noch ergötzen?

Das ist eben die Art von spektakulären Motiven, technischer Umsetzung und übertriebener Nachbearbeitung, die den aktuellen Massengeschmack widerspiegelt und sich in vielen (nicht allen) der verlinkten Bilder zeigt. Bei den Landschaften werden die Farbregler bis zum Anschlag gezogen und die Stimmungen überdramatisiert, die "Natur"bilder sehen aus wie aus dem Steiff-Katalog, und die Fotos von Menschen drücken mit Vorliebe auf die Tränendrüse. Wie Lenz Moser schon schrieb, ist das sozusagen die Helene Fischer der Fotografie. Wer's mag...
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wer keine Bildbearbeitung mag kann gerne selber darauf verzichten und sich seine Bilder schönreden, wie das hier so üblich ist...
Warum muss man sich unbearbeitete Fotos schönreden? :confused:
Es gibt genug schöne Fotos ohne Bearbeitung.

Bei den Landschaftsbildern gefällt mir persönlich nur das Hallstatt Bild, die anderen sehen für mein Empfinden mehr wie Luftpinsel Kunst aus.
Jop, die sind fast alle ziemlich unnatürlich bearbeitet.

Ja die gibt es, aber deine Vorstellung von totbearbeitet ist nicht allgemeingültig.
Das war hier ja eine Steilvorlage des TO. Hab ja nur darauf gewartet bis sich die ersten über die Bearbeitung echauffieren, das ist typisch DSLR Forum.
Gut, dann habe ich noch Hoffnung fürs Forum. :)

Was keiner sehen will sind langweilige Aufgüsse von tausend mal gesehenen Motiven.
Die 1000. übertriebene und plakative Bearbeitung eines unzählige Male
fotografierten Motivs ist auch nicht besser, auch wenn sie beliebter ist.

Ein überweigender Teil der in den Links gezeigten Bilder gehorcht dem heute (scheints) gültigen Standard: möglichst spektakuläre Sujets, aufgenommen mit möglichst spektakulärer Technik und verschlimmbessert mit möglichst spektakulärer Bildbearbeitung. Immer wieder die gleiche Art von Bildern ... wer kann sich denn daran noch ergötzen?
Leute, die auf übertriebenen Kitsch stehen. Wie Du siehst, gibt es sie nicht
nur bei flickr & Co sondern auch hier. ;)
 
Ein überweigender Teil der in den Links gezeigten Bilder gehorcht dem heute (scheints) gültigen Standard
Eben, du sagst es. Ich würde mal stark darüber nachdenken ob deine fotografischen Vorstellungen noch dem aktuellen Anforderungen entsprechen, insbesondere in der Landschaftsfotografie. Ich denke mal die Landschaftsbilder entsprechen genau dem was gerade gesehen werden will.
 
Man sollte halt seinen eigenen "Geschmack" nicht höherwertig einstufen als den der Mehrheit.. Dann hat man auch keine Probleme mit solchen Platzierungen.
 
Eben, du sagst es. Ich würde mal stark darüber nachdenken ob deine fotografischen Vorstellungen noch dem aktuellen Anforderungen entsprechen, insbesondere in der Landschaftsfotografie. Ich denke mal die Landschaftsbilder entsprechen genau dem was gerade gesehen werden will.
"Milliarden Fliegen können nicht irren, S.....e schmeckt" - auch wenn dieser Spruch in seiner Drastigkeit etwas pointiert ist, verweist er doch deutlich auf die Gültigkeit des Massengeschmacks. Wer den allerdings beliefern will/muss, sollte ihn gut kennen.

Ich sehe solche Bilder bei uns im Rahmen von Fotoclub- und DVF-Ausstellungen, bei denen Hobbyisten dann mit Lesebrille die die letzten scharfen Pixel zählen und ein begeistertes meToo von sich geben. Im musealen Rahmen und bei den Fotofestivals hier in der Region ist dieser flickr-Stil allerdings bedeutungslos.
 
Ich denke mal die Landschaftsbilder entsprechen genau dem was gerade gesehen werden will.

Ja, dem Massengeschmack halt. Da sind wir uns ja ausnahmsweise mal einig... :lol:
Über die Qualität sagt das aber herzlich wenig aus, und man muss diesen Stil persönlich weder schön finden noch versuchen, ihm in der eigenen Fotografie hinterherzuhecheln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben, du sagst es. Ich würde mal stark darüber nachdenken ob deine fotografischen Vorstellungen noch dem aktuellen Anforderungen entsprechen, insbesondere in der Landschaftsfotografie. Ich denke mal die Landschaftsbilder entsprechen genau dem was gerade gesehen werden will.
Nicht jeder will der Masse / dem Mainstream hinterher laufen.
 
Mir ist es bei den meisten Landschaftsfotos auch zuviel des Guten, was die Farben betrifft, aber die Fotos wären auch mit weniger EBV noch gut, weil die Motive passen.

Ich will niemendem zu nahe treten, aber manchmal habe ich das Gefühl, dass mancher sich insgeheim ärgert, dass er vor allem Urlaubsfotos bei Mittagssonne auf der Platte hat, die dann auch nicht bearbeitet werden müssen.

Es geht doch beim Fotografieren nicht darum, das Motiv realitätsgetreu abzubilden. Ob's dann wirklich quietschebunt sein muss, ist Geschmackssache. Zwischen der Realität und Übertreibung liegen viele Möglichkeiten.

Die entsättigte Bearbeitung der Fotografen im Link von ThreeD23 hat auch nichts mit der "Realität" zu tun und gefällt dennoch manchen/vielen.
 
Ein überweigender Teil der in den Links gezeigten Bilder gehorcht dem heute (scheints) gültigen Standard: möglichst spektakuläre Sujets, aufgenommen mit möglichst spektakulärer Technik und verschlimmbessert mit möglichst spektakulärer Bildbearbeitung. Immer wieder die gleiche Art von Bildern ... wer kann sich denn daran noch ergötzen?

Mit dem Ausdruck "Standard" wäre ich hier vorsichtig. Das ist die Art Bilder die auf bilderüberfluteten Online-Plattformen die meisten Klicks und Likes bekommt. Also eine Umgebung wo jedes Bild maximal 3 Sekunden Beachtung bekommt und die Bilder oft auf kleinen, schlecht abgestimmten Displays betrachtet werden. Kein Wunder dass da möglichst dick aufgetragen wird und möglichst großes Spektakel eine Erfolgsstrategie darstellt. Schon allein um in der unendlichen Bilderwand überhaupt irgendwie Beachtung zu finden weil kein Mensch sich das Zeug alles ansehen kann.

ABER, die meisten Leute würde sich diese Bilder nicht in 1x2m Größe ins Wohnzimmer hängen. Oder Eintritt bezahlen um eine Ausstellung mit solchen Bildern zu sehen. Denn da muss das Bild eben nicht nur 3 Sekunden überzeugen, sondern auch auf den zehnten Blick noch neue Nuancen und Inhalt bieten.
 
ABER, die meisten Leute würde sich diese Bilder nicht in 1x2m Größe ins Wohnzimmer hängen. Oder Eintritt bezahlen um eine Ausstellung mit solchen Bildern zu sehen. Denn da muss das Bild eben nicht nur 3 Sekunden überzeugen, sondern auch auf den zehnten Blick noch neue Nuancen und Inhalt bieten.
Weil die Massen-Klicker&Liker eine andere Personengruppe sind als die Galeriebesucher.
 
Eben, du sagst es. Ich würde mal stark darüber nachdenken ob deine fotografischen Vorstellungen noch dem aktuellen Anforderungen entsprechen, insbesondere in der Landschaftsfotografie. Ich denke mal die Landschaftsbilder entsprechen genau dem was gerade gesehen werden will.

Und danach muss ich mich (auch) richten??? Weil es für Dich so ist??? Roland, Du bist einfach zu köstlich.
Und ich bin (gott)froh, dass ich kein Wettb.... ähm Mainstreamfotograf bin.

:tschuldigebitteaberichkommgradausdemachdu*******ebrüllennichtmehrraus:
 
Weil die Massen-Klicker&Liker eine andere Personengruppe sind als die Galeriebesucher.

Nein. Das sind einfache unterschiedliche Präsentationsformen die jeweils angepassten Inhalt verlangen. Analog muss Text für eine Webseite auch nach anderen Kriterien verfasst werden als ein Roman, auch wenn beides von den gleichen Leuten gelesen wird. Das macht aber Webseitentext genau so wenig zum Standard wie Romantext.
 
Achja? Ich mache beides und jetzt?
Was soll schon sein? :confused:

Nein. Das sind einfache unterschiedliche Präsentationsformen die jeweils angepassten Inhalt verlangen. Analog muss Text für eine Webseite auch nach anderen Kriterien verfasst werden als ein Roman, auch wenn beides von den gleichen Leuten gelesen wird. Das macht aber Webseitentext genau so wenig zum Standard wie Romantext.
Für Massen-Klicker-Liker zählt doch idR nur der schnelle Konsum, während man
sich in Galerien Zeit lässt und intensiver mit den Ausstellungsstücken befasst.
Das ist ein gravierender Unterschied.

Und danach muss ich mich (auch) richten??? Weil es für Dich so ist??? Roland, Du bist einfach zu köstlich.
Und ich bin (gott)froh, dass ich kein Wettb.... ähm Mainstreamfotograf bin.

:tschuldigebitteaberichkommgradausdemachdu*******ebrüllennichtmehrraus:
:D
 
Was soll schon sein? :confused:


Für Massen-Klicker-Liker zählt doch idR nur der schnelle Konsum, während man
sich in Galerien Zeit lässt und intensiver mit den Ausstellungsstücken befasst.
Das ist ein gravierender Unterschied.


:D

Du verallgemeinerst ein wenig. Das eine muss das andere nicht ausschließen, nur weil man ein gewisses (klischeehaftes) Bild im Kopf hat. Jemand der sich ernsthaft für Fotografie interessiert wird nicht nur einen Kanal konsultieren um sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Und jeder Kanal hat seine Vor- und Nachteile und wie richtig angemerkt unterschiedliche Verweildauern.

Für mich persönlich macht es immer die Mischung, und offen bleiben gegenüber Neuem. Das hat mich immer weiter gebracht. Mit dem Finger auf andere zeigen, weil die es anders machen ist mir da immer bisschen zu einfach. Lieber möchte ich herausfinden, warum die es anders machen.
 
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