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TOKINA 100 MM oder SIGMA 105 MM MACRO

assa13

Themenersteller
Hallo Leute.
habe ein TOKINA 100 MM MACRO AT-X PRO für 340€ gefunden
wollte mir eigentlich ein Sigma 105mm f/2.8 EX DG Makro
oder den Tamron SP AF 90mm f/2.8 f2.8 Di Macro zulegen.
die kosten leider um die 400€ .
lohn es sich 60€ mehr zu bezahlen oder ist der unterschied nicht so gravierend? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: TOKINA 100 MM oder SIGNA 105 MM MACRO

Kennst Du die Objektivreviews von hier schon?

Generell sind die Macros um 100 mm bei jedem Hersteller die "Vorzeigeobjektive" - insofern unterscheiden sie sich in der Abbildungsleistung nur marginal.
 
AW: TOKINA 100 MM oder SIGNA 105 MM MACRO

Hi,
bei mir ist der Unterschied zwischen 400,-€ und 240,-€ aber nicht 60,-€:)
Und die Unterschiede zwischen den von dir genannten Objektiven sind in der Abbildungsleistung minimal. Übrigens, ich habe selber das Tokina 100mm 2,8 Macro und bin hochzufrieden!

Gruß
Stefan
 
AW: TOKINA 100 MM oder SIGNA 105 MM MACRO

-> Nikon Objektive
 
AW: TOKINA 100 MM oder SIGNA 105 MM MACRO

Hi,
bei mir ist der Unterschied zwischen 400,-€ und 240,-€ aber nicht 60,-€:)
Und die Unterschiede zwischen den von dir genannten Objektiven sind in der Abbildungsleistung minimal. Übrigens, ich habe selber das Tokina 100mm 2,8 Macro und bin hochzufrieden!

Gruß
Stefan

Oops :o habe mich vertippt natürlich kostet der Tokina 340€ und nicht 240€, dann passt es mit den 60€

danke euch für die schnellen Antworten

Gruß ASSA13
 
Hallo Leute,

endlich habe ich mein Tokina 100mm bekommen. :D . nun musste ich leider feststellen, dass es noch nix zum fotografieren gibt :grumble: aber wirklich gaaaarnix bei dem sch*** Wetter haben sich alle Insekten versteckt, ich habe mit Mühe und Not eine Mücke gefunden … Ich hoffe dass der Frühling so rrrrichtig schön wird :cool:
 
Hallo Leute,

endlich habe ich mein Tokina 100mm bekommen. :D . nun musste ich leider feststellen, dass es noch nix zum fotografieren gibt :grumble: aber wirklich gaaaarnix bei dem sch*** Wetter haben sich alle Insekten versteckt, ich habe mit Mühe und Not eine Mücke gefunden … Ich hoffe dass der Frühling so rrrrichtig schön wird :cool:

:confused: Du kannst das Tokina doch ganz normal als lichtstarke Festbrennweite benutzen, z.B. für Portraits von Menschen oder Haustieren. Mit offener Blende 2,8 kannst du klasse freistellen.
 
ersteinmal glückwunsch zum Objektiv :D

ich habe es auch - ich bin recht zufrieden mit der Linse - einzig der elend lahme AF nervt mich - ein Nikkor 105mm VR wäre mir da lieber - da fokussiert um einiges schneller (durfte ich schon testen)

ansonsten ist das Tokina neben einem 50mm f/1.8 mein "immerdrauf" - da ich viel im Studio fotografiere nutze ich es eher als Porträtlinse - dafür reicht die AF-Geschwindigkeit aus.

nachteilig finde ich auch, daß es kein IF hat - und sich die blende somit von 2.8 auf 5.6 "verschlechtert", wenn man makrofotos macht. da ist dann auch die schwäche des langsamen AF sehr zu spüren ... man kann ihn zwar limitieren, so daß er nicht den gesamten Fokusbereich "durchrennt", aber für flinke tierchen zB ist es eher ungeeignet - auch blüten & co werden durch den wind ziemlich fix aus dem Schärfebereich "gewedelt", weil der AF-C nicht interherkommt ...
 
...aber für flinke tierchen zB ist es eher ungeeignet - auch blüten & co werden durch den wind ziemlich fix aus dem Schärfebereich "gewedelt", weil der AF-C nicht interherkommt ...


Wenn man meint, dass man mit einem AF-S oder ähnlich schnellen Makroobjektiv einfach mit AF den kleinen Insekten oder den durch den Wind bewegten Pflanzen nachfokussieren kann und diese dann genau im gewünschten Bereich scharf wiedergeben kann, wie man das will...macht man sich da etwas falsche Vorstellungen. Im Makrobereich wird das AF-Messfeld im Vergleich zum Objekt sehr groß. Und in Verbindung mit der minimalen Schärfentiefe ist da ein gezieltes Setzen des Fokuspunktes auf einen so kleinen Bereich gar nicht mehr möglich. Da liegt ein ganzes Messfeld schon mal auf dem Gesamten Insekt und ob man jetzt den Augenbereich oder mehr das Hinterteil scharf bekommt, hat man dann nicht mehr unter Kontrolle.
Der Grund, warum so viele Makrofotografen in den meisten Fällen manuell fokussieren...
Es gibt natürlich immer Ausnahmen aber in vielen Fällen ist Makrofotografie eine Sache, bei der man mit Stativ und viel Geduld die Schärfe ganz exakt mit der Hand auf den Punkt bringen muss um die Schärfentiefe möglichst gut auszunutzen.

Gruß
Heiko
 
hm nein so meinte ich das nicht ...

mit AF-C meinte ich den kontinuierlichen AF ... also der, der "nachfokussiert" bei Bewegungen ... und in Kombination mit DEM Objektiv ist der doch recht lahm, weil das Objektiv lahm ist ... ich hatte schon zum Vergleich das Nikon 105mm VR dran > eine ganz andere Welt

also nicht den fokus auf "hinterteil oder kopf" setzen, sondern wenn sich das Tierchen zB aus dem Schärfebereich hinausbewegt > Kamera nachgeschwenkt > neu fokussieren ... *gääääääääähn* ... da ist das Nikkor wesentlich schneller
 
Ich habe vor ca. 3 Monaten mein AF 105 Micro verkauft und habe mich neu orientiert. Das AF-S 105VR kam natürlich als erstens in die nahe Auswahl und habe es an mehrere Wochenenden von einem Freund ausgeliehen und getestet. Mein persönliches Resümee war, dass ich den VR nicht brauche und den schnellen AF-S auch nicht. Der AF ist im Makrobereich ganz einfach nur begrenzt einsetzbar, egal ob es um das Nachfokussieren oder das exakte Setzen des Schärfepunktes geht. Da ist jetzt keine Erfahrung, die nur ich gemacht habe. Fast alle Makrofotografen die ich kenne, schalten den AF ab und fokussieren in den meisten Fällen lieber manuell.

Mir war eine solide Stativschelle wichtiger und so bin ich zum ersten mal auf ein Fremdobjektiv umgestiegen und ich bin sehr zufrieden. Das Sigma 150 Makro fokussiert übrigens was den gefühlten Eindruck angeht, nicht langsamer als das AF-S 105 Micro.

Wenn das Makroobjektiv auch für Portraits usw. eingesetzt werden soll, können Dinge wie VR und schneller AF natürlich sehr nützlich sein.

Sicherlich auch alles eine Sache der Angewohnheit, aber im Makrobereich geht es ja teilweise um Verschiebungen der Schärfeebene im Milimeterbereich (und darunter) und das kann man mit einem aktiven Messfeld, dass fast das ganze Motiv abdeckt einfach nicht bewerkstelligen.


Gruß
Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
OT .. hab auch grad mal nach dem Sigma 150 geschielt .. scheint wirklich eine gute Linse zu sein :D

ich überleg grad, ob es sich lohnt neben einem 100er noch ein 150er zu haben ^^


was das manuelle Fokussieren angeht .. hmm ja da hast du sicher recht ... aber ich denke mal grad anfangs versucht man den AF zu nutzen ... und steigst erst "später" auf manuelle fokussierung um ... ?
 
Was Heiko geschrieben hat, kann ich voll unterstützen. Trotz AF-S und VR des Nikon 105 mache ich Makros vom Stativ, Fernauslöser und MF. Die Trefferquote ist wesentlich höher.
Der wesentliche Vorteil des Nikon Af-S 105 (wie auch des Sigma 150) ist die konstante Baulänge beim fokussieren. Das bieten die anderen der 100er Klasse nicht.

Gruß ebouch
 
Ich habe mich auch vor ca. einem Jahr unendlich mit der Entscheidung rund um ein 100er Macro gequält und viel Zeit für das Lesen unterschiedlicher Kritiken, hier auch im Forum, verwendet. Sigma, Tokina und diverse Nikons standen zur Disposition.

Dann gab es zu akzeptablem Preis (ich erinnere gut 300 Euro) ein absolut neuwertiges Tokina 100 neuester Bauart. Ich hatte vorher ein 50er Sigma Macro. Dies war optisch auch hervorragend, mechanisch aber eine Plastikkiste.

Nach einem Jahr kann ich sagen: das Tokina ist jeden Euro wert. Den etwas langsameren Stangen-AF kann man gut ertragen (aufgrund der unterschiedlichen AF-Motoren an der D200 schneller als an der D80), im Makrobereich focussiere ich sowieso meist manuell. Die Verarbeitung ist absolut professionell, die optische Leistung incl. Bokee ist klasse. Ich habe den Kauf nie bereut. Das super scharfe Nikon 60mm Micro (altes Modell) bleibt meist im Koffer.
 
Also ich würde sagen es ist egal ob Sigma oder Tokina, auch wenn ich das Sigma bevorzugen würde (Logisch, deshalb hab ich es auch!).
Wichtig ist nur eine gute Belichtung dazuzubringen. Würde daher wenn man auf "MACRO" aus ist nicht ohne Ringblitz arbeiten um die Randunschärfen die, einfach auftreten, zu reduzieren oder zu eliminieren.
Mit dem richtigen Bltz ist die Wahl der Hersteller dann Geschmacksache und eine Frage der Finanzen.
Aber oft zahlt es sich aus etwas mehr zu investieren! Habe das selber beim Sigma 105mm und beim Nikon 10,5mm Fisheye bemerkt da ich ursprünglich ein 50mm Macro wollte und ein "günstiges" Fisheye. Das 105mm ist einfach super wegen dem angenehmen Objektabstand (ca. 30cm) und beim Fisheye..naja Nikon bleibt Nikon.
 
Wichtig ist nur eine gute Belichtung dazuzubringen. Würde daher wenn man auf "MACRO" aus ist nicht ohne Ringblitz arbeiten

Man sollte aber auch erwähnen, dass der Blitzeinsatz in der Makrofotografie auch mit Nachteilen verbunden ist. Insgesamt sieht das Licht auch mit mehreren Blitzgeräten in den seltensten Fällen so natürlich aus, wie ein Makro das mit reinem Tageslocht gemacht wurde. Dazu kommen unnatürlich wirkende Reflexionen an Flügeln und glänzenden Körperteilen bei Insekten, schwarzer Hintergrund (nicht jeder Hintergrund lässt sich durch einen zweiten Blitz aufhellen) usw.
Das sind Gründe, weshalb sehr viele Makrofotografen bewusst den Nachteil von Lichtmangel und die Gefahr von Verwacklungen in Kauf nehmen, ganz früh morgens mit Stativ unterwegs sind, wenn es noch windstill ist und das Licht am schönsten ist.
Sicherlich gehen die Vorlieben da auch auseinander aber man sollte die Nachteile der Blitzlichtfotografie im Makrobereichnicht unerwähnt lassen. Ein Fehlkauf ist immer ärgerlich, wenn dann irgendwann die Erkenntnis kommt, dass einem doch auch die Bilder anderer Fotografen, die ohne Blitzeinsatz fotografieren, besser gefallen (ist mir nämlich auch so gegangen...meine drei Metzblitzgeräte mit Kabeln, Schwanenhälsen usw. liegen seit Jahren ungenutzt im Schrank).

Das Thema Blitz vs. kein Blitz in der Makrofotografie ist immer wieder Thema von Diskussionen... hier wurde z.B. schon mal drüber gesprochen und bei den Bildern in der Diskussion sieht man auch, was ich oben mit den Nachteilen meine...

Gruß
Heiko
 
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