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Tipps zum Umgang mit Faltreflektor

Ich verstehe Dein Problem noch immer nicht, was so schlimm daran sein soll.

Es ist gar nichts schlimm dran. Es ist auch nichts schlimm daran, wenn man eine Konservenbüchse mit dem Seitenschneider öffnet oder Nägel mit dem Holzpantoffel in die Wand schlägt. Es ist halt weder sachgerecht noch effizient.
 
Oh man was ist das schon wieder für eine Korintenkackerei? :rolleyes:
Du musst gar nichts bestätigen, die Faktenlage ist vollkommen klar -- siehe Beispiel:
ISO 200 - 1/160 (also 1/3 Blende "schneller") bei Blende f:4,5, also 1 1/3 Blenden schneller als f:2.8 @*1/<ISO> …

Und wenn f:2.8 "zu knapp" ist, kannst du an KB problemlos die ISO oder die Verschlusszeit hochdrehen , das Belichtungsdreieck ist dir ja sicher bekannt. Wie im Beispiel, wo wegen 75 Brennweite 1/160 gewählt wurde und es bei ISO 200 immer noch für f:4,5 reichte, und das bei strömendem Regen -- dickere Regenwolken wirst du in unseren Breiten nicht finden.
Regenwolken sind doch nicht gleich Regenwolken. :rolleyes: Oder willst Du jetzt auch noch behaupten, die Regenwolken für Dein Beispiel waren die dunkelsten die je ein Mensch gesehen hat? ;)
Wie du bei dem Schmuddelwetter mit Reflektoren noch Porträts machst, hätte ich gerne im Beispiel gesehen - ich freu mich schon auf dein Bild, meines ist ja am Tisch …
IdR mache ich bei solchem Wetter keine Fotos, aber ich kann mich an ein konkretes Shooting erinnern. Wenn ich Langeweile habe, suche ich das mal raus. Vorher muss ich erst noch die zahlende Kundschaft bedienen, dauert also ca. noch ne Woche. Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, lag ich da bei ISO 400-800 bei Blende 2.0-2.8 und bei 1/100-1/200s.
Es ist gar nichts schlimm dran. Es ist auch nichts schlimm daran, wenn man eine Konservenbüchse mit dem Seitenschneider öffnet oder Nägel mit dem Holzpantoffel in die Wand schlägt. Es ist halt weder sachgerecht noch effizient.
Und warum soll es weder sachgerecht noch effizient sein, Sonnenlicht mit einem Reflektor in einen Schattenbereich zu lenken? Ist übrigens genau das, was ich beim letzten Brautpaarshooting gemacht habe. Brautpaar plus Kutsche mit Pferden und Kutscherin in den Schatten und das Brautpaar wurde aus ca. 10m mit Sonnenlicht via Reflektor beleuchtet. Aber wenn das ja weder effizient noch sachgerecht sein soll, wirst Du mir bestimmt die Profi-Lösung sagen können und warum meine Umsetzung so umständlich (dilettantisch?) war - ich lerne ja gerne noch immer dazu. :)
 
Oh man was ist das schon wieder für eine Korintenkackerei?
Mäßige deine Worte, sonst endet die Diskussion abrupt… Und wenn du es nicht genau nehmen, sondern "so ungefähr" machen willst, dann solltest du dich halt nicht zu Wort melden und bloß bei deiner Kundschaft wirken.

Regenwolken sind doch nicht gleich Regenwolken. :rolleyes: Oder willst Du jetzt auch noch behaupten, die Regenwolken für Dein Beispiel waren die dunkelsten die je ein Mensch gesehen hat? ;)
Die Regenwolken in meinem Bild waren so ziemlich die dunkelsten, die du zu Gesicht bekommen wirst, hoch getürmt und (schau in die Bäume) heftigster Regen. Wenn keine Sonne mehr durchkommt, weil der Himmel flächendeckend it einem dicken Wolkenlayer bedeckt ist, ist es so dunkel wie es werden kann. In der Nacht ist es dunkler, ja. Das Bild entstand am frühen Nachmittag in einem veritablen Sommergewitter, höher als in Gewittern werden Wolken nicht.

IdR mache ich bei solchem Wetter keine Fotos, aber ich kann mich an ein konkretes Shooting erinnern. Wenn ich Langeweile habe, suche ich das mal raus. Vorher muss ich erst noch die zahlende Kundschaft bedienen …
Du musst ein gut organisiertes Archiv haben …

Und warum soll es weder sachgerecht noch effizient sein, Sonnenlicht mit einem Reflektor in einen Schattenbereich zu lenken?

Offenbar hast du schon die originale Anfrage aus dem Auge verloren und beziehst dich nun auf irgendwas, das du dir vorstellst. Wiederholung:

… sommerlicher Portraitphotographie … Faltreflektor … nicht in der prallen Sonne … Schatten eines großen Baumes. Dort stellte ich dann fest, dass der Reflektor nur eine kaum sichtbare Aufhellung mit der silbernen Seite erzeugte.



Ansonsten habe ich mir später dann mit dem integrierten Blitz beholfen, um mein Model aufzuhellen.

Also, zum Mitschreiben: Aus der prallen Sonne in den Schatten gegangen und mit internem Blitz "aufgehellt". Aus diesem Szenario leite ich ab, dass der TO mit dem silbernen Reflektor gerne die ganze Sonne aus Richtung der Kamera (weil kein Assi*…) gelenkt hätte. Und das ist weder effizient, noch sachgerecht, noch …

Dass hier die wenigsten lesen und sich eine Frage länger als zwei Beiträge merken können, gibt mir zu denken …

Dean Collins hat genug zu dem Thema zu zeigen, da muss ich nicht tippen …
 
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@f:11:
Nein, die ganze Sonne wollte ich nicht, sonst wäre ich natürlich in die Sonne gegangen ;)

Ich wollte eine sichtbare Aufhellung, das habe ich aber nicht mal mit dem silbernen Reflektor geschafft. Mit dem Reflektor in die Sonne zu gehen und dann die weiße Seite zu nutzen, daran hatte ich tatsächlich nicht gedacht bzw. war viel zu heiß und hat sich nicht immer von der Location angeboten :)
 
Habe mich vorhin mal auf die die Suche nach Herb Ritts Videos gemacht, da aber leider nur Beweihräucherungsvideos statt Praxisvideos gefunden und bin dabei über das hier gestolpert:
https://www.youtube.com/watch?v=0zzNv7NCTtk

Da siehts fast so aus, als bräuchte ich drei Models fürs nächste Shooting :)

Was ich auch noch gesehen habe ist, dass es auch ovale/rechteckige Reflektoren gibt. Sind die nicht sinnvoller, da Models normal eher länglich als rund?
 
Zuletzt bearbeitet:
(Ich dachte ich poste meine Frage in diesem bereits vorhandenen Thread hier)
Hi zusammen. Ich will mir demnächst mein erster Faltreflektor kaufen.

Ich fotografiere des öfteren mehr nur meine Freundin.
Hauptsächlich Ganzkörperaufnahmen.

Ich bin aber leider auch oft eher alleine mit ihr unterwegs.

Da ich keine Erfahrungen mit Faltreflektoren habe würde ich gerne wissen was Sinn macht bei Ganzkörperaufnahmen und Outdoor.

Ich habe da im Kopf mir entweder ein 80 oder 101cm (Kreisförmig) Faltreflektor zu kaufen (da besser haltbar und klein und handlich).....
oder was mir besser eigentlich mehr gefallen würde, von der Form-(was mir eher im Kopf schwirt, da Ganzkörperaufnahmen), ein Faltreflektor in der Grösse von entweder 92 x 122cm oder 102 x 153cm oder der ganz grosse von 150 x 200cm (denn ich auch gut als mobile Hintergrundwand zusätzlich nutzen könnte, bei Bedarf - Obwohl ich aber bereits ein Studiohintergrundsystem sonst schon besitze).

Nur frage ich mich was wieviel Sinn macht für Ganzkörperaufnahmen. Und wie ich das bewerkstelligen soll, mit dem halten und Fotografieren alleine im Freien, mit meiner Freundin.
Ausserdem ist es so, das ich immer so minimalistisch wie nur möglich Fotoausrüstung mitschleppen will.
Also ein Einbeinstativ am liebsten für die Kamera, ein dreibein (statt ein Lampenstativ - Weil zu lang, im vergleich zu einem sehr kleinen Dreibeinstativ der trotzdem ziemlich ausziehbar ist, in seiner Länge).

Zusammengefasst:
- Irgenwie möchte ich das Teil/Faltreflektor gut halten können. Schnell auspacken und wieder einpacken können.
- Ich möchte mir nicht tausende Faltreflektoren kaufen müssen. Leider aber:
- Wiederum möchte ich aber auch das der Reflektor so gross ist dass er wirklich den ganzen Körper aufhellt, wenn nötig.
- Ich dachte mir: "Eigentlich, ja, egal, wenn ein grösserer Reflektor. Gefalten sind die ja alle, mehr oder weniger klein und gut transportierbar. Wieso also nicht lieber gleich zu einem grösseren greifen?"

Ich wäre froh um ein paar Gedankenansätze eurerseits. Als Beihilfe für meine Entscheidung.

PS. Ein Faltreflektorhalter kauf ich mir sicherlich auch irgendwann. Aber mehr für das Studio zuhause. Eher nicht um auch noch mitzuschleppen.
 
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Ich bin auch Anfänger mit Faltreflektor. Habe einen mit Durchmesser 107cm und der gold/silber wavy Oberfläche - macht sehr viel Freude.
Aber ich kann mir nicht vorstellen, wie Du einen solchen oder noch größeren Reflektor ohne weitere Person (oder richtig schweren Stative) draußen benutzen willst.
Bei Kopfportraits kann die zu fotografierende Person zur Not den Reflektor noch halten - wobei das zu unentspannten Posen führt, aber bei Ganzkörper, keine Ahnung wie das gehen soll. Und der 150cmx200cm, mach Dir die Größe mal klar, dass ist mehr als eine französische Doppelbettmatratze, einen solchen Reflektor kann eine durchschnittlich Große Person alleine kaum bändigen...
-bei leichtem Wind ist das ein Wahnsinns-Segel.
Bin echt gespannt, was es für Lösungen zum alleine Fotos machen gibt.
 
Naja, mittlerweile habe ich mich entschieden.
Ich werde mir von Jinbei den 102x153cm Faltreflextor holen.
Ich denke das ist ein anständiges, gutgebrauchbares Mittelmass. Damit kann ich auch Oberkörperportraits machen/also auch als Falthintergrund einsetzen.
Und trotzdem sollte er genug gross sein das ich damit jemand ganzkörperlich aufhellen kann.
Ein guter Kompromis also.

Eine Idee hätte ich gerade so spontan, um den Reflektor zu halten, ohne zweiten Helfer:

Man nehme ein Dreibeinstativ und ziehe die drei Beine voll aus und schiebe dann den Faltreflektor dazwischen.
Im schlimmsten Falle nehme man Werkstattklammern. Damit hält sich dann der Reflektor besser an den Beinen des Stativs.

Ausserdem könnte man (bei einem angebrachten Kugelkopf am Dreibeinstativ), ein Blitz anbringen und so den Reflektor als indirekte Blitzwand einsetzen (Also Blitz auf dem Kugelkopf gegen unten richten, gegen denn Faltreflektor der zwischen denn drei Beinen des Stativs sitzt), bei Bedarf.:)

Gerade so spontan gehabt, diese Idee.
 
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Gerade so spontan gehabt, diese Idee.
Ja, und beim Ausprobieren wirst du dann feststellen, dass das Licht von unten kommt, was auch nicht immer gewünscht ist, und dass die Stabilität der Konstruktion ebenfalls zu wünschen übrig lässt. Ein Quadratmeter Segelfläche gegen ein Stativ, das dafür konstruiert ist, Druck von oben zu bewältigen -- mit Druck von der Seite kann man fast jedes Stativ umwerfen.

Das Problem mit Wind im Reflektor wurde schon in den 80ern des vorigen Jahrtausends gelöst -- Wind durchlässiges Material. Das gab es in zwei Variationen: perforierte Bespannung oder Bespannung mit Windschlitzen.

https://youtu.be/7ykLKifD1lU
 
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Ja, ich weiss, das Licht von unten halt... Naja. Immerhin wäre es gebrauchbar wenn das Model sitzt (an den drei Beinen kann man ja auch noch die Schiefenlage bestimmen). Oder man nutzt es als Hals, Augenpartien, Nasenaufheller. Reicht manchmal auch schon.
Naja, man muss halt schauen das man an einem windstillen Tag fotografieren geht.

Ich glaube halt immer an Lösungen. Für vieles gibt es Lösungen worauf der Mensch einfach noch nicht drauf gekommen ist. Die Idee fehlt. :D
 
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Ich glaube halt immer an Lösungen. Für vieles gibt es Lösungen worauf der Mensch einfach noch nicht drauf gekommen ist. Die Idee fehlt. :D
Oder es gibt auf den Anwendungszweck zugeschnittene Lösungen, auf die der Mensch schon gekommen ist und die man notfalls schon für unter 20 € inklusive Versand bei eBay findet: Reflexschirme in moderater Größe, nach Bedarf silber, gold oder weiß.
Können mit Blitzneiger präzise ausgerichtet werden und auch von oben ausleuchten und sind deutlich unkomplizierter bei leichtem Wind zu sichern, z.B. mit Fotorucksack oder Sandsack zur Beschwerung eines stabilen Stativs als ein 1x1,5m Faltreflektor.
Der hat natürlich auch seine Daseinsberechtigung, auch im Zusammenspiel mit Blitzlicht, draußen aber mE nicht sinnvoll ohne Assistenten. Dass sich für Blitze auf die Formung von Blitzen/Dauerlicht ausgelegte Lichtformer besser eignen, ist doch erstmal eine naheliegende Annahme.
 
Hallo,
dein 80cm Reflektor ist auch etwas winzig für einen ganzen Mensch aufzuhellen.
Der sollte doch schon mindestens Manngroß sein.
Außerdem muß Licht zum reflektieren da sein...

Ich hatte mal ein ähnliches Problem mit einer kleinen Gruppe unter einem Baum.
Das Hauptproblem war das die Gesichter einen grünlichen Schimmer durch das vom Rasen reflektierte Licht hatten.
Ich habe es dadurch gelöst das ich ein weißes Bettlaken (ca. 170x240cm) vor die Gruppe auf den Boden legte.
Dieses gab natürlich auch eine gewisse Aufhellung.

Natürlich kann man einen Aufhellblitz verwenden.
Dieser schränkt einen aber durch die Synchronzeit ein.
Für HSS sind die meisten Blitze indirekt zu schwach.
Außerdem sehen Gegenlichtaufnahmen mit Blitzaugen auch komisch aus...
Entfesselt über Reflektor braucht man auch schon einiges an Leistung.
Mit einem Reflektionsschirm wird das Licht gerne zu puntförmig.

Gruß Wolfram
 
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