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Tipps zu M42-Objektiven benötigt

white_chapel

Themenersteller
Ich stelle jetzt hier einfach mal ein paar Fragen an die "Fachleute":

Ihr habt viele verschiedene M42-Objektive. Könnt Ihr sagen, welches definitiv einen Kauf wert ist und welches definitiv nicht? (ein guter Zustand des Objektivs natürlich vorrausgesetzt)

Ich muß doch bei den Objektiven immer den Crop-Faktor meiner 550D mit einkalkulieren? D.h. ein 50mm Objektiv verhält sich an meiner Kamera praktisch wie ein Objektiv mit 80mm an einer Vollformat oder einer Analogen? Wie sieht dann ein Fischauge oder eins mit einer kleinen Brennweite aus?

Danke Euch!

Ausgegliedert aus dem BBT / EOS_Vienna
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Sammelthread: Alte M-42-Objektive an EOS

Ich muß doch bei den Objektiven immer den Crop-Faktor meiner 550D mit einkalkulieren? D.h. ein 50mm Objektiv verhält sich an meiner Kamera praktisch wie ein Objektiv mit 80mm an einer Vollformat oder einer Analogen?

Nicht nur bei "den" Objektiven muss man den Crop-Faktor berücksichtigen. Das ist auch bei modernen Objektiven so.

Ihr habt viele verschiedene M42-Objektive. Könnt Ihr sagen, welches definitiv einen Kauf wert ist und welches definitiv nicht? (ein guter Zustand des Objektivs natürlich vorrausgesetzt)

M42 gibt es von 5€ bis in den 5stelligen Bereich.

In welcher Preisklasse brauchst du Tipps?
 
Och,

was ich in der Bucht bisher so gesehen habe, lag durch die Bank unter € 100,-. Das kann man schon mal probieren, denke ich, oder?

Was ist denn von einem H70 Sonnar 2.8/200 MC Carl Zeiss Jena zu halten?

Oder von einem Carl Zeiss Jena Sonnar 180mm f2,8?

Oder einem Carl Zeiss Jena Sonnar 2,8/180?

Danke!
 
Oder von einem Carl Zeiss Jena Sonnar 180mm f2,8?

Oder einem Carl Zeiss Jena Sonnar 2,8/180?
War das nicht ein P6 Objektiv? Riesenklötze für Mittelformatkameras wo man noch einen extra-Adapter braucht. Kann man nehmen wenns billig ist. Bzgl. der Auflösung würde ich da keine Wunder erwarten.
 

+1. Hätte ich jetzt auch vorgeschlagen. Das hat mein Schwager mal aus der DDR mitgebracht, jetzt lag es über Jahre in der Gegend rum und ich habe es dann mal an meinem Konverter getestet und muss sagen, dass das für den Preis ein wirklich grandioses Portrait-Objektiv ist.
Und dazu geht es als zu sehr humanen Preisen raus.

Ein anderes, welches ich mir aus Spaß-Gründen anschaffen würde, wäre das Industar 50mm 3.5 Pancake-Objektiv :D

Oder von einem Carl Zeiss Jena Sonnar 180mm f2,8?

Oder einem Carl Zeiss Jena Sonnar 2,8/180?
Oder als dritte Möglichkeit: wie wäre es mit einem Carl Zeiss Jena Sonnar mit einer Brennweite von 180mm und einer Blende von 2.8? :D *wutschweg*

Sicher keine schlechte Wahl, wobei ich bei der Brennweite dann wohl tatsächlich noch das bisschen mehr auf das 200mm 2.8 gehen würde, wenn der Preis nicht deutlich höher liegt.
 
Ich kann nur vom 50/1.8 Pentacon berichten (dieses hier: http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.praktica-collector.de/images/Equipment/Pictures/Pentacon_auto_1.8_50_MC/Pentacon_auto_1.8_50_MC_scale.jpg&imgrefurl=http://www.praktica-collector.de/Pentacon_auto_1.8_50_MC.htm&h=300&w=301&sz=33&tbnid=V6QGmJ7Se861IM:&tbnh=94&tbnw=94&zoom=1&usg=__GUuH_3yaptEXgwtlDrNwQCBIFSY=&docid=BExnBmdfjfqI7M&sa=X&ei=tEHHT_WQJOb_4QTx4fXiDg&ved=0CGwQ9QEwAg&dur=311).

Sehr schönes Bokeh und fast frei von chromatischen Fehlern, selbst bei Offenblende. Kein Vergleich z.B. mit dem 50/1.4 von Canon. Aber natürlich ohne AF und Blendensteuerung. Ich setze es manchmal für Spielereien und Experimente ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
JeNeu hat eine gute Ansammlung von Links zum Thema adaptierte Objektive - da kannst Du auch mal kucken!

Ich liebe mein Meyer Trioplan 100mm f/2.8 - wegen des sehr speziellen Bokehs bei Offenblende. Aber auch sonst machts interessante Bilder.
Aber es ist kein Universalobjektiv, sondern ein Spezialist. Gibts auch mit Exakta Bajonett - da brauchts dann andere Adapter.

Die Helios 44 58mm/2 Varianten haben oftmals (Flohmarkt) ein extrem gutes Preis-Leistungsverhältniss. Da gibts aber auch M39 Varianten bei den frühen Modellen.

Aber damit ist natürlich nur ein winziger Anteil der M42 Optiken angerissen.
Ich hab ein relativ modernes Sigma 90/2.8 Makro mit M42, soweit eine ganz gute Optik, etwas langweilig. Aber immerhin war die mechanische Qualität ganz ordentlich damals. Pentax hat einige sehr gute M42 Optiken produziert, da lohnt es sich genauer zu informieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Version denn?

Es sah so aus: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=562613
Mit aufgeschraubter Gegenlichtblende, welche in diesem Fall aussieht, wie eine Verlängerung des Tubus, als wäre es eine Einheit mit dem restlichen Objektiv.
Eine Fotografin von ums Eck hat auch noch eines, welches ganz cool ist, da hier die Gegenlichtblende wirklich integriert ist und einfach bei Bedarf nach oben geschoben wird. Letztendlich sind die Ergebnisse ziemlich ähnlich.
 
Ok, das "Bokeh-Monster" also. Im Vergleich zum normalen und auch guten Pentacon 135mm 2.8 electric ist das allerdings deutlich teurer.
 
Die 135mm sind am Crop aber schon ziemlich lang.

Sinnvoll wäre eher eine Brennweite um die 50mm oder weniger :evil:. Bei den 50ern wäre mein Tipp ein Pancolar (ca. 100€ in der Bucht), die 2/58 Helios-Objektive sind nicht schlecht, aber mir oft zu weich und sehr gegenlichtanfällig, da nicht multicoated.

Kürzere Brennweiten als 50mm sind deutlich teurer. Ein Tipp hier sind die 2.4/35 Flektogone, die aktuellen Preise sind aber jenseits von gut und böse...
 
Das Sigma Mini Wide 28mm/2,8 könnte man auch noch als Tipp abgeben. Ist halt auch eine recht moderne Optik.
Aber auch das "billige" Zeiss Jena Flektogon 35mm/2,8 ist nicht schlecht. Etwas Gegenlicht-Empfindlich. Dafür eine recht tolle Naheinstellung, die sich auch noch mit Zwischenringen erweitern läßt.
Das Tokina 17mm/3.5 RMC nutze ich ganz gerne an ner Crop-Kamera. An Kleinbild sind mit die Ecken oftmals zu schlecht.

Hilfe, ich bin blind. Das Bokeh ist ja scheusslich!
Dann nimm als Ausgleich ein Helios 44, und leg nen mit nem zirkularen Grauverlauf (zentrum transparent) belichteten Diafilm ein - angenäherte Apodisationsfilterung für ein weich verlaufendes Bokeh.
Die Helios 44 Objektive sind ideal für Experimente, da man die oft für ~10 Euro bekommt.
 
Geschmacks- und Motivfrage. Ich hab's mir extra deswegen zugelegt...

Über Geschmack lässt sich nicht streiten, selbst wenns ein recht eigenartiger ist ;)

Dann nimm als Ausgleich ein Helios 44, und leg nen mit nem zirkularen Grauverlauf (zentrum transparent) belichteten Diafilm ein - angenäherte Apodisationsfilterung für ein weich verlaufendes Bokeh.
Die Helios 44 Objektive sind ideal für Experimente, da man die oft für ~10 Euro bekommt.

Wozu den Aufwand? Die Zeiss Sonnare aus Ost (M42) und West (C/Y) haben beide ein recht schönes Bokeh. Ebenso das Yashica ML 50 1.4 und das kostet wirklich nicht viel.
 
Das Bokeh vieler Optiken ist ganz ok.
Ich muß mir mal das Zeiss Jena 135/3.5 / Zeiss (C/Y) 135/2.8 anschauen, aber ich vermute das diese Optik nach wie vor oftmals / meistens einfach die harte Blendenform als Bokeh abbildet. Eventuell manches mal mit etwas weicheren Ränder.

Mit der Apodistation bekomme ich recht planbar sehr weiche Bokehränder, außer bei sehr hellen Highlights die einfach die Dichte des eingelegten Filmes übersteigen. Das ist allerdings selbst beim Sony STF 135 noch ein Problem.

Mir sind die Bokeh-Varianten recht wichtig - also in vielen verschiedenen Ausprägungen. Auch Spiegeloptiken mit ihrer Mitten-Abschattung haben für mich ihren Reiz - nur habe ich da bisher noch kein von der Schärfe befriedigendes M42 Exemplar gefunden - sozusagen zum Thema zurück.
 
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