sik
Themenersteller
Hey,
ich habe letztens auf meinem Blog mal ein paar Tips zusammengefasst wie ich Hunde fotografiere. Dachte ich lass euch hier auch mal drüberschauen
Tip Nr. 1: Macht euch dreckig
Wenn man Hunde oder andere Tiere fotografiert, kann man meistens davon ausgehen dass diese kleiner sind als man selbst. Um ein Foto ansprechender und interessanter zu machen, sollte man seinen eigenen Standpunkt verändern um dem Tier wirklich Auge um Auge gegenüber zu stehen. Klar sehen einige Bilder in denen der Hund zu einem heraufguckt ganz nett aus, aber irgendwie haben wir das alle schonmal gesehen. Legt euch hin und begebt euch auf Augenhöhe des Tieres und die Bilder werden gleich ganz anders wirken als aus der Sicht von oben.
Tip Nr. 2: Keine Angst vor Bewegung
Die meisten Hunde haben Spaß daran sich zu bewegen und das sieht man dann auch an den Bildern. Wenn man Platz hat und idealerweise beide Herrchen oder Frauchen dabei sind, kann man den Hund mal zwischen den beiden hin- und herlaufen lassen. Die meisten Hunde freuen sich über etwas Bewegung nachdem sie länger sitzen mussten. Die meisten Kameras tun sich schwer wenn etwas auf sie zu gerannt kommt (sofern man nicht über eine Sportkamera verfügt). Man kann der Kamera die Arbeit erleichtern, wenn man sich parallel oder leicht schräg zur Laufrichtung positioniert.
Tip Nr. 3: Leckerlis
Die sind ganz wichtig. Auch dem geduldigsten Hund wird irgendwann langweilig vom stillsitzen. Andere haben auch so garkeine Lust auf Fotos und wollen direkt nachdem man sie positioniert hat wieder irgendwo schnüffeln oder zum Herrchen laufen. Hier bewirken ein paar Leckerlis wahre Wunder um die Aufmerksamkeit des Hundes zu bekommen und ihn etwas zu motivieren. Und manchmal kommen auch ganz ansehnliche Bilder dabei rum. Berner Sennen Rüden Mokway hat sein Leckerli sichtlich geschmeckt.
Tip Nr. 4: Macht euch auch mal zum Affen
Tiere sind ja bekanntlich neugierig und zeigen uns in Momenten wo etwas passiert was sie nicht kennen ihre interessantesten Gesichtsausdrücke. Doch diese Momente gilt es ersteinmal zu erzeugen, das kann ein schnalzen mit der Zunge oder ein anderes komisches Geräusch sein. Gerade jüngere Tiere lassensich noch gut mit unbekannten Geräuschen zu interessanten Gesichtsausdrücken bewegen.
Tip Nr. 5: Macht auch mal Pause
Trotz allem Spaß den wir an der ganzen Sache haben, ist es für die Hunde doch ziemlich anstrengend wenn sie die ganze Zeit ins richtige Licht gerückt werden oder herumlaufen müssen. Gönnt den Vierbeinern auch mal eine Pause, gerade Welpen verfügen noch nicht über die Ausdauer und das Durchhaltevermögen ausgewachsener Hunde und werden schnell müde und dadurch lustlos. Es soll ja schließlich beiden Seiten Spaß machen. Von daher, lasst den Hunden auch mal eine Verschnaufpause und ihren Dingen nachgehen. Lasst sie einfach Hund sein.
Ja das wars von mir. Vielleicht habt ihr auch noch ein paar Tips oder Anregungen für mich, fänd ich super. Freue mich auch über Besuche auf meinem Blog
ich habe letztens auf meinem Blog mal ein paar Tips zusammengefasst wie ich Hunde fotografiere. Dachte ich lass euch hier auch mal drüberschauen
Tip Nr. 1: Macht euch dreckig
Wenn man Hunde oder andere Tiere fotografiert, kann man meistens davon ausgehen dass diese kleiner sind als man selbst. Um ein Foto ansprechender und interessanter zu machen, sollte man seinen eigenen Standpunkt verändern um dem Tier wirklich Auge um Auge gegenüber zu stehen. Klar sehen einige Bilder in denen der Hund zu einem heraufguckt ganz nett aus, aber irgendwie haben wir das alle schonmal gesehen. Legt euch hin und begebt euch auf Augenhöhe des Tieres und die Bilder werden gleich ganz anders wirken als aus der Sicht von oben.
Tip Nr. 2: Keine Angst vor Bewegung
Die meisten Hunde haben Spaß daran sich zu bewegen und das sieht man dann auch an den Bildern. Wenn man Platz hat und idealerweise beide Herrchen oder Frauchen dabei sind, kann man den Hund mal zwischen den beiden hin- und herlaufen lassen. Die meisten Hunde freuen sich über etwas Bewegung nachdem sie länger sitzen mussten. Die meisten Kameras tun sich schwer wenn etwas auf sie zu gerannt kommt (sofern man nicht über eine Sportkamera verfügt). Man kann der Kamera die Arbeit erleichtern, wenn man sich parallel oder leicht schräg zur Laufrichtung positioniert.
Tip Nr. 3: Leckerlis
Die sind ganz wichtig. Auch dem geduldigsten Hund wird irgendwann langweilig vom stillsitzen. Andere haben auch so garkeine Lust auf Fotos und wollen direkt nachdem man sie positioniert hat wieder irgendwo schnüffeln oder zum Herrchen laufen. Hier bewirken ein paar Leckerlis wahre Wunder um die Aufmerksamkeit des Hundes zu bekommen und ihn etwas zu motivieren. Und manchmal kommen auch ganz ansehnliche Bilder dabei rum. Berner Sennen Rüden Mokway hat sein Leckerli sichtlich geschmeckt.
Tip Nr. 4: Macht euch auch mal zum Affen
Tiere sind ja bekanntlich neugierig und zeigen uns in Momenten wo etwas passiert was sie nicht kennen ihre interessantesten Gesichtsausdrücke. Doch diese Momente gilt es ersteinmal zu erzeugen, das kann ein schnalzen mit der Zunge oder ein anderes komisches Geräusch sein. Gerade jüngere Tiere lassensich noch gut mit unbekannten Geräuschen zu interessanten Gesichtsausdrücken bewegen.
Tip Nr. 5: Macht auch mal Pause
Trotz allem Spaß den wir an der ganzen Sache haben, ist es für die Hunde doch ziemlich anstrengend wenn sie die ganze Zeit ins richtige Licht gerückt werden oder herumlaufen müssen. Gönnt den Vierbeinern auch mal eine Pause, gerade Welpen verfügen noch nicht über die Ausdauer und das Durchhaltevermögen ausgewachsener Hunde und werden schnell müde und dadurch lustlos. Es soll ja schließlich beiden Seiten Spaß machen. Von daher, lasst den Hunden auch mal eine Verschnaufpause und ihren Dingen nachgehen. Lasst sie einfach Hund sein.
Ja das wars von mir. Vielleicht habt ihr auch noch ein paar Tips oder Anregungen für mich, fänd ich super. Freue mich auch über Besuche auf meinem Blog
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