Tja, denk mal drüber nach, vielleicht kommst Du ja noch drauf.
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Interessant sind bei Quelle aus meiner Sicht vor allem die Revue-Chinon- Modelle mit Pentax- Bajonett. Die gefielen mir damal und ich kann diese Dinger auch heute noch ansehen, ohne dass mir gleich schlecht wird.
Man könnte einfach auch nur die Frage beantworten statt sich auf so eine arrogante Äußerung zurückzuziehen. Aber gut, jeder, wie er kann …
Aber die Sichtweise "von hinter der Kamera" ist tatsächlich die offizielle Begründung, warum Nikon eine andere Drehrichtung am Objektiv hat.
Ne ne ne, also wenn, dann sind alle anderen falsch rum... ....
Da ich aber kein Mitarbeiter der Fa. Nikon, sondern nur Sammler bin, bitte weitere Anfragen hierhin:
https://www.nikon.de/de_DE/press_room/press_contacts.page
Mit anderen Worten, du kannst es auch nicht erklären. Vielen Dank für die Erhellung.
Ach ja, und noch ein kleiner Hinweis:
Schon die Nikon SP aus den 1950ern und deren Vorbild, die Contax II/III aus den 1930ern drehen "falsch herum"...
Könnte ja auch einfach Zufall und Tradition sein. Wen juckts?
Der Grund dafür ist wohl mal gewesen, dass man das Objektiv so mit einer Hand ansetzen konnte, ohne dann man die Kamera mitsamt Tragriemen abhängen musste. Mit vier Fingern kann man das Objektiv greifen und mit dem fünften das Bajonett entriegeln. Geht tatsächlich...
Minolta X-300 + Minolta MD Rokkor 50mm 1:1,4 sind es bei mir geworden. Kann ich nächste Woche mit anfangen
Und 15€ sind beim Kodak Gold 200 der Dreierpack.
Schön wärs... Ich fürchte, da bist Du nicht mehr auf dem Laufenden...
Den Kodak Gold 200 im Dreierpack gibt es in einzelnen DM Filialen nach wie vor ...