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Time-lapse für Youtube optimieren

maxxor

Themenersteller
Hallo,

hoffe das passt hier halbwegs rein. Ich war gestern zum ersten Mal mit meiner Gopro unterwegs und hab hab mal verschiedene Bildraten mit der Zeitrafferfunktion ausprobiert.

Das Ergebnis ist leider total kaputt komprimiert:
http://www.youtube.com/watch?v=4tCiJYarnTY

Ich hab die Bilder mit dem PS Bildprozessor auf 1920x1080 verkleinert, dann in Lightroom ganz leichte Korrekturen angewendet und das ganze wieder als JPEG exportiert. Bis dahin sah auch noch alles super aus.
Dann hab ich sie in Adobe Premiere als "Bildsequenz" importiert. Wenn ich dann in Premiere in die 100% ansicht gehe schaut auch noch alles gut aus.
Aber sobald ich im Mediaencoder das Youtube Preset mit 8 Mbit/s nehme kommt dieser Mist bei raus.
Spaßeshalber hab ich bei dem selben Preset die Bitrate mal auf 20 MBit/s hochgestellt und das Ergebnis war schon viel besser.
Aber das nützt mir ja nichts für Youtube. Deshalb meine Frage: wie bekomme ich das in Zukunft ansehnlich hin? Es gibt ja haufenweise Zeitrafferaufnahmen auf YT, die das Problem nicht haben.

Da ich nur Adbobe Produkte besitze wärs super wenn jemand dafür eine Lösung hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Video ist das Ergebnis der hochgeladenen 20 MBit/s Version. Es gibt auf Youtube kaum einen Unterschied zur 8 MBit/s Version zu sehen, der Unterschied zwischen den beiden mp4s in VLC ist aber enorm. Meine Stand der Dinge ist, dass YT eh auf irgendwas um die 8 MBit/s komprimiert.

/hab das Video mal runtergeladen, dann werden mir 11MBit/s in den Eigenschaften angezeigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kompliziertes Material; sehr viele Details lassen sich schlecht komprimieren.
Ich glaube nicht, dass das auf YT nicht viel besser gehen wird.
 
Ich mache es ähnlich wie von dir verlinkt.
Allerdings setze ich kein Häkchen bei "Use Previews", denn die Qualität der Vorschau hängt ab von der Qualität des Codecs, der für die Vorschau eingesetzt wird.
Da ich höchste Qualität möchte, lasse ich alles neu rendern.
Die Renderzeit spielt dabei für mich keine Rolle, da der Media Encoder von Adobe das ja im Hintergrund macht.

Da ich 25p Videos habe, stelle ich die Ausgabe natürlich auch auf 25p ein.
Bei den Einstellungen setze ich noch den Keyframeabstand auf 3, nicht auf die voreingestellten 75.
Dadurch soll die Qualität noch einmal steigen.

Die Datenrate stelle ich ebenfalls wesentlich höher ein, als Vimeo möchte, da 8ich festgestellt habe, dass dann die Qualität des von Vimeo ausgegebenen Videos ebenfalls steigt.
Da ich ein Vimeo Plus User bin, spielt die dadurch entstandene große Datenmenge für mich keine Rolle und Vimeo verarbeitet diese Videos auch problemlos.
Ob das bei Youtube auch so ist, kann ich allerdings nicht sagen.
 
Bei meinen Tests mit Vimeo war das 1080p Bild einfach besser, auch wenn es nur in 720p wiedergegeben wird.
Man kann zwar auch (zumindest in der Plusversion) einen Haken für 1080p setzen, aber dann hakt es dauernd beim Abspielen des Videos, da die Datenrate sehr hoch ist.
Nach meinen Tests scheint es also so zu sein, dass die Qualität der Wiedergabe bei Vimeo mit der Qualität der hochgeladenen Videos steigt.
 
@Kea1 Das mit Previews ist ein guter Punkt. Woher weiß' ich denn eigentlich was für ein Codec für die Vorschau benutzt wird?
Oder ist das einfach der Codec in dem das Videomaterial eigentlich war? (In meinem Fall DNxHD dann gerendet als H.264 für YouTube)
 
Youtube hat generell einen recht niedrigen Qualitätsanspruch und zerstört regelmäßig Video und Audio mit seltsamen Codec-Einstellungen.

Wenn man Wert auf Qualität legt, sollte man zu alternativen Anbietern wie eben Vimeo wechseln; da muss man halt zahlen wenn man mehr als ein Video pro Woche oder "thematisch unpassende" Inhalte (unbedingt ToS lesen!) produziert, aber sowohl die technische als auch die soziale Qualität erscheint mir da um Welten besser.
 
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