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Tiere anblitzen - schädigend oder nicht?

Wenn einer auf der Straße in 20m Entfernung schreit, er würde Dich umbringen wollen, wird Dir das weniger in die Knochen fahren, wie wenn Dir das einer ins Ohr flüstert.....

OK, diser Vergleich hinkt schon weniger...:)
Wie gesagt, ich wollte die Frage in Posting #111 einmal in den Raum stellen, und höre mir gerne Argumente dafür oder dagegen an. Liege ich falsch oder nicht, auch in Bezug auf das über Schonung des Tieres durch Blende/ISO gesagte?
 
Nein, das seh ich anders. Es könnte eben bei der nahen Lichtquelle und dem nahen Fotografen, die Störung durchaus größer sein, da die unmittelbare Nähe einen stärkeren Stress auslösen könnte, wie wenn irgendwas in weiter Ferne passiert.
....

(Fette Hervorhebung durch mich)
Wie gesagt, eine kürzere Entfernung bedeutet durch aus auch eine größere Störung, aber (und das ist mMn wesentlich) entsteht diese dann nicht durch das Blitzlicht sondern wie du schreibst durch die unmittelbare Nähe des Menschen, sei es nun ein Fotograf oder sogar wenn dieser gar nicht fotografiert.
 
Ich habe mir jetzt auch das Video angesehen - natürlich ist das ein anderer Fall mit Tageslicht (Augen des Tieres sind anders adaptiert), weniger Blitzleistung erforderlich, Hund ist kein Wildtier usw.
Meine Frage war aber mehr genereller Art: Bringt es für das Tier überhaupt etwas enn man weiter weggeht? (Unter der Annahme Blitz ist Hauptlichtquelle, gleiche Blende/ISO etc.)

Ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung sagen, das wenn ich einen Vogel mit dem Teleblitzvorsatz aus einem Tarnversteck (15-20 Meter) heraus fotografiert habe wurde das nicht zur Kenntnis genommen, die Balkonmeise die aus 5 Meter geblitzt wird schaut schon mal kurz interessiert in die Richtung und macht dann unbeeindruckt weiter, mit was auch immer...
 
Wie gesagt, eine kürzere Entfernung bedeutet durch aus auch eine größere Störung, aber (und das ist mMn wesentlich) entsteht diese dann nicht durch das Blitzlicht sondern wie du schreibst durch die unmittelbare Nähe des Menschen, sei es nun ein Fotograf oder sogar wenn dieser gar nicht fotografiert.
Nein, es die Nähe des Menchen einereits,- und zusätzlich das nahe zünden des Blitzes. Es wär also vermutlich für das Tier weniger stressig, wenn der Mensch beim Tier steht, aber in 20m Entfernung ein Blitz zündet. Somit ist nicht nur die Nähe des Menschen von Bedeutung, sondern zusätzlich das zünden des Blitzes unmittelbar vor dem Tier. Das Tier, sollte es dies als Bedrohung/Störung auffassen, erkennt ja, ob dies in unmittelbarer Nähe passiert,- oder irgendwo weiter hinten, wo es für das Tier ~keine "Bedrohung" und damit Störung bedeutet.
 
OK, diser Vergleich hinkt schon weniger...:)
Wie gesagt, ich wollte die Frage in Posting #111 einmal in den Raum stellen, und höre mir gerne Argumente dafür oder dagegen an. Liege ich falsch oder nicht, auch in Bezug auf das über Schonung des Tieres durch Blende/ISO gesagte?

Ich habe von Blitzen keine Ahnung, deshalb sage ich nichts zu der These.
Die Blende/ISO (/Verschlußzeit) als Möglichkeit der Schonung zu betrachten ist selbstverständlich eine Lösung.

Diese hat der TO aber im Galerie-Thread abgelehnt. Begründung: "dann hätte ich das Bild bei ISO 3200 machen müssen" (frei zitiert)

Das wollte er nicht. Es ist kein Hexenwerk im Dämmerlicht eine stillsitzende Eule ohne Blitz zu fotografieren, wenn der Fotograf seine Kamera beherrscht.


Grüße
 
Nein, es die Nähe des Menchen einereits,- und zusätzlich das nahe zünden des Blitzes. Es wär also vermutlich für das Tier weniger stressig, wenn der Mensch beim Tier steht, aber in 20m Entfernung ein Blitz zündet.
Der dann entsprechend mehrfach stärker sein müsste...

Somit ist nicht nur die Nähe des Menschen von Bedeutung, sondern zusätzlich das zünden des Blitzes unmittelbar vor dem Tier. Das Tier, sollte es dies als Bedrohung/Störung auffassen, erkennt ja, ob dies in unmittelbarer Nähe passiert,- oder irgendwo weiter hinten, wo es für das Tier ~keine "Bedrohung" und damit Störung bedeutet.
Was für das Tier als größere Bedrohung aufgefasst wird - der nahe Mensch oder der helle Blitz weiter hinten - darüber können wir nur Vermutungen anstellen; ich weiß es nicht.

Die Blende/ISO (/Verschlußzeit) als Möglichkeit der Schonung zu betrachten ist selbstverständlich eine Lösung.
Diese hat der TO aber im Galerie-Thread abgelehnt. Begründung: "dann hätte ich das Bild bei ISO 3200 machen müssen" (frei zitiert)
Das wollte er nicht.
...
Ich glaube ich habe es anders gemeint: blitzen ja, aber Reduzierung der Blitzleistung und somit, so meine Schlußfolgerung, Reduzierung der Störung und Risiko einer Schädigung für das Tier durch höhere ISO-Zahl und/oder offenere Blende. Verschlußzeit ist dabei egal.
 
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