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Tiefenschärfe und Unschärfe - VF vs APSC

Bei 40 x 60 sieht man einzelne Kamera-Pixel, wenn man nah genug herangeht
Ich wusste, daß das kommt...
Es bleibt eine Frage der Vergrößerung (auch "näher rangehen" ist eine Form der Vergrößerung).

Dass die Sensorauflösung einen Einfluss auf die Bildschärfe hat, wurde hier im Forum oft genug diskutiert.
Wurde das bestritten? - Nein.
Hat das etwas mit grundsätzlichen Unterschieden zwischen Sensorformaten zu tun? - Nein.
Je besser der Sensor* auflöst, desto mehr kann vergrößert werden.
Je größer der Sensor ist, desto weniger muss vergrößert werden.

*eigentlich: das Gesamtsystem.

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Du siehst Widersprüche, wo keine sind. Den augenzwinkernden Hinweis darauf hast Du leider nicht als solchen verstanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, dann also doch nochmal auf SI-Basiseinheiten gerechnet:

Vergleichen wir mal die Canon EOS 7D - APSC mit 18MP mit der EOS 6D - VF mit 20MP. Die überschlägigen Werte, die ich vorhin angegeben hab waren Gedächtnisprotokolle, jetzt hab ich mal die genauen Werte nachgeschlagen.

7D:
22,5 x 15,0mm = 337,5mm²
18MP = 18.000.000Bildpunkte
337,5mm²/18000000 = 18,75µm²/Pixel
Kantenlänge eribt sich durch Quadratwurzel: 4,33µm pro Photodiode

6D:
36,0 x 24,0mm = 864mm²
20MP = 20.000.000Bildpunkte
864mm²/20000000 = 43,2µm²/Pixel
Kantenlänge durch Quadratwurzel: 6,57µm

Verhältnis: 1,517

Also, wenn ein Objektiv eine Unschärfe von ~30µm wirft, so betrifft der Fehler bei einer Vollformatkamera ~4,6Pixel, bei einer APSC ~6,9Pixel :top:

Grundsätzlich sollte man davon ausgehen, dass eine Kompaktkamera im Vergleich zu einer Mittelformatkamera bei gleicher Optik auf dem fertigen Ausdruck eine deutlich schlechtere Abbildungsqualität aufweist. Die Vergleichbarkeit ist einfach aufgrund der Marktsituation selbstverständlich einfach nicht gegeben. (Da kompaktkameras keine Wechselobjektive haben, und selbst wenn, diese nicht die Fläche eines Mittelformatsensors ausfüllen könnten, außer man erhöht den Abstand des Sensors zur Optik, was allerdings einer optischen Vergrößerung gleichkäme und somit auch die Abbildungsfehler linear vergrößern würde).

vG Manu

Deshalb ist eine 5D das beste was es gibt bzgl. der Abbildungsgüte (größe Pixel, die du bekommst). Eine SD15 kommt da übrigens auch noch mit.
Mehr als 12 Bayer MP bzw. 4,7 Foveon MP braucht kein Mensch, außer die Kamera bzw. Objektivhersteller.
Der Foveon hat aber den Vorteil Pixel nicht zu interpolieren und stattdessen die Farbe. Da aber bei beiden Systeme der Weißabgleich, d.h. die Farben nicht stimmen, hat der Foveon den Vorteil "zumindest" korrekt abzubilden.
 
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