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Tiefenschärfe in Supertele Objektiven

Nicht zu reden vom Vorteil der DSLMs mit EVF, denn da macht der Stabi erst so richtig Sinn bei diesen Brennweiten, beim anvisieren ist er schon eine wahnsinnige Hilfe, hält das Bild im EVF deutlich ruhiger.
Ja da hast du auch vollkommen Recht. Sowas würde mir auch noch fehlen.
Tut mir leid das ich das Thema jetzt etwas zu sehr ausbreite, aber ist ein EVF nur ein digitaler Sucher oder würde das auch den großen digitalen Bildschirm (also der die Sicht schon beim anvisieren zeigt) mit einbeziehen den die neuen Kameras haben?
 
An einer DSLM hast du bei beides, den rückseitigen Monitor oder den elektronischen Sucher. Beide kann man benutzen.
Größter Nachteil des Monitors, die Auflösung ist selbst bei den Flagschiffen der Hersteller nicht sehr groß (meist 0.3-0.5Megapixel) und bei Sonnenschein unbrauchbar (Spiegeln, Blendung, Helligkeit) die elektronischen Sucher erreichen dagegen Auflösungen von 0,7-ca.2Megapixel)
Die Kamerahersteller schönen die Auflösung der Bildschirme meist, indem sie die Anzahl der Einzelpixel anstelle der bei Monitoren üblichen Farbtrippel angeben.
Weitere Nachteile des Monitors sind die schlechtere Kamerahaltung (begünstigt verwackeln) , dann nimmt dein Bild nur einen kleinen Teil deines Blickfeldes ein, man übersieht da sehr schnell mal störende Kleinigkeiten, die einem im Sucher, wo ich fast 100% meines Blickfeldes für das Motiv habe, auffallen würden. Die Störung durch Fremdlicht fällt auch weg, für Brillenträger gibt es eine Dioptrienkorrektur.
Die Monitore sind fast alle beweglich, das erlaubt dafür auch Aufnahmen aus mit Sucher schlecht erreichbaren Positionen.
Und man muß elektronische Sucher mögen. Das ist aber auch Gewohnheitssache.
 
dann nimmt dein Bild nur einen kleinen Teil deines Blickfeldes ein, man übersieht da sehr schnell mal störende Kleinigkeiten, die einem im Sucher, wo ich fast 100% meines Blickfeldes für das Motiv habe, auffallen würden.
Äh sorry, aber welche Kamera zeigt am Monitor ein kleineres Blickfeld als im Sucher?
Das wäre ja fatal. Meine Canons tun das jedenfalls nicht. ;)
 
Die Monitore sind fast alle beweglich, das erlaubt dafür auch Aufnahmen aus mit Sucher schlecht erreichbaren Positionen.
Ich wollte zB letztens den Sonnenuntergang in einer Pfütze spiegeln aber dafür hätte ich mich so tief hinlegen müssen dass ich komplett im Matsch liegen würde. Für so Sachen wäre sowas auf jeden Fall gut.
Das mit der schlechten Erkennbarkeit bei der Sonnenstrahlung hab ich auch schon gelesen. Und soweit ich das verstanden habe haben das nur spiegellose Kameras die dafür aber viel Akku verbrauchen als DSLRs da sie die ganze Zeit den Sensor betreiben müssen. Auf der anderen Seite macht's natürlich keinen Spaß wenn ich in der Nacht 5 Sekunden lang belichten muss und für die Zeit nur schwarz sehe.
 
Auf der anderen Seite macht's natürlich keinen Spaß wenn ich in der Nacht 5 Sekunden lang belichten muss und für die Zeit nur schwarz sehe.
Das ist bei den meisten DSLM genauso, weil die Kamera mit der Aufnahme ausgelastet ist und den die Bildschirme nicht aktualisiert.
Bei Olympus gibts Live Bulb, da wird das Bild entsprechend dem Belichtungsfortschritt angezeigt.
Was andere Hersteller da können weiß ich nicht.
 
Äh sorry, aber welche Kamera zeigt am Monitor ein kleineres Blickfeld als im Sucher?
Das wäre ja fatal. Meine Canons tun das jedenfalls nicht. ;)
Doch tun sie auch. Ich habe was anderes geschrieben:
dann nimmt dein Bild nur einen kleinen Teil deines Blickfeldes ein, man übersieht da sehr schnell mal störende Kleinigkeiten, die einem im Sucher, wo ich fast 100% meines Blickfeldes für das Motiv habe, auffallen würden.
Ich ergänze es mal:
dann nimmt dein Bild, das du auf dem Monitor betrachtest, nur einen kleinen Teil deines Blickfeldes (deiner Augen) ein.
Beim Sucher geht das an die 100%
 
Hast Du je darüber nachgedacht, statt Film mal digital zu fotografieren?
Gebrauchte Top-DSLRs gibts es sehr günstig und die laufenden Kosten bei Film sind ja auch was.
Ja am Anfang hatte ich tatsächlich darüber nach gedacht eine EOS R7 zu kaufen. (Ein älteres Modell für weniger Geld hätte es bestimmt genauso gut getan für meine Verhältnisse) Aber ich finde diesen körnigen und "alten" Film look eigentlich sehr schön. Ich finde ist nicht das selbe wenn ich digital Fotos machen würde und den Look künstlich darauf bearbeiten würde.

Aber ja sonst gibt es sehr viele Punkte die dafür sprechen mir lieber eine Digitale zu kaufen.
 
Denke beim analog fotografieren ist es heutzutage wie beim Plattenspieler…die Perfektion und Einfachheit aller Dinge, die früher eine echte Beschäftigung waren, lässt schnell Langeweile aufkommen. Da ist sowas eine Aufgabe, die Spaß macht. Nach jedem Lied die Platte wechseln, genau überlegen ob man 20 Euro für den Song auf Maxi ausgeben möchte, oder eben ganz bewusst vor jedem Druck auf den Auslöser überlegen, nach 24 oder 36 Aufnahmen zurückspulen. Die überlegung ob der 100er, 200er oder vielleicht doch der 400er Film für die kommenden Bilder wohl besser ist. Man muss planen und vorausschauend agieren, nicht einfach losballern wie Rambo mit dem MG.
Hab auch schon oft überlegt mal eine FM2 zu kaufen…
 
Warum sollte er das tun, es gab damals schon Kameras die auch bei Film 10 FPS konnten EOS 1N RS mit festem Spiegel oder EOS 1V HS.
Das weiss ich. Ich sammle die Dinger ja. Eine EOS 1n ohne RS habe ich sogar in der Sammlung. Aber wer fotografiert heute noch freiwillig damit?
 
Zwar kann meine Kamera 10FPS (kommt natürlich auf die Verschlusszeit an) aber so viel Geld hab ich auch nicht
Bei der Aussage habe ich erst mal mit dem Kopf geschüttelt, weil ich früher durchaus auch analog Fokusreihen "auf gut Glück" gemacht habe und damit selbst als Schüler und Student nicht verarmt bin. Mit den Autofokussen meiner analogen Mittelklassekameras (Canon und Nikon) war es häufig gar nicht anders möglich, sicher ein scharfes Tele-Foto zu kriegen.
Jetzt ist mir aber erst bewusst geworden, was für ein teurer Luxus das Fotografieren auf Film heutzutage ist. Das wiegt wahrscheinlich auch den billigen Kamerakauf nicht auf.
Mitte der 90er-Jahre habe ich immer einen 10er-Pack Agfa-Diafilme für knapp 50 DM inklusive Entwicklung gekauft, also rund 5 DM pro 36er-Film. Das wären heute inflationsbereinigt 4,30 Euro. Wenn ich mir aktuelle Preislisten anschaue, kommen mir die Tränen.

Vorschlag: Kauf dir eine ältere gebrauchte DSLR mit schlechtem Autofokus. Dann kannst du "wie in der guten alten Zeit" am Teleobjektiv mit Versuch & Irrtum fokussieren, aber sparst dir wenigstens die horrenden Filmkosten.
JAber ich finde diesen körnigen und "alten" Film look eigentlich sehr schön. Ich finde ist nicht das selbe wenn ich digital Fotos machen würde und den Look künstlich darauf bearbeiten würde.
Man darf natürlich nicht den lieblos zusammengebauten Analogfilter aus der nächstbesten Smartphone-App verwenden. Es gibt durchaus auch überzeugende Filmsimulationen. Wenn du diesen Look so gern magst, lohnt es sich vielleicht, gerade an dieser Stelle etwas Geld für eine gute Software in die Hand zu nehmen. Mein Favorit für ein Programm mit nicht so steiler Lernkurve wäre heute wahrscheinlich DxO FilmPack.
 
Ja also ich habe natürlich nicht für NUR Fotos von Vögeln zu machen oder anderen Tieren worauf ich Filme verschwenden würde. Ich hatte nur den Gedanken nach zB der 150-600 zu schauen damit wenn ich beim Wandern/spazieren mal auf so eine Gelegenheit stoße ich auch die Möglichkeit habe Nähe Fotos zu machen. Da es selbst mit 350mm noch Recht weit weg ist wenn ich einen Hasen fotografieren will ohne das er mich sieht und direkt weg läuft.

Aber ja die Filme werden auf Dauer auch nicht billiger und irgendwann werde ich mich wohl dazu überreden müssen eine Digitale zu kaufen.

Ich denke ich kann die Diskussion auch schließen da meine Frage zur Blende schon zu Anfang beantwortet wurde.
Aber ich bedanke mich trotzdem für alle Empfehlungen und Meinungen von euch allen :)
 
) Aber ich finde diesen körnigen und "alten" Film look eigentlich sehr schön. Ich finde ist nicht das selbe wenn ich digital Fotos machen würde und den Look künstlich darauf bearbeiten würde.
Was war ich 2007 froh als ich genau das endlich los war als ich mir meine erste DSLR, eine Canon 400D gekauft habe. Aber so sind die Geschmäcker verschieden.

Es war ein Versuch ob ich mit Digital glücklich werde. Nach dem 2. Tag im Urlaub mit der Kamera war das klar, die Nikon ging direkt nach dem Urlaub zu Ebay.
Und ich habe viel gelernt, da ich immer Zugriff auf die Aufnahmedaten hatte.
Ergänzt
Und wenn ich aktuell meine Dias digitalisiere, auf die miese Auflösung möchte ich nicht mehr zurück. Das war schon mit den 10Mp der 400D ein absoluter Sprung nach vorne
 
Zuletzt bearbeitet:
Was war ich 2007 froh als ich genau das endlich los war als ich mir meine erste DSLR, eine Canon 400D gekauft habe. Aber so sind die Geschmäcker verschieden.
Ich muss aber auch sagen jetzt wo ich schon mehrere und auch unterschiedliche Filme gehabt habe ist es auch eine Einstellung ob man darauf Lust hat. Wenn ich spazieren war und den Film nur halb voll habe muss ich warten bis ich wieder Zeit habe um die Rolle voll zu machen. Da ist es natürlich dann schwierig mit ISO 200 Fotos am Abend zu machen und ich muss warten bis ich die Rolle wechseln kann um einen empfindlichen Film zu nehmen. Für sowas zu warten tut manchmal schon etwas weh.
 
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