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Tiefenschärfe in Supertele Objektiven

Jannik35mm

Themenersteller
Hallo,
ich hatte vor ein paar Tagen mal im Internet nach günstigen Super Tele-Zoom Objektiven geschaut und habe das TOKINA SZ 900MM PRO F11 MF E gesehen (also nur ein Supertele). Nun Frage ich mich ob es immer noch möglich ist mit F11 zB einen Vogel mit unscharfen Hintergrund zu fotografieren? Da ich es so verstanden habe, selbst wenn die Blende im Objektiv mit F11 immer noch komplett auf wäre, dass dies nur möglich ist mit einer kleinen Blendenzahl.

MfG
Jannik
 
Bei 900mm Brennweite und manuellem Fokus wirst du eher Probleme damit haben richtig scharfzustellen. Die Schärfeebene bei dieser Brennweite ist (trotz Blende 11) winzig.
Ich weis nicht, wie lange du schon Fotografie als Hobby betreibst, aber es hört sich nach der nicht untypischen Anfängermeinung an: "Ein möglichst langes Tele wäre geil!"
Solltest du wirklich Anfänger sein, ein Tipp von mir: Schnapp dir ein typisches "Einsteigerzoom" mit 200-300mm Brennweite am langen Ende und lerne damit umzugehen.
Extreme Brennweiten, egal ob Tele oder Weitwinkel, wollen beherrscht werden, und das erfordert viel, viel Übung.
Der "Frustfaktor" kann sehr hoch sein, wenn die Ergenisse mangels Erfahrung weit hinter dem Erwarteten liegen. Dann hast du Geld für ein Objektiv ausgegeben, das dann nur in der Ecke liegt und nicht benutzt wird.
 
Bei 900mm Brennweite und manuellem Fokus wirst du eher Probleme damit haben richtig scharfzustellen. Die Schärfeebene bei dieser Brennweite ist (trotz Blende 11) winzig.
Ich weis nicht, wie lange du schon Fotografie als Hobby betreibst, aber es hört sich nach der nicht untypischen Anfängermeinung an: "Ein möglichst langes Tele wäre geil!"
Solltest du wirklich Anfänger sein, ein Tipp von mir: Schnapp dir ein typisches "Einsteigerzoom" mit 200-300mm Brennweite am langen Ende und lerne damit umzugehen.
Extreme Brennweiten, egal ob Tele oder Weitwinkel, wollen beherrscht werden, und das erfordert viel, viel Übung.
Der "Frustfaktor" kann sehr hoch sein, wenn die Ergenisse mangels Erfahrung weit hinter dem Erwarteten liegen. Dann hast du Geld für ein Objektiv ausgegeben, das dann nur in der Ecke liegt und nicht benutzt wird.
Ja also Recht hast du auf jeden Fall dass ich Anfänger bin. Ich habe erst vor ein paar Monaten angefangen.Ich würde mit der Brennweite aber gar nicht soweit gehen. Ich habe momentan ein Canon EF 35-350 L womit ich erst einmal versuche umzugehen. Mein nächster und auch letzter Schritt in Sachen großen Brennweiten wäre mir ein Sigma 150-600 zu kaufen. Größer als 600 werde ich meiner Meinung auch wahrscheinlich gar nicht mehr brauchen, da ich auch nicht ausschließen Vögel fotografieren will. Sowie ich das gesehen habe kommen professionelle Vogel Fotografen auch schon mit einem Teleobjektiv von 600 vollkommen zurecht.

Ich bin momentan einfach nur auf der Suche nach einem preiswerten Telezoom was bis ca 600mm hin kommt und eine kleine Blendenzahl hat. Ich brauche auch nur ein Objektiv mit AF da meine Kamera keinen Stabilisator oder weiteres unterstützt. Nehme daher auch gerne Vorschläge entgegen.
 
... auf der Suche nach einem preiswerten Telezoom, was bis ca. 600 mm hinkommt und eine kleine Blendenzahl hat.
Mach dir mal um die "kleine Blendenzahl" keine Sorgen. Eine wirklich kleine willst du weder bezahlen noch herumschleppen. Nimm, was es gibt – so schrecklich groß ist die Auswahl an Telezooms mit Brennweite bis 600 mm schließlich nicht. Soweit ich weiß, gibt's da eines von Tamron und zwei von Sigma (drei, wenn man das teure 60-600 mm mitzählt), und die kommen alle auf die gleiche Lichtstärke von 1:6,3 am langen Ende. Dann gibt's noch welche von Sony, Fujifilm und Olympus, doch die passen nicht auf deine Canon ... und kommen auch auf 1:6,3, das Fujifilm sogar nur auf 1:8.

Von Canon gibt's z. Z. nur ein RF 1:4,5-7,1/100-500 mm ... aber das paßt auch nicht auf deine EOS-Kamera mit EF-Bajonett.
 
Mach dir mal um die "kleine Blendenzahl" keine Sorgen. Eine wirklich kleine willst du weder bezahlen noch herumschleppen. Nimm, was es gibt – so schrecklich groß ist die Auswahl an Telezooms mit Brennweite bis 600 mm schließlich nicht. Soweit ich weiß, gibt's da eines von Tamron und zwei von Sigma (drei, wenn man das teure 60-600 mm mitzählt), und die kommen alle auf die gleiche Lichtstärke von 1:6,3 am langen Ende. Dann gibt's noch welche von Sony, Fujifilm und Olympus, doch die passen nicht auf deine Canon ... und kommen auch auf 1:6,3, das Fujifilm sogar nur auf 1:8.

Von Canon gibt's z. Z. nur ein RF 1:4,5-7,1/100-500 mm ... aber das paßt auch nicht auf deine EOS-Kamera mit EF-Bajonett.
6,3 reicht für mich auch vollkommen aus. Mit so einem über großen Rohr hatte ich auch nicht vor rum zu laufen. Das von Canon ist ja meine ich eh schon über tausende Euro teuer. Würde mich nur interessieren ob es trotzdem noch möglich ist bei F11 immer noch ein Foto zu machen wo der Vogel heraus sticht oder alles nur noch komplett scharf ist.
 
Ich brauche auch nur ein Objektiv mit AF da meine Kamera keinen Stabilisator oder weiteres unterstützt. Nehme daher auch gerne Vorschläge entgegen.

AF (Autofokus) hat mit dem Stabi absolut nichts zu tun, das rausgesuchte Objektiv hat keinen Stabi und ist keinen Autofokus. Bei der Brennweite, wenn deine Kamera keinen Stabi hat (der wäre auch nach meiner Erfahrung damit überfordert), hast du keinen Spass damit. Das wackelt selbst auf dem Stativ wie ein Lämmerschwanz wenn man die Kamera nur zum auslösen berührt. Freihand musst du Serien schiessen und hoffen, dass von 20 Bildern eines nicht verwackelt ist, wenn du es überhaupt an der DSLR scharf gestellt bekommst, da die Mattscheiben dafür völlig ungeeignet sind.

Würde mich nur interessieren ob es trotzdem noch möglich ist bei F11 immer noch ein Foto zu machen wo der Vogel heraus sticht oder alles nur noch komplett scharf ist.

Da gibt es im Netz sogenannte DOF Rechner, die ermitteln dir die Schärfentiefe in Abhängigkeit von Sensorgröße, Brennweite, Blende und eingestellter Entfernung.

Dann empfehle dir die Seite www.fotolehrgang.de für die Grundlagen.
 
Nun Frage ich mich ob es immer noch möglich ist mit F11 zB einen Vogel mit unscharfen Hintergrund zu fotografieren?
Moin!

Hier ein Foto mit einem RF 800mm f/11, an einer EOS R5.
Entfernung zum Motiv ~ 8m und der Hintergrund ist ebenfalls ~ 8 m tief . . .

51231317904_ab4edbc516_h.jpg


mfg hans
 
6,3 reicht für mich auch vollkommen aus. Mit so einem über großen Rohr hatte ich auch nicht vor rum zu laufen. Das von Canon ist ja meine ich eh schon über tausende Euro teuer. Würde mich nur interessieren ob es trotzdem noch möglich ist bei F11 immer noch ein Foto zu machen wo der Vogel heraus sticht oder alles nur noch komplett scharf ist.
Die Antwort auf die Frage hat viel mit dem ganz konkreten Szenario zu tun, d.h. was willst und wie ist das Motiv positioniert.
Wenn im Bildausschnitt der Hintergrund hinter dem Vogel immer einigermassen weit weg ist, ist die "Freistellung", d.h. die Unschärfe dieses Hintergrunds weitgehend nur von der absoluten Blendenöffung abhängig.
So wäre dann die Freistellung Deines 900mm F11 ganz genauso wie die eines 450mm F5.6 oder 225mm F2.8 bei gleichem Bildausschnitt (d.h. bei den letzteren müsstest Du halt entsprechend nähe ran den Vogel ran).
Gerade bei kleinen Vögeln ist andererseits eine große Blendenzahl (bei eher langen Brennweiten) gut, weil dann (wieder angenommen Hintergrund nicht nah) die Tiefenschärfe größer ist und damit der ganze Vogel scharf und nicht nur die Schnabelspitze (trotz genau gleicher Freistellung). So hast Du eventuell bei den eben genannten theoretischen Objektiven bei gleicher Freistellung (Unschärfe des Hintergrunds) bei F11 dann 10cm (Dummy Beispielwert) in der Tiefe scharf, bei dem 450mm wären es nur 5cm und beim 225mm wären nur 2,5cm Tiefe scharf, was bei nicht winzigen Vögeln doof werden könnte.

Aber das ist alles nur Theorie und je nachdem, welche Annahmen variiert, kommt was anderes raus. Für die Praxis ist der Rat viel simpler:
Kauf Dir ein gebrauchtes

TAMRON SP 150-600mm F/5-6,3 Di VC USD mit EF-Bajonett​

das gibts bei Ebay schon für gut 500 EUR und es wird Dir viel ermöglichen.
 
Ich würde mir mit einer 800er Festbrennweite nicht zutrauen, noch irgendwas zu treffen, bevor es weg ist. Finde mit 600mm das Zielen schon schwierig, wenn es schnell gehen muss. Und das bei Pferden, die noch etwas größer sind…
 
AF (Autofokus) hat mit dem Stabi absolut nichts zu tun, das rausgesuchte Objektiv hat keinen Stabi und ist keinen Autofokus. Bei der Brennweite, wenn deine Kamera keinen Stabi hat (der wäre auch nach meiner Erfahrung damit überfordert), hast du keinen Spass damit.
Ich glaube die Frage liest sich etwas falsch. Also ich habe nicht vor das 900mm zu kaufen. Ich bin nur die Listen von Tokina, Sigma usw durch gegangen um alle Telezoom Modelle zu sehen und habe mich dies nur zu der Blende gefragt. Das AF mit dem Stabi nichts zu tun hat weiß ich, ich würde nur ein Objektiv nehmen wenn es eins geben würde was nur AF hat da mein Canon 35-350 auch kein Stabi hat. Und ich dem entsprechend glaube das ein Objektiv dann günstiger sein würde nur mit AF.
Aber ich habe auch gesehen das viele Vogel Fotografen das Große Telezoom frei in der Hand halten für die schnelle Bewegungen und dies auf einem Stativ eh keinen Sinn machen würde.
Ich kann aber auch nachvollziehen das selbst schon bei 600mm das Objektiv sehr empfindlich sein wird und schon bei dem kleinsten wackeln das Bild verschwommen ist.
Aber ich habe eher vor wenn dann nur stehende und nicht fliegende Vögel zu fotografieren, da ich nach 36 Aufnahmen ja eh schon den Film wechseln muss.
 
Aber das ist alles nur Theorie und je nachdem, welche Annahmen variiert, kommt was anderes raus. Für die Praxis ist der Rat viel simpler:
Kauf Dir ein gebrauchtes

TAMRON SP 150-600mm F/5-6,3 Di VC USD mit EF-Bajonett​

Dankeschön für die ausführliche Erklärung, ich hoffe bzw denke ich habe dies vorerst gut verstanden. Zu dem Tamron werde ich mir auf jeden Fall einige reviews anschauen, danke.
 
Die 800mm- Brennweite ist, selbst am Kleinbild- Format, schon in der Handhabung kaum zu bewältigen .
Selbst die 200mm- und 300mm- Brennweiten (unter APS-C: etwa 135 bzw 200mm) sind in der Anfangszeit ein ziemlich hartes Brot .
Mein erster Gedanke, als Alternative (wenn bereits Erfahrung mit "langen Tüten" vorliegt):
Ein altes, gut erhaltenes 300 F2.8, am besten mit AF und mit Stabi .
Und dazu ein 1.4x- Telekonverter .
Der Hersteller / Vermarkter Kenko hat die optisch wohl besten TK's im Programm — siehe "Traumflieger-" Test .
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind zwar nur 600mm Brennweite und f6.3, aber vielleicht gibt Dir das schonmal einen Hinweis, was Du an Schärfeebene erwarten kannst: Das Motiv war ca. 100m entfernt, dennoch ist die Schärfeebene winzig für diesen Abstand.

Maus.jpg

F11 auf 900mm erlaubt Dir immer noch eine gute Freistellung. Es ist auch immer eine Frage, wie weit das Motiv vom Hintergrund entfernt ist (und wie weit das Motiv überhaupt entfernt ist).

Was aber schlimmer sein wird, ist der mangelnde AF und Stabi. Selbst 600mm ohne Stabi und AF extrem schwer beherrschbar, 900mm würde ich bleiben lassen. Das ist ohne motorisiertes Stativ, Gimbal und kompletter Fernbedienbarkeit nicht sinnvoll. Und selbst dann kann es Dir bei Wind die Aufnahmen verhageln.
 
Wenn man es lichtstärker zum fairen Preis mit AF haben möchte, gibt es noch das alte, aber bis heute wirklich gut brauchbare Canon EF 400mm F5,6 L. Das bietet zusätzlich zu einer guten, hohen Auflösung vor allem auch ein schönes Bokeh, d.h. der Hintergrund verschwimmt nicht nur in der Quantität sehr, sondern vor allem ist diese Unschärfe auch sehr gleichmäßig und gefällig. Das hat keinen Stabilisator, aber einen flotten Autofokus und vor allem Lichtstärke F5,6 bei gleichzeitig ziemlich guter Abbildungsqualität.
Als die ganzen 150-600er in dieser Preisklasse rauskamen gab es diverse Tests, die dem 400er meist bescheinigt haben, dass die Zooms bei 600mm nicht mehr Bilddetails liefern als das 400er im Crop. Aber man erkauft sich das mit dem Verzicht auf den Bildstabilisator (der ggfls. vorhandene interne der Kamera bringt bei den Brennweiten fast nichts), sodass in vielen Situationen die Zooms nicht nur durch ihre Flexibilität im Vorteil sind, sondern bei langen Belichtungszeiten natürlich dann doch bessere Bildqualität liefern können. Denn unter 1/500s (oft eher 1/1000) wird es mit dem 400er aus der Hand nichts, wenn man gute Schärfe auch bei Bildausschnitten haben möchte.
Aber es bietet maximale Lichtstärke und sehr gute Bildqualität mit Autofokus zum minimalen Preis.
Ich will es nur erwähnt haben.
In meinem Fotoschrank steht eines seit vielen Jahren, zuletzt leider weniger genutzt weil ich nicht mehr so viele Wildtiere fotografiere. Aber ich habe bis heute, auch an der R5, kein Bedürfnis, mich in Sachen Bildqualität zu verbessern, einzig hätte ich manchmal gerne noch mehr Lichtstärke und einen IS (image stabilizer).
 
Aber ich habe eher vor wenn dann nur stehende und nicht fliegende Vögel zu fotografieren, da ich nach 36 Aufnahmen ja eh schon den Film wechseln muss.
Da fehlt natürlich dann auch das direkte Feedback bezüglich wackeln und Fokus dirket nach der Aufnahme, lernen ist da relativ schwierig und man sollte zu jedem Bild sofort Blende und Zeit aufschreiben.
Das war der Punkt, wo ich beim Unstieg auf Digital am meisten profitiert und gelernt habe, gerade was wackeln anbelangt und da hatte ich manches AHA Erlebnis auch mit deutlich kürzeren Brennweiten (auch was echte Bewegungsunschärfe anbelangt.
 
Nicht zu reden vom Vorteil der DSLMs mit EVF, denn da macht der Stabi erst so richtig Sinn bei diesen Brennweiten, beim anvisieren ist er schon eine wahnsinnige Hilfe, hält das Bild im EVF deutlich ruhiger.
 
Das sind zwar nur 600mm Brennweite und f6.3, aber vielleicht gibt Dir das schonmal einen Hinweis, was Du an Schärfeebene erwarten kannst: Das Motiv war ca. 100m entfernt, dennoch ist die Schärfeebene winzig für diesen Abstand.
Sowas würde mir schon vollkommen ausreichen. Sieht auch sehr gut aus 👍
 
Wenn man es lichtstärker zum fairen Preis mit AF haben möchte, gibt es noch das alte, aber bis heute wirklich gut brauchbare Canon EF 400mm F5,6 L
Hört sich wirklich sehr gut an aber ich weiß nicht ob ich die extra 50mm nach meinem 35-350mm brauche bzw ob es sich dafür lohnt das zu kaufen. Ich habe auch überlegt einen extender/Telekonverter zu kaufen aber da durch wird die Blende und alles natürlich schlechter.
 
Da fehlt natürlich dann auch das direkte Feedback bezüglich wackeln und Fokus dirket nach der Aufnahme.
Ja das ist natürlich ein sehr großer Vorteil. Ich finde es ist nur ein anderes Gefühl wenn man weiß das man nicht viele Bilder von einem Tier machen kann. Das man sich die Zeit nimmt und auf den richtigen Zeitpunkt wartet (natürlich kann der Vogel nach zu langem Warten auch wieder weg fliegen) anstatt mehrere Fotos auf einmal zu machen. Aber trotzdem bekommt man natürlich ein weit aus schnelleres Feedback mit digital.
Zwar kann meine Kamera 10FPS (kommt natürlich auf die Verschlusszeit an) aber so viel Geld hab ich auch nicht und jede 4 Sekunden den Film zu wechseln macht auch keinen Spaß.

Ich suche einfach ein Objektiv womit ich etwas näher zu auch an Hasen dran komme ohne sie aus kurzer Entfernung so schnell zu verschrecken.
 
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