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Das wars somit von meiner Seite.
Kurt
Das wäre sehr schade, weil, dann wieder einem Flegel das Feld überlassen wird.
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Das wars somit von meiner Seite.
Kurt
Das Problem ist doch vielmehr, daß meistens den Deppen das Feld überlassen wird. Denn sie sind in der Mehrheit, und sie dürfen auch alle posten ... und sie tun's auch.Das wäre sehr schade, weil dann wieder einem Flegel das Feld überlassen wird.
Ich sehe hier gar keinen Widerspruch, oder welchen meinst du?Bezieht sich das auf eine äquivalente, Cropfaktor-bereinigte Brennweite? Oder tatsächlich z.B. DX mit 200mm f/2.8 und FX mit 200mm f/2.8? Letzteres widerspricht sich doch irgendwie :S... einmal einige Beispiele in einem Schärfentieferechner durchzuprobieren und sich ganz einfach selber davon zu überzeugen, daß Schärfentiefe erstens im allgemeinen Falle nicht allein vom Abbildungsmaßstab (sondern von Entfernung und Brennweite) und zweitens unter anderem auch vom Aufnahmeformat abhängt?
erbärmlich, diese Ansage.Das Problem ist doch vielmehr, daß meistens den Deppen das Feld überlassen wird. Denn sie sind in der Mehrheit, und sie dürfen auch alle posten ... und sie tun's auch.
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Selbiges gilt daher auch für identischen Abbildungsmaßstab: hier ist die Schärfentiefe am kleineren Aufnahmeformat kleiner.
*) natürlich entsteht dabei ein Bild mit anderem Bildausschnitt bzw. -inhalt, also nicht 1:1 vergleichbar
Weil du wahrscheinlich, beide Ergebnisse in der gleichen Ausgabegröße anschauen wirst und dafür das kleinere Format mehr vergrößern musst. Schärfentiefe entsteht erst beim betrachten des Bildes. Wurde alles aber schon mehrfach hier im Forum geklärt, zum Beispiel hier.Warum?
Weil du wahrscheinlich, beide Ergebnisse in der gleichen Ausgabegröße anschauen wirst und dafür das kleinere Format mehr vergrößern musst. Schärfentiefe entsteht erst beim betrachten des Bildes. Wurde alles aber schon mehrfach hier im Forum geklärt, zum Beispiel hier.
Nicht umsonst, muss man bei allen Dof-Rechneren, auch das Aufnahmeformat mit angeben.
Edit: UNd dort sollte auch die Diskussion darum weiter geführt werden.
Ja klar aber im größeren Sensor eben mit mehr drum herum. Nimmst du bei beiden Formaten den gleichen Bildausschnitt, schneidest also alles zuviel drumherum davon ab und betrachtest dann beide Ergebnisse, werden die identisch sein. Aber in deiner ersten Frage wurde ja nichts abgschnitten und wenn man es dann betrachtet, in gleicher Ausgabegröße, schrumpft die Schärfentiefe im kleineren Bild zusammen, weil die unschärfekreise vergrößert werden.Ist denn der "Abbildungsmaßstab" nicht der Maßstab wie groß etwas auf dem Sensor/Film abgebildet wird?
Ja klar aber im größeren Sensor eben mit mehr drum herum. Nimmst du bei beiden Formaten den gleichen Bildausschnitt, schneidest also alles zuviel drumherum davon ab und betrachtest dann beide Ergebnisse, werden die identisch sein. Aber in deiner ersten Frage wurde ja nichts abgschnitten und wenn man es dann betrachtet, in gleicher Ausgabegröße, schrumpft die Schärfentiefe im kleineren Bild zusammen, weil die unschärfekreise vergrößert werden.
Im Aufnahmeformat gibt es nur eine Schärfeebene, mit einem unschärfeverlauf um diese Schärfeebene herum. Erst beim betrachten des Bildes macht unser Auge und Gehirn daraus einen Bereich, denn wir als Scharf erkennen, die Schärfentiefe halt und dabei spielen die unschärfekreise im Aufnameformat eine entscheidende Rolle. Die sind zwar in beiden Formaten gleich groß, werden aber auf gleiche Ausgabegröße, im kleineren Format mehr vergrößert. Die unschärfe durch diese Unschärfekreise, wird vom Auge besser aufgelöst und als eine solche unschärfe erkannt.
Besser kann ichs nicht erklären. außerdem wurde die Frage des Themenstarters schon beantwortet und diese Diskussion hat damit gar nichts mer zu tun.
Ja - aber etwas was auf dem Sensor bereits gleich unscharf ist muss je nach Sensorformat für gleiche Ausgabegröße trotzdem unterschiedlich stark vergrößert werden.Ich nahm an, daß es auch auf dem Sensor/Film schon unscharf ist.
Ja - aber etwas was auf dem Sensor bereits gleich unscharf ist muss je nach Sensorformat für gleiche Ausgabegröße trotzdem unterschiedlich stark vergrößert werden.
Beispiel:
Aus einer Unschärfe von 0,1 mm am Sensor (Scheibchen statt Punkt) wird beim Vergrößern vom Kleinbild auf 30 x 45 cm 1,25 mm, bei APS-C jedoch 1,9 mm -> Schärfentiefe sinkt.
Deshalb schrieb ich doch, im Aufnahmeformat gibt es eine Schärfebene mit einen unschärfe Verlauf, vor und hinter dieser Ebene. Dieser unschärfe Verlauf ist abhängig von der Brennweite, Blende und Aufnahmeabstand. Schärfentiefe entsteht erst beim betrachten des Bildes.Ich nahm an, daß es auch auf dem Sensor/Film schon unscharf ist.
Was Abbildungsmaßstab ist weiß ich - und habe es auch nicht anders geschrieben.
Schärfentiefe entsteht erst bei der Ausgabegröße, da sinnvollerweise nur gleiche Ausgabegrößen verglichern werden können.
(Wenn du es aber weiterhin anzweifelst verweise ich auf ManniD's Beitrag #47 letzter Satz...)
Deshalb schrieb ich doch, im Aufnahmeformat gibt es eine Schärfebene mit einen unschärfe Verlauf, vor und hinter dieser Ebene. Dieser unschärfe Verlauf ist abhängig von der Brennweite, Blende und Aufnahmeabstand. Schärfentiefe entsteht erst beim betrachten des Bildes.
Da hast du offenbar mein "entsteht erst" falsch interpretiert.Also ist der unscharfe Bereich auf dem Sensor/Film noch nicht vorhanden, wenn er erst bei der Ausgabegröße entsteht.
Da hast du offenbar mein "entsteht erst" falsch interpretiert.
Ich ändere es daher auf:
Eine Beurteilung/Quantisierung der Schärfentiefe ist erst bei (gleicher) Ausgabegrüße möglich.
Bei großen und mittleren Entfernungen stimmt das mit hinreichender Genauigkeit.
Und was genau hielt dich davon ab, auch noch Wertepaare wie z. B. f = 35 mm/g = 2,1 m und f = 20 mm/g = 1,2 m durchzuprobieren? Die Tatsache, daß du bei 50 mm etwas anderes herausbekommst als bei den Tele-Brennweiten, hätte dich doch stutzig machen müssen ...
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Ja, wenn du nur die Bereiche durchprobierst, wo es (näherungsweise) gilt, und die ignorierst, wo es nicht mehr gilt ...
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Das erinnert an den Witz vom ostfriesischen Physiker, der beweist, daß alle ungeraden Zahlen prim sind: "Drei ist prim. Fünf ist prim. Sieben ist prim. Neun ... äh, Meßfehler. QED."
Ich sehe hier gar keinen Widerspruch, oder welchen meinst du?