riske
Themenersteller
Hallo zusammen!
Ich möchte gerne herausfinden, ob und wie stark sich die Tiefenschärfe bei einer Makroaufnahme verändert, wenn man die Brennweite ändert und gleichzeitig die Entfernung zwischen Kamera und Motiv so anpasst, dass der Bildausschnitt konstant bleibt.
Ich habe bereits versucht dieses Problem rechnerisch zu lösen (per Hand und mit diversen Berechnungsseiten im Internet). Allerdings komme ich hier nicht so richtig weiter. Teilweise waren die Ergebnisse der Berechnungstools auch unterschiedlich.
http://www.vision-doctor.com/optik-berechnungen/arbeitsabstand.html
https://www.frag-den-neudeck.de/Archive/23445
http://www.bildergalerie-hamburg.de/foto-info/bildausschnitt-frei.php
Aktuell habe ich folgenden Aufbau:
- Vollformat-Kamera + 150mm-Makro-Objektiv (Abbildungsmaßstab 1:1)
- Kamera ist fest eingespannt
- Die Sensorebene befindet sich ca. 370 mm vom Motiv entfernt
- Die Motivbreite ist 35 mm
- Es wird mit F10 abgeblendet, um eine größere Tiefenschärfe zu erhalten, weil die zu fotografierenden Gegenstände nicht eben sind (Unebenheiten zwischen 0,5mm und 1mm)
Nun würde ich gerne wissen, wie nah ich mit der Kamera heranfahren muss, wenn ich ein 50mm oder 70mm Makro-Objektiv nehme (bei gleichem Bildausschnitt) und ob ich dann weniger abblenden kann, um die gleiche Schärfentiefe zu erhalten.
Das Ergebnis muss nicht Millimeter genau sein. Es soll zunächst einer theoretischen Abschätzung dienen, ob Makroobjektive mit kleiner Brennweite zum Einsatz kommen können und ob sich dadurch Vorteile ergeben.
Beste Grüße
Ich möchte gerne herausfinden, ob und wie stark sich die Tiefenschärfe bei einer Makroaufnahme verändert, wenn man die Brennweite ändert und gleichzeitig die Entfernung zwischen Kamera und Motiv so anpasst, dass der Bildausschnitt konstant bleibt.
Ich habe bereits versucht dieses Problem rechnerisch zu lösen (per Hand und mit diversen Berechnungsseiten im Internet). Allerdings komme ich hier nicht so richtig weiter. Teilweise waren die Ergebnisse der Berechnungstools auch unterschiedlich.
http://www.vision-doctor.com/optik-berechnungen/arbeitsabstand.html
https://www.frag-den-neudeck.de/Archive/23445
http://www.bildergalerie-hamburg.de/foto-info/bildausschnitt-frei.php
Aktuell habe ich folgenden Aufbau:
- Vollformat-Kamera + 150mm-Makro-Objektiv (Abbildungsmaßstab 1:1)
- Kamera ist fest eingespannt
- Die Sensorebene befindet sich ca. 370 mm vom Motiv entfernt
- Die Motivbreite ist 35 mm
- Es wird mit F10 abgeblendet, um eine größere Tiefenschärfe zu erhalten, weil die zu fotografierenden Gegenstände nicht eben sind (Unebenheiten zwischen 0,5mm und 1mm)
Nun würde ich gerne wissen, wie nah ich mit der Kamera heranfahren muss, wenn ich ein 50mm oder 70mm Makro-Objektiv nehme (bei gleichem Bildausschnitt) und ob ich dann weniger abblenden kann, um die gleiche Schärfentiefe zu erhalten.
Das Ergebnis muss nicht Millimeter genau sein. Es soll zunächst einer theoretischen Abschätzung dienen, ob Makroobjektive mit kleiner Brennweite zum Einsatz kommen können und ob sich dadurch Vorteile ergeben.
Beste Grüße
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