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Tiefenschärfe bei Portraitaufnahmen mit Bridge?

ich finde es hängt auch sehr viel vom hintergrund ab.
anbei zwei beispiele, das erste mit einer fuji 6500, das zweite mit der fuji s5 + 50mm 1,8
bei beiden übrigens der selbe kasten im hintergrund :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Pfanni,

ja, das Bild hat einen schön unscharfen Hintergrund und im ersten Augenblick sieht es so aus als wenn man sich große teuere Kameras sparen könnte. Aber wenn ich mich mal selbst zitieren darf:



Das heißt wenn Du ein etwas größeren Ausschnitt benötigst z.B. den Kopf eines Kleinkindes fotografieren willst, ist der Hintergrund kaum noch unscharf. Wenn Du dann ein Brustportrait eines Erwachsenen machen möchtest, ist der Eindruck des "Lösens" des Models vom Hintergrund komplett dahin.

Das geht nur mit einer DSLR (z.B. Crop 1.6 und 50/1.8 oder so was). Möchtest Du einen ganzen stehenden Menschen freistellen, brauchst Du Crop 1.0 und so was wie ein 85/1.2. Dann kommt Mittelformat und dann Großformat...

...das stimmt so nicht ganz.
Es kommt bei einer Bridge doch sehr auf den Abstand zw. Objekt und Hintergrund an.
Ich finde das Ergebnis sieht für eine "Kompakte" sehr sehr gut aus.

Trotzdem habe ich für mich entschieden ins DSLR-Lager umzusteigen.
Hier ist einfach so viel mehr möglich.



out of cam (resized) - 1/220s; f/5,3; ISO200
 
ich finde es hängt auch sehr viel vom hintergrund ab.
anbei zwei beispiele, das erste mit einer fuji 6500, das zweite mit der fuji s5 + 50mm 1,8
bei beiden übrigens der selbe kasten im hintergrund :D

Naja, wenn der Hintergrund einfarbig ist, ist es auch ziemlich egal, ob freigestellt oder nicht, weil der Hintergrund.... eben so oder so einfarbig ist. Von daher verstehe ich nicht ganz, was Du uns damit jetzt sagen willst...?
 
Naja, wenn der Hintergrund einfarbig ist, ist es auch ziemlich egal, ob freigestellt oder nicht, weil der Hintergrund.... eben so oder so einfarbig ist. Von daher verstehe ich nicht ganz, was Du uns damit jetzt sagen willst...?

dass portraits mit bridge+ einfahbrigen hintergrund recht gut funktionieren.

der TO hat nämlich noch nicht erwähnt ob das in freier wildbahn sein soll oder nicht. außerdem ist auch eine wiese als hintergrund besser als ein zaun, baum, strauch,... weil das bokeh angenehmer wirken wird, auch wenn es garnicht besser ist. pfannis beispielbild hat eine ruhigen weit entfernten hintergrund und sieht m.e. gut aus.

m.e. funktioniert das aber eher selten, vorallem in innenräumen problematisch wenn man 10meter abstand benötigen würde :ugly:

die zwei bilder sollen nur zeigen -auch wenn nicht ganz gleiche größe- wie der unterschied im (un)schärfeverlauf ist. während beim ersten die schultern noch scharf sind, ist beim dslrfoto eigentlich schon das rechte auge unscharf (extra nachgeschärft) und die ohren ebenso.
 
Ich werfe mal als Kompakte die LX3 und die G10 ein. Beide haben Offenblende von 2 bzw. 2,8 und können bei kurzer Motiventfernung den Hintergrund auch freistellen.

Der Preis ist allerdings ähnlich wie bei einer Canon 400d oder einer Pentax K100 mit Stabilisator.

Aber "Porträt" hört sich bei mir wie "DSLR" an!;)

Porträtieren mit einem "Sucher" und Scharfstellen auf das AUge sind Dinge, die eher mit dem "Wie" des Fotografieren zu tun haben. Dieses Gefühl gibt mir keine Kompakte. Auch wenn das Ergebnis einer LX3 bei Offenblende dem erwünschten Ziel auch näher ist, als die meisten Kompakten.
 
@nachtblender:

tolle fotos, schöne reduzierte farbsättigung...
und tolle augen des models (oder freundin)....:)

aber noch was zum thema:
man braucht nicht unbedingt ne 5dmark2 plus 85 1.2 Objektiv für ganzkörperfreistellung...

das geht auch mit meiner eos1000d plus 55-250 is bei 250mm...
ich finde das bokeh dieses objektives bei der brennweite wirklich erste sahne:top:

stelle heute abend hier mal bilder rein....grüsse:D
 
Das günstigste wäre wohl eine Olympus E-420 mit 14-42 und 40-150 für ca. 400€.
 
Das günstigste wäre wohl eine Olympus E-420 mit 14-42 und 40-150 für ca. 400€.

Naja, da wuerde ich die EOS 1000D + 50/1.8 - Kombi aber immer vorziehen. Wenn ich Geld in die Hand nehmen wuerde, um explizit geringe Tiefenschaerfe bei Portraits zu haben, dann greife ich doch nicht zu einer Crop-2.0-Cam mit lichtschwachem Tele, das zudem noch ein eher maessiges Bokeh und eine Naheinstellgrenze von 150cm (!!!!) hat. Siehe auch hier.

Zitat: "Gerade bei 40mm und 3,5 würde man meinen, dass die Optik relativ gut als Portraitobjektiv funktionieren sollte, doch ist dies eher nicht der Fall, eben wegen den 150cm Mindestabstand."
 
Naja, da wuerde ich die EOS 1000D + 50/1.8 - Kombi aber immer vorziehen. Wenn ich Geld in die Hand nehmen wuerde, um explizit geringe Tiefenschaerfe bei Portraits zu haben, dann greife ich doch nicht zu einer Crop-2.0-Cam mit lichtschwachem Tele, das zudem noch ein eher maessiges Bokeh und eine Naheinstellgrenze von 150cm (!!!!) hat. Siehe auch hier.

Zitat: "Gerade bei 40mm und 3,5 würde man meinen, dass die Optik relativ gut als Portraitobjektiv funktionieren sollte, doch ist dies eher nicht der Fall, eben wegen den 150cm Mindestabstand."

Das is das alte 3,5-4,5/40-150. Das neue 4-5.6/40-150 hat 0,9m.
 
Das is das alte 3,5-4,5/40-150. Das neue 4-5.6/40-150 hat 0,9m.

Ui, da ist die Lichtstaerke ja noch schlechter - naja, besser als eine Bridge wohl schon, aber fuer 400 EUR bekomme ich auch eine D40 + irgendein billiges Tele, was dann besser freistellt. Oder eben eine 1000D mit 50er FB. Wie gesagt, wuerde ich vorziehen.
 
Wenn es NUR um Portait geht wäre eine D40, 1000D, K-m mit 50er FB wohl das beste für das Geld.
 
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