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Thom Hogan über die Nikon 1 auf Safari

Physikalisch bedingt hat ein größerer Sensor immer Vorteile gegenüber einem kleineren, das ist mir schon klar. Vermutlich wird auch immer ein kleiner Vorsprung in der Bildqualität bleiben, der Vorsprung wird aber immer kleiner. Diese Tendenz ist seit Jahren zu beobachten und diese Verschiebung wird sicher auch weitergehen.
Ich weiß nicht wo du diese Tendenz beobachtest, ich sehe sie nicht. Die grundlegende Sensortechnologie ist bei großen und kleinen Sensoren gleich, und damit bleibt auch der Abstand gleich. Jedenfalls ist das so, wenn man innerhalb einer Generation vergleicht. Da Generationswechsel nicht immer gleichzeitig erfolgen, kann der Abstand mal etwas größer und mal etwas kleiner werden, aber am Grundsatz hat sich da nichts geändert, solange es Systemkameras mit verschiedenen Aufnahmeformaten gibt.

Die Frage kann nur sein, welchen Qualitätsanspruch man selbst hat. Aber leider wachsen unsere Ansprüche immer mit den gebotenen Möglichkeiten.
 
Auf Safari, wo man sowiso mitm robusten Auto mit ausreichend Laderaum unterwegs ist, sehe ich keinen direkten Vorteil für das Nikon1 System.
Wenn Geld/Gewicht egal ist, würd ich da ein Kb mit 600´ter oder 800´ter FB bevorzugen.

Wenns zufuss mitsoll über längere Strecken oder in unwegsamen Gelände ist und man viel Tele braucht, ist die Nikon1 besser geeignet.

Wenn ich mal die Zeit und Muße hab werd ich mich im Winter mal auf die Jagt auf heimische Wildtiere mit der 1V1 machen.
Muss da aber nochmal Infos vom Jagtpächter holen, wo man was findet bei uns in der Umgebung.
 
Ich weiß nicht wo du diese Tendenz beobachtest, ...

Naja, die Qualität wird trotz steigender Pixeldichte halt immer besser, weshalb es immer weniger notwendig wird große Sensoren zu verwenden.
Die kleinen tuns in zunehmendem Maße immer besser und irgendwann ist halt ein Punkt erreicht, wo man sich nach dem Sinn fragt, ne riesen Kamera mit riesen Objektiven zu verwenden, wenn der Unterschied in der Bildqualität kaum noch relevant ist.
Ob das jetzt noch 3 Sensorgenerationen sind oder 5... ? Keine Ahnung.
Irgendwann wird die Bildqualität nicht mehr das entscheidende Kriterium sein, sondern alleine die gestalterischen Möglichkeiten, die große Sensoren bieten.
Da man in der Tele- und Makrofotografie aber eher Probleme mit zu geringer Schärfentiefe hat, als umgekehrt, werden große Sensoren da irgendwann mehr Nachteile (fehlender Verlängerungsfaktor, zu geringe Schärfentiefe) haben, als Vorteile (kaum noch bessere Bildqualität).
Das ist die Verschiebung, die ich beobachte.
Auch wenn sich Sensoren aller Formate verbessern werden... die Entwicklung schiebt den kleinen Sensoren den Joker zu und den großen, zumindest in einigen Disziplinen gnadenlos die Arschkarte.
Ich verwende heute schon keine FX mehr für Tele- und Makro. APS-C ist da derzeit mein Favorit. Aber Nikon CX holt sicher bald mächtig auf.
 
Bei einer DX oder Vollformatcam mit 500mm oder mehr Brennweite benutzt man in der Regel ein Stativ.
Ich schraube ein Einbeinstativ ans 70-200VR, wenn es vom Motiv her passt. Das 70-300VR hat kein Stativgewinde, da hilft, es durch Auflegen zu beruhigen. (Bohnensack)
Die V1 ist dreifach gehandicapt:
Die geringe eigene Masse im Vergleich zur DSLR dämpft das schnelle Zittern viel weniger;
der Schwerpunkt mit langen Objektiven ist ungünstig, beim 70-300 noch mehr, weil es beim Zoomen länger wird;
da die Sensorpixel so klein sind, wirkt sich jeder Wackler stärker aus, als bei einem großformatigen Sensor gleicher Auflösung (mit entsprechend größeren Pixeln).
Toll bei der V1 ist auf jeden Fall, dass man auch als Nicht-Bodybuilder ein superlanges Tele überhaupt freihand halten kann.

Gruß, Bernhard

Das ist so. Stativ kann aber am FT-1 angebracht werden.
Gruß Alex
 
Meiner Ansicht nach sind die Monitore das Problem in der Beurteilung der Bildschärfe.
Der Sensor der D800 hat eine Pixelzahl, die das einzelne Pixel schon fast so bedeutungslos macht wie ein einzelnes Filmkorn, wegen der geringen Auflösung der PC-Bildschirme wird das aber immer noch vergleichsweise riesengroß dargestellt.

Mir ist das augefallen, seitdem ich meine Bilder vorwiegend auf dem Retina iPad anschaue. Das ist mit einer Pixeldichte von 264 ppi so fein und so scharf, dass man ständig versucht ist, eine Lupe in die Hand zu nehmen - und das immerhin bei einer Bildgröße von rund 20 x 15 cm.
Samsung hat wohl ein Tablet-Display mit noch höherer Pixeldichte.

Dagegen sieht mein PC-Monitor mit 96 ppi einfach nur schlecht aus.
Es gibt einige Modelle, die bis zu 109 ppi schaffen.
Ich hab dem Christkind mal ein Macbook mit Retina-Display auf den Zettel geschrieben. Das erreicht immerhin eine Auflösung von 220 ppi, was zumindest mit den im Applestore vorhandenen Demobildern schon mal einen viel besseren Eindruck gemacht hat.

Je höher die Pixelzahl des Sensors, desto unsinniger wird die 100%-Ansicht mit einem niedrig auflösenden Monitor, und auch verkleinerte Darstellungen müssen irgendwie in das grobe Pixelraster des Monitors interpoliert werden.
Deshalb machen uns meiner Meinung nach derzeit die Kameras nicht soviel Freude, wie sie eigentlich könnten und wir meckern über Eigenschaften, die wir gar nicht mehr beurteilen können, weil die Sensoren einen Standard erreicht haben, der von den Anzeigegeräten nicht mehr adäquat darstellbar ist.

Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, die Qualität wird trotz steigender Pixeldichte halt immer besser, weshalb es immer weniger notwendig wird große Sensoren zu verwenden.
Das würde voraussetzen, dass sich unsere Anforderungen nicht steigern. Das tun sie aber, jedenfalls bei der überwiegenden Mehrheit der Anwender. Und deshalb werden genau so viele von uns zu großen Sensoren greifen wie jetzt auch, weil man da einfach die optimale Leistung bekommt.
 
Kann sein.
Ich hab ja auch keine Glaskugel, ich sag nur, wie ich persönlich die Entwicklung einschätze.
Spätestens wenn mit einem CX Sensor ISO weit im vierstelligen Bereich möglich ist, wüsste ich keinen Grund mehr, beispielsweise für Wildlifefotografie, das ganze sperrige und bockschwere Zeug in die Pampa zu tragen. Ich rede ja nur von Tele und Makro.
Die Entwicklung ist ja schon im Gange. Immer mehr Wildlifefotografen, mich eingeschlossen, verwenden eine DX und lassen die durchaus vorhandene FX zuhause. Den Schritt zu CX (bei Nikon) sehe ich daher nur als eine Frage der Zeit.
Landschafts-, Portrait-, Produktfotografen etc. die werden sicher weiterhin auf große Sensoren setzen müssen, um auch bei kürzeren Brennweiten ein Maximum an Gestaltungsmöglichkeiten zu haben. Sicher wird da auch immer ein Quäntchen mehr an Bildqualität drin sein, hab ich ja auch anfangs bereits geschrieben. Ob das jenseits irgendwelcher hypotetischen Testcharts und 100% Views noch eine Rolle spielen wird, wage ich aber auch zu bezweifeln.
 
Schätze auch, dass in etwa 10 Jahren die größeren Formate nurnoch der Freistellung und Weitwinkel wegen benötigt werden.

Ist ja jetzt schon fast so, dass man den größten Teil locker mit einer CX Kamera abdecken kann. Ausser eben "extremer" Freistellung.

Momentan mangelts noch ein wenig an Objektiven die die Qualität von FX Objektiven erreichen, aber das ist warscheinlich wohl auch nur eine Frage der Zeit.
 
Schätze auch, dass in etwa 10 Jahren die größeren Formate nurnoch der Freistellung und Weitwinkel wegen benötigt werden.

Ist ja jetzt schon fast so, dass man den größten Teil locker mit einer CX Kamera abdecken kann. Ausser eben "extremer" Freistellung.

Momentan mangelts noch ein wenig an Objektiven die die Qualität von FX Objektiven erreichen, aber das ist warscheinlich wohl auch nur eine Frage der Zeit.

Warum soll das nicht in Software machbar sein? Das einzige was dazu noch fehlt ist daß die Kamera Entfernungsinformationen für jeden Bildpunkt mit aufzeichnet. Dann könnte man das Bild abhängig von der Entfernung weichzeichnen. Wie kommt man an die Entfernungsinformationen? Eine Möglichkeit wäre, daß die Kamera mit Hilfe eines Lasers und der Laufzeit die Entfernung mißt. Sowas ist durchaus schon möglich, aber wahrscheinlich wirds noch ne Weile dauern bis man sowas tatsächlich in ne Kamera einbaut. Ich denke der Trend führt klar zu kleineren, handlicheren Kameras, niemand will schweres, unhandliches Zeug rumschleppen wenn es sich vermeiden läßt.
 
... niemand will schweres, unhandliches Zeug rumschleppen wenn es sich vermeiden läßt.
Von sich auf die Allgemeinheit zu schließen ist immer problematisch.

Bei mFT ist gerade zu beobachten, dass die Kameras am Oberende des Sortiments wieder deutlich größer werden. Das ist notwendig, damit man sie vernünftig bedienen kann. Für den einen oder anderen ist das tatsächlich wichtiger als äußerste Kompaktheit.
 
Von sich auf die Allgemeinheit zu schließen ist immer problematisch.

Bei mFT ist gerade zu beobachten, dass die Kameras am Oberende des Sortiments wieder deutlich größer werden. Das ist notwendig, damit man sie vernünftig bedienen kann. Für den einen oder anderen ist das tatsächlich wichtiger als äußerste Kompaktheit.

Ich rede hier von Teleobjektiven. Ich hab selbst das Sigma 120-300/2.8 OS und ich hatte mir auf nem Workshop mal ein 500/4 VR ausgeliehen. Ich glaub die Anzahl der Leute die Spaß daran haben, ein >3 kg Objektiv plus ne etwa 1 kg schwere Kamera rumzuschleppen dürfte wohl sehr klein sein. Aber letztendlich kann man sich immer noch nen Ziegelstein an nen 1 kg Objektiv binden, wenn einem das Gewicht nicht reicht :evil: Ich bin viel in den Bergen unterwegs und ich liebe die kleine V1 bei Bergtouren. V1 + 10-30 und 30-110 in der Hüfttasche merkt man kaum, sie ist schnell zur Hand. Ich denke das ist für viele Leute die Zukunft, auch wenns vielleicht ein paar Fanatiker gibt die lieber 4-5 kg rumschleppen.
 
Wie wäre es mit etwas Respekt für andere Meinungen? Dieser Ton ist hier fehl am Platz.

Sorry, das ist nicht abwertend gemeint, aber wie würdest du Leute bezeichnen, die bei längeren Bergtouren (die kleine Reibe die ich am Wochenende gegangen bin ist so 6-7 Stunden reine Gehzeit, ich hatte das 30-110 dabei falls ich Steinböcke sehe) ein 120-300/2.8 oder ein 500/4 mitschleppen? Das macht vielleicht der Radomir und ich hab echt Respekt vor dem, aber normale Leute die keine Supersportler sind sind gar nicht in der Lage soviel Equipment bei solchen Touren mitzuschleppen. Und wie gesagt, wenns jemand unbedingt braucht kann er sich ja nen Ziegelstein in den Rucksack legen :evil:
 
Zum Glück kann das ja jeder für sich entscheiden. :)
Es muß schon noch einiges passieren, bis beispielsweise elektronische Sucher einem optischen Sucher das Wasser reichen können und so lange haben große Klapperkästen auch für mich noch ihre Berechtigung. Aber auch im Bereich der Spiegelreflexkameras sehe ich die logische Entwicklung wieder zurück zu kleineren Gehäusen. Wer mir erzählt, dass man eine D4 besser halten kann als eine D600 mit BG muß entweder Bud Spencer heißen, oder einer anderen Species entspringen, als ich. :)
Ich gestehe aber jedem zu, dass er da wirklich dran glaubt.
Würde mich mal interessieren, was ein top Profifotograf von 1980 derzeit über ein aktuelles Profigehäuse der einser Serie gesagt hätte.
Das würde wahrscheinlich so ablaufen:

Profi 1980: "Wow!!! Was für eine Kamera ist DAS denn?"
Profi 2013: (stolz) "Das ist ne D4, die Speerspitze der Technik in der Zukunft!!!"
Profi 1980: "Wahnsinn. Was ist das denn für ein Filmformat??"
Profi 2013: (stolz) "35mm!"
Profi 1980: (lacht...)

Schweigen...

Profi 1980: (mit Stirnkräuseln) "Im Ernst jetzt..?"
Profi 2013: (schweigt immer noch)
Profi 1980: "Dann bin ich ja mal gespannt, wie meine Kaffeemaschine in 30 Jahren aussieht..."
 
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Wer mir erzählt, dass man eine D4 besser halten kann als eine D600 mit BG muß entweder Bud Spencer heißen, oder einer anderen Species entspringen, als ich. :)
Vielleicht muss er auch nur mal beide ausprobiert haben.

Die D4 ist etwa gleich groß wie die D600 mit Batteriegriff. Meine D600 mit Eneloops im Griff ist auch nicht spürbar leichter als eine D4 (eine Waage habe ich nicht verwendet).

Die D4 hält sich im Hochformat besser, weil bei der D600 die Finger auf dem Rändelrad des Batteriegriffs landen. Überhaupt sind die Griffflächen der D4 angenehmer ausgeformt.

Und um nun die Kurve zur Nikon 1 zu bekommen: Für viele Zwecke reicht mir deren Bildqualität. Ich frage mich gerade, ob ich jetzt nicht langsam mFT abschaffen kann, weil der Abstand zu Nikon 1 zu gering ist um zwei Systeme zu haben.

Was mich bei der Nikon 1 aber nervt (und das gerade bei Tele-/Tierbildern), das ist ihr Bedienkonzept. Einige Funktionen, die ich häufig brauche, sind in Menüs vergraben anstatt über Tasten erreichbar zu sein. Und das hängt jetzt wieder direkt mit der Größe zusammen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das ist natürlich der Preis, den man bei der Miniaturisierung bezahlt.
Ein ganz guter, aber sicher noch verbesserbarer Kompromiss, ist für mich die V2.
Die hat immerhin ein paar Funktionen mehr im Direktzugriff und ist in der Handhabung schon eher eine kleinst-SLR. Sie flutscht natürlich nicht mehr ganz so reibungslos in die Westentache, wie eine V1 oder eine ihrer anderen Schwestern aus dem Nikon 1 Lager. Wie mans macht isses halt blöd und auch wieder nicht :)

Die V2 plus FT1, mit vollem Zugriff auf alle AF-Funktionen, wie man es von der DSLR gewohnt ist... das wäre meine Traumkombi für Wildlife. Mit nem schlanken 70-200 oder 300 F4 könnte man die auch mit leichtem Stativ schön nutzen, hätte satt Brennweite und leichtes Gepäck.

Größtes Manko sind derzeit für mich die derzeitige Qualität der Sucherdarstellung und das ISO-Rauschen ab 800. Das schränkt die Kamera noch spürbar ein, im Vergleich zur DSLR. Bei allem anderen seh ich für Wildlife mehr Vor- als Nachteile.
 
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Vielleicht muss er auch nur mal beide ausprobiert haben.
Was mich bei der Nikon 1 aber nervt (und das gerade bei Tele-/Tierbildern), das ist ihr Bedienkonzept. Einige Funktionen, die ich häufig brauche, sind in Menüs vergraben anstatt über Tasten erreichbar zu sein. Und das hängt jetzt wieder direkt mit der Größe zusammen...

Mich nervt die Bedienung der V1 auch teilweise und auch, daß es nach dem Einschalten erstmal eine Sekunde oder so dauert, bis die Kamera an ist und daß man nie recht weiß ob die Kamera jetzt aus ist oder nicht.

Aber die Bedienung hat erstmal nur bedingt was mit der Größe der Kamera zu tun. Wenn ich mir die Bilder der P7800 (http://www.techradar.com/reviews/ca...as/compact-cameras/nikon-p7800-1178012/review) dann scheint die die meisten Einstellmöglichkeiten zu haben, die viele bei der V1 vermissen. Und die P7800 mißt 119 x 78 x 50 mm, die V1 122mm x 76mm x 36mm, es sollte also schon möglich sein, die selben manuellen Einstellmöglichkeiten wie die P7800 zu bieten.

Es wäre vermutlich ein leichtes für Nikon ne Nikon 1 mit nem ähnlichen Gehäuse wie die P7800 zu bauen. Warum sie das nicht tun, darüber kann man nur spekulieren. Ich vermute mal, sie haben Angst, daß die Leute lieber zu ner Nikon 1 als zu ner Low-End DSLR greifen wenn sich die Nikon 1 ähnlich gut bedienen läßt wie ne DSLR. Die BQ der V1 dürfte für die meisten Leute völlig ausreichend sein und im Zweifel würden wohl viele lieber zur kleineren Kamera greifen.
 
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