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Testbilder 50-500 Bigma

ich für meinen teil verzichte lieber auf den kauf eines teles anstatt ein entsprechendes lichtschwaches zu kaufen. dann gibts halt erstmal keine vögelfotos - muss ich so lang eben was anderes fotografieren. motive gibts ja genug...

Kann ich nur zustimmen. Bin zwar auch immer an Brennweite interessiert, aber für den Preis ist das mager. Ok, das wird wohl auch daran liegen, das es nun mal eine Optik fürs Stativ ist.
Das wird dann evtl. interessant, wenn es Olys mit internen Antishake gibt.

Aber ich denke mal, das man mit 5020+EC14 und danach einfach 4-5 MP aus dem Bild schneiden einfach auf bessere Ergebnisse kommt.

Stefan
 
ja, soll ja auch keine kritik an dir sein. mir würds halt nicht reichen.
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Hatte ich auch nicht wirklich angenommen, vernichtend meinte ich ehr im Bezug auf die Bilder bzw. das Bigma. ;)

Was die Lichtstärke angeht, ja da hast du schon recht. Aber auch das Sigma 120-300/2,8 schlägt mit mehr als 2200? zu Buche und das ZD 90-250 ist für mich absolut ausser Reichweite. Lang- bzw. Mittelfristig setze ich auf 50-200 + EC14.
Bei all den Objektiven muss man aber auch sehen das die deutlich weniger Brennweite bringen und 500mm sind oftmals nicht so viel wie man denkt. An den Meisen / Kleibern waren wie Heute, ich schätze mal 6m dran und ich musste auch bei 500mm noch ordentlich beschneiden. Es geht auch mit weniger aber der Aufwand steigt dabei. Gut beim 90-250 sieht vermutlich der 100% Crop noch astrein aus, aber wenn der auch nicht mehr reicht?

Früher oder später sitzt man halt stunden lang oder den ganzen Tag im Tarnzelt um die notwendigen paar Meter näher dran zu sein. Man kann da die verrücktesten Geschichten in entsprechenden Büchern lesen. Ich denk da in letzter Zeit auch immer öfter drüber nach ist nur ein frage der Zeit. :o
 
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Aber ich denke mal, das man mit 5020+EC14 und danach einfach 4-5 MP aus dem Bild schneiden einfach auf bessere Ergebnisse kommt.
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Da zweifel ich mal dran, nicht wegen der Qualität ehr wegen der Grösse. Die Vögel würden nicht sonderlich gross debei raus kommen, man müsste schon deutlich mehr beschneiden.
 
so extrem lange brennweiten bringen aber auch noch ganz andere probleme mit sich. ich hatte mal ein beroflex 500/8 mit dem ich sowohl an analog (minolta x-700s) als auch mit der e-1 und e-500 wertvolle erfahrungen sammeln konnte. bei so kleinen motiven wie meisen oder kleibern hat man da schnell das problem die vögel beim blick durch den sucher nicht mehr zu finden - noch schlimmer wirds bei vögeln im flug - oder versuch mal mit sonem objektiv nen zaunkönig zu verfolgen. spaß macht das nicht.
das einzige was wirklich gut ging war das fotografieren des mondes...
 
Bei Vögel, zum Beispiel an Futterstellen, versuche ich Stellen auszumachen wo sie landen bevor sie zum Futterhaus springen. Man kann dann die Kamera schon im Vorfeld grob ausrichten, es ist trotzdem mit dem engen Bildwinkel noch eine knifflige Sache aber die Chancen steigen rapide überhaupt was zu treffen.

Übrigens schöne Mondaufnahme!
 
Bei Vögel, zum Beispiel an Futterstellen, versuche ich Stellen auszumachen wo sie landen bevor sie zum Futterhaus springen. Man kann dann die Kamera schon im Vorfeld grob ausrichten, es ist trotzdem mit dem engen Bildwinkel noch eine knifflige Sache aber die Chancen steigen rapide überhaupt was zu treffen.

Übrigens schöne Mondaufnahme!

danke,

ich dachte bei vogelaufnahmen eher an solche mitten im wald - also nicht nur bei futterstellen. im sommer ist das wegen der ganzen blätter eh ne plagerei - aber im winter hat man gute sicht... zumindest auf die vögel die den winter über hier bleiben.
 
danke,

ich dachte bei vogelaufnahmen eher an solche mitten im wald - also nicht nur bei futterstellen. im sommer ist das wegen der ganzen blätter eh ne plagerei - aber im winter hat man gute sicht... zumindest auf die vögel die den winter über hier bleiben.

In den Fällen ist ein Zoom einer Festbrennweite im Vorteil, man kann zunächst mit 200mm anvisieren und vor der Aufnahme die Brennweite erhöhen. Dazu muss man natürlich ein zwei Sekunden zusätzlich Zeit haben, wenn man bedenkt wieviel Zeit beim Suchen im Dickicht drauf gehen kann ist das aber nichts.

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noch schlimmer wirds bei vögeln im flug - oder versuch mal mit sonem objektiv nen zaunkönig zu verfolgen. spaß macht das nicht.
das einzige was wirklich gut ging war das fotografieren des mondes...

Zu Flugaufnahmen, ganz klar da ist das Bigma bei 500mm absolut nicht so der Brüller. Es ist schwer und man brauch extrem kurze Zeiten um die 500mm frei Hand zu halten, wenn's überhaupt mit f6,3 geht. Auch das verfolgen von sich schnell bewegenden Tieren ist ... na ja wie du schon sagtest.
Man muss meiner Meinug nach in der Regel mit der Brennweite deutlich runter und da ist ganz schnell das 50-200 die deutlich bessere Wahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Über den hier bin ich beim zweiten durchsehen noch gestolpert, also noch mal ein 100% Crop mit dem Kleiber vom Wochenende. Der erscheint mir schon ein Stück schärfer als der andere Crop.
RAW entwickelt mit SilkyPix - leichte Schärfung "a little strong"

Durch etwas stärkere Schärfung eventl. auch anhebung des Kontrastes würde sich der Schärfeeindruck auch noch verbessern lassen.

So im Nachhinein denke ich habe eine zu lange Belichtungszeit gewählt, ISO 400 / f8 oder ISO 320 / f7,1 anstatt ISO 250 / f8 währe wohl die bessere Wahl gewesen. Eine 1/80s ist halt bei 500mm und ohne SVA einfach zu lang. Ausserdem denke ich, ich habe im letzten Kleiber-Crop auch etwas Bewegungsunschärfe im Bild.

Ich will wirklich niemanden zwanghaft vom Bigma überzeugen aber ich möcht auch nicht verantworten müssen das irgend jemand einen falschen Eindruck von der Linse bekommt. Also habt ein wenig Nachsicht das ich hier noch mal nachlege, soll auch erstmal das Letzte sein!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja da hast du recht die technisch und künstlerisch eine ganz andere Liga!

Mein letztes eingestelltes Bild (wohl auch die Anderen ;)) kann da in keiner Weise mit halten, das muss und soll es nicht mal. Es soll nur zeigen das auch schärfere Bilder als die zuletzt von mir eingestellten mit dem Bigma möglich sind. Nicht mehr nicht weniger, das Bild selbst halte ich ehr für misslungen schon da die Pose und das Licht (Kopf im Schatten) sehr ungünstig sind.

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ich für meinen teil verzichte lieber auf den kauf eines teles anstatt ein entsprechendes lichtschwaches zu kaufen. dann gibts halt erstmal keine vögelfotos - muss ich so lang eben was anderes fotografieren. motive gibts ja genug...

Ohne deine Position in Frage stellen zu wollen, teile ich sie nicht.
Mich begeistert die Natur- und im besonderen Tier/Makrofotografie andere Themen sind gelegentlich interessant aber wirklich begeistern... ehr nicht. Sport und Studio sind z.B. völlig uninteressant für mich. Ich versuche die Fotografie mit einem gewissen Anspruch zu verfolgen, aber immer nach den Möglichkeiten die sich mir bieten und das ist im Augenblick sozusagen halt mal das Bigma.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte ich auch nicht wirklich angenommen, vernichtend meinte ich ehr im Bezug auf die Bilder bzw. das Bigma. ;)

Was die Lichtstärke angeht, ja da hast du schon recht. Aber auch das Sigma 120-300/2,8 schlägt mit mehr als 2200? zu Buche und das ZD 90-250 ist für mich absolut ausser Reichweite. Lang- bzw. Mittelfristig setze ich auf 50-200 + EC14.
Bei all den Objektiven muss man aber auch sehen das die deutlich weniger Brennweite bringen und 500mm sind oftmals nicht so viel wie man denkt. An den Meisen / Kleibern waren wie Heute, ich schätze mal 6m dran und ich musste auch bei 500mm noch ordentlich beschneiden. Es geht auch mit weniger aber der Aufwand steigt dabei. Gut beim 90-250 sieht vermutlich der 100% Crop noch astrein aus, aber wenn der auch nicht mehr reicht?

Früher oder später sitzt man halt stunden lang oder den ganzen Tag im Tarnzelt um die notwendigen paar Meter näher dran zu sein. Man kann da die verrücktesten Geschichten in entsprechenden Büchern lesen. Ich denk da in letzter Zeit auch immer öfter drüber nach ist nur ein frage der Zeit. :o

Nun ja, das Sigma 300-800/5,6 HSM ist ja auch noch eine (kostspielige) Alternative. Das auf der Photokina erschien mir auch bei 800mm F5,6 an der E-1 ganz brauchbar zu sein...

Ansonsten denke ich schon, dass es Markt für ein optsich gutes Zuiko xxx-500/x-6,3 zum Preis von ~2000? vorhanden wäre, wobei bei solchen langen Telebrennweiten meistens das Objketiv eh nicht der limitierende Faktor ist.

Vielleicht sollte man sich auch einfach daran gewöhnen, dass bei solchen Aufnahmen nur alle paar Wochen mal ein richtig gutes dabei rauskommen kann, wenn man das ganz nicht superaufwändig mit Warten im Tarnzelt betreiben möchte.

Umso größer dafür dann die Freude, wenn's doch mal gelingen sollte.
 
ich hoffe ja, dass das sgima 120-300 auch für FT adaptiert wird... das wäre sicherlich auch eine sehr interessante alternative zum 90-250/2.8
 
@Cephalotus

Gratuliere zum 10.000ten

laOla.gif
 
Nun ja, das Sigma 300-800/5,6 HSM ist ja auch noch eine (kostspielige) Alternative. Das auf der Photokina erschien mir auch bei 800mm F5,6 an der E-1 ganz brauchbar zu sein...

Ansonsten denke ich schon, dass es Markt für ein optsich gutes Zuiko xxx-500/x-6,3 zum Preis von ~2000? vorhanden wäre, wobei bei solchen langen Telebrennweiten meistens das Objketiv eh nicht der limitierende Faktor ist. ...

Auf jeden Fall, ich verstehe durchaus das Argument von Blaubierhund oder Giftzwerg. Es sollte dann natürlich auch einen Satz nach Vorne machen, etwas Lichtstärker und auch im 100% Crop bessere Ergebnisse bringen. Ich für meinen Teil kann mir auch vorstellen irgendwann auf ein höherwertiges Objektiv wechseln zu wollen. Im Moment kann ich mit dem Bigma einfach üben und meinen Spass am Hobby haben und das ein oder andere gute Bild wird schon rausspringen. Und wies in ein paar Jahren aussieht mal sehen.

Vielleicht sollte man sich auch einfach daran gewöhnen, dass bei solchen Aufnahmen nur alle paar Wochen mal ein richtig gutes dabei rauskommen kann, wenn man das ganz nicht superaufwändig mit Warten im Tarnzelt betreiben möchte.

Umso größer dafür dann die Freude, wenn's doch mal gelingen sollte.

Ja, das triffts ganz gut. Ich würd sagen das ist auch die Lektion die ich in den ersten paar Monaten mit dem Objektiv lernen musste oder auch noch muss. Nichts desto weniger machts mir einen riesen Spass!

Den Glückwünschen zum 10000'ten schliess ich mich doch an! :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hoffe ja, dass das sgima 120-300 auch für FT adaptiert wird... das wäre sicherlich auch eine sehr interessante alternative zum 90-250/2.8

Dann hast Du halt vermutlich dasselbe Dilemma.

Über 2000? ausgegeben und trotzdem keine wirklich 100%ig zufriedenstellende Bildqualität. Die Sigmas für Kleinbild sind an 4/3rds halt überfordert, zumindest wenn man die Qualität eines Zuiko 50/2 oder 50-200/2,8-3,5 erwartet, von der Top Pro Klasse ganz zu schweigen.

Das Sigma 150/2,8, das ja in anderen Anschlüssen als eins der besten Sigma Optiken überhaupt gilt kann bei Olympus weder mit dem 150/2,0 (ok, bei der Presidifferenz erwartet man das ja auch) aber auch nicht ganz mit dem 50-200 mithalten. Zumindest von den Vergleichsbildern, die ich bisher gesehen habe.

mfg
 
@ Cepha
deine beiträge hier im forum sind eine echte bereicherung. und alles ohne zu spammen - das ist ne klasse leistung...

Über 2000? ausgegeben und trotzdem keine wirklich 100%ig zufriedenstellende Bildqualität. Die Sigmas für Kleinbild sind an 4/3rds halt überfordert, zumindest wenn man die Qualität eines Zuiko 50/2 oder 50-200/2,8-3,5 erwartet, von der Top Pro Klasse ganz zu schweigen.

Das Sigma 150/2,8, das ja in anderen Anschlüssen als eins der besten Sigma Optiken überhaupt gilt kann bei Olympus weder mit dem 150/2,0 (ok, bei der Presidifferenz erwartet man das ja auch) aber auch nicht ganz mit dem 50-200 mithalten. Zumindest von den Vergleichsbildern, die ich bisher gesehen habe.

da hast du natürlich recht. eine bessere bildqualität als beim bigma erwarte ich mir da aber schon. naja, erstmal abwarten, ob es überhaupt für FT kommt und dann was die test darüber so berichten... die bildqualität muss ja nicht das absolute non-plus-ultra sein. ein gutes foto wird ja nicht allein über das fehlen von abbildungsfehlern aller art definiert.
 
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