Dr007
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Hallo, ich habe gerade ein Testbericht zur Canon EOS 300d gelesen und frage mich ob das so stimmt was da behauptet wird.
Ich bin selbst am überlegen ob ich mir nicht die EOS 300d kaufe oder noch paar Wochen/Monate Warten sollte. Grundkenntnisse habe ich, d.H. Motiv Wahl..Technische Kenntnisse habe ich auch ein wenig. Also ich wüßte wie welche Blende man für Nachtaufnahmen verwendet, Langzeitbelichtung ect.
Nun ich will mir eine professionelle Kamera zulegen, die auch Zukunftssicher ist. Also nicht das nach einem Jahr die Cam schrott ist und nur noch 200 Euro kostet. Ach wie ist das eigentlich ich habe 3 CF Karten -> 16 MB, 128 MB, 256 MB. Ich mache mit meiner jetztigen Cam 384 Bilder im Format 1600x1200 Pixel(ist das höchste). Könnt ihr mir nen Link geben wieviel Bilder auf so eine Karte draufpassen wenn ich das höchste Format einstelle?
Als langjähriger Benutzer meiner alten Canon EOS 600 mit ein paar Objektiven, habe ich lange auf einen erschwinglichen Umstieg gewartet. Jetzt konnte ich mir die EOS300d für ein WE ausleihen und – ich bin total enttäuscht und verstehe wirklich nicht warum sie derart überbewertet wird. Bei der EOS300d wurden so viele Kompromisse eingegangen, die in der Praxis einfach nerven. Motivautomatik: Was hat Canon hier gemacht? Eine SLR, bei der ich nicht selbt den AF bestimmen kann und in den meisten Programmen (Automatik wäre ja okay, aber nicht in Av, Tv oder M) die KAMERA BESTIMMT, ob One-Shot-AF oder Servo-AF verwendet wird!! Dagegen wirkt das Manko, dass man seine Einstellungen nicht in Benutzerdefinierten Profilen Speichern kann, noch eher harmlos. Auch nervig ist, dass immer nur ein kleiner Fokuspunkt und nicht die aktive AF-Area als Rahmen angezeigt wird. Vollkommen unflexibel ist das Blitzen. Der integrierte Blitz läßt sich NICHT KORRIGIEREN, also nichtmal zumindest herunterregeln um die andauernden Überblitzungen zu vermeiden und gerade in Räumen, wo man den Abstand nicht einfach vergrößern kann, ist er komplett nutzlos! Auch ein Standard TTL Anschluß sucht man vergeblich. Feinabstimmung, Weißabgleich – alles automatisch und nicht beeinflussbar. Und es wird noch schlimmer. Ein Canon EOS body für etwa 2000 DM (sorry, 1000 EUR) und es gibt keinen Synch auf den 2. Verschlussvorgang!? Damit sind die beliebten Nachtshots mit beweglichen Lichtern (Autos, Oktoberfest) kaum noch sinnvoll möglich. Und die bei einer SLR sinnvolle Spiegelvorauslösung fehlt ebenfalls. Dass aufgrund einer seltsamen Modellpolitik das ein oder andere Feature herausgenommen wurde, okay, aber einer SLR das zu nehmen, was eine SLR eigentlich ausmacht – nein Danke. Ich wollte mich an dieser Stelle eigentlich auch nicht an der Diskussion EOS300d vs. Minolta DiMAGE A1 beteiligen, aber die A1 hat all die Einschränkungen nicht, kann alle die genannten Punkte, ist flexibel und hat sogar noch ein breiteres Einsatzspektrum. Das hat mir zu denken gegeben, zumal sie für weniger Geld, deutlich mehr bietet.
Ich bin selbst am überlegen ob ich mir nicht die EOS 300d kaufe oder noch paar Wochen/Monate Warten sollte. Grundkenntnisse habe ich, d.H. Motiv Wahl..Technische Kenntnisse habe ich auch ein wenig. Also ich wüßte wie welche Blende man für Nachtaufnahmen verwendet, Langzeitbelichtung ect.
Nun ich will mir eine professionelle Kamera zulegen, die auch Zukunftssicher ist. Also nicht das nach einem Jahr die Cam schrott ist und nur noch 200 Euro kostet. Ach wie ist das eigentlich ich habe 3 CF Karten -> 16 MB, 128 MB, 256 MB. Ich mache mit meiner jetztigen Cam 384 Bilder im Format 1600x1200 Pixel(ist das höchste). Könnt ihr mir nen Link geben wieviel Bilder auf so eine Karte draufpassen wenn ich das höchste Format einstelle?