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Testbericht: Pentax K-5

iwoasnix

Themenersteller
Falls es einen Testbereich gibt, sagt mir wo? ;-)

Ich wollte mal meinen Senf dazu geben:

Seriennummer: 42xxxxx
Firmware: 1.01
Gewicht: Body, mit Akku, SD Karte, Tragegurt: 774 gr
Gewicht: Body, mit Akku, SD Karte, Tragegurt, Kit-Objektiv 18/55: 1.042 gr

Ein Handbuch mit über 400 Seiten und das nur für Deutsch, ach herrje, nach genauerem hinsehen, kann ich nachvollziehen warum. Es gibt für mich subjektiv extrem viele Knöpfe die ich nicht zuordnen kann. (Ich komme von einer Olympus my though Kompaktkamera). Zum Glück bin ich in solchen Sachen furchtlos und freue mich auf den nächsten Morgen, da natürlich erstmal der Akku geladen werden muss (laut Anleitung kann dies bis zu 380 Minuten dauern, naja wenn es hilft, dass der Akku länger funktioniert…)

Akku laden? Licht erlischt wenn er fertig geladen ist? Normalerweise ist es doch im Ladebetrieb rot und anschließend grün. Naja egal über Nacht im Ladegerät gelassen.

Jetzt noch das Objektiv hinbauen, komisch mein Front-Deckel hält einwandfrei, da habe ich auch schon andere Sachen im Netz gehört. Anschließend den Schulterriemen befestigt.

Am nächsten Morgen war das Licht am Akkuladegerät dann tatsächlich erloschen (so wie es halt auch in der Anleitung steht)


Somit Akku eingelegt und Speicherkarte (4GB Class4 SDHC von Panasonic) rein ist wie immer easy, raus etwas fummelig, da mein Finger (nicht groß) kaum zwischen Deckel und Speicherkarte passen um diese zu greifen.

Die Standard Einstellungen wie Sprache Zeit etc. vorgenommen, Speicherkarte in der Kamera formatiert und dann einfach mal rumgespielt.

Firmware auf 1.11 geupdated hatalles einwandfrei funktioniert.
Dann noch Adhäsionsschutzfolien auf die zwei Displays geklebt, dank Spritzwasserschutz, kein Problem mit den dafür nötigen Wasser.

Nun aber mal raus zum testen:

Es regnet in strömen (aber das ist egal) Temperatur ca. 7-8 °C, Dauer 3h.
Ich war an der Isar und hab einfach mal drauf los geknipst, Menüführung ist nach 5 Fotos verstanden (trotz der vielen Knöpfe) wenn auch noch nicht verinnerlicht. Es sind auch schon ein paar ganz nette Bilder rausgekommen, Autofokus Probleme kann ich aktuell nicht beurteilen, da ich nicht weiß wie schnell Kameras anderer Hersteller fokussieren.
Manchmal klappt es schnell, manchmal findet die K-5 auch nichts zum scharfstellen…

Die ungläubigen Blicke der anderen Spaziergänger sind aber unbezahlbar…wie kann man bei diesemWetter mit solch einer Kamera draußen Fotos schießen?!

Anschließend stellt sich mir die Frage, wenn die Verstellrädchen nass sind und diese gedreht werden,ist zwangsläufig Wasser im Gehäuse, ich hoffe inständig, dass die Kammer in dem das jeweilige Rädchen läuft, auch abgedichtet ist.

Richtig toll wäre es wenn es eine Möglichkeit gäbe, den Tragegurt so an der Kamera zu befestigen, dass das Objektiv nicht horizontal steht, somit würde erstens der Bildschirm nicht an der Jacke scheueren und zweitens hätte man kein Wasser auf dem Objektiv.

Beispielbilder habe ich bei Flickr hochgeladen:
flickr
 
Hey bayerischer Kollege ;)

schön, dass Du nach der Kaufberatung Feedback und erste Eindrücke zur Kamera gibst. Das ist nicht immer der Fall, umso mehr freut man sich darüber!

Welches Objektiv hast Du denn mit dran? Das 18-55mm oder das 18-135mm?

Und: Ja, stimmt, bei dem Wetter mit Kamera, da schauen manche schon etwas ungläubig ;) Aber diese Wetterfestigkeit zahlt sich manchmal wirklich aus, das Wetter richtet sich nur selten nach den eigenen Vorlieben, da kann man froh sein, wenn man ein Foto machen kann, wenn man es will/muss. :)

Das mit dem Rädchendrehen bei Regen sollte kein Problem darstellen. Sonst wäre das schon etwas wenig durchdacht, oder? ;)

Weiterhin viel Spaß mit der K-5! Kannst gerne weitere Fotos hier zeigen.
 
Keine Sorgen, Pentax wirbt mit vollständig abgedichtet, weil sie das so meinen und es so ist, auch die zwei Drehräder sind dicht.
Teilabgedichte Geräte, wo das Wörtchen vollständig in Zusammenhang mit Abdichtung aus gutem Grund nicht vorkommt, bauen andere Hersteller. :angel:
 
Anschließend stellt sich mir die Frage, wenn die Verstellrädchen nass sind und diese gedreht werden,ist zwangsläufig Wasser im Gehäuse, ich hoffe inständig, dass die Kammer in dem das jeweilige Rädchen läuft, auch abgedichtet ist.

Genau das habe ich mich auch schon gefragt, vor allem weil mir das genau mit meiner K-r passiert ist und das Einstellrad anschliessend nicht mehr richtig funktionierte. Da ist die Elektronik inside wohl nass geworden. Ich gehe aber auch mal davon aus, das die K-5 das geschützt ist.
 
Hey bayerischer Kollege ;)

schön, dass Du nach der Kaufberatung Feedback und erste Eindrücke zur Kamera gibst. Das ist nicht immer der Fall, umso mehr freut man sich darüber!

Welches Objektiv hast Du denn mit dran? Das 18-55mm oder das 18-135mm?

Immer ein geben und nehmen :top:

Ich habe das 18-55.
 
F

Somit Akku eingelegt und Speicherkarte (4GB Class4 SDHC von Panasonic) rein ist wie immer easy, raus etwas fummelig, da mein Finger (nicht groß) kaum zwischen Deckel und Speicherkarte passen um diese zu greifen.

Nicht greifen! Einmal draufdrücken es macht klack und sie kommt dir entgegen ;)

(Falls es so ist wie bei der K-r wovon ich ausgehe :D)
 
...Richtig toll wäre es wenn es eine Möglichkeit gäbe, den Tragegurt so an der Kamera zu befestigen, dass das Objektiv nicht horizontal steht, somit würde erstens der Bildschirm nicht an der Jacke scheueren und zweitens hätte man kein Wasser auf dem Objektiv.

Gibt es doch: einfach ein DA*60-250mm dranmachen:evil:

Gruss, und viel Spaß mit der K-5

Heribert
 
raus etwas fummelig, da mein Finger (nicht groß) kaum zwischen Deckel und Speicherkarte passen um diese zu greifen.

Dafür hat Pentax ein tolles Alleinstellungsmerkmal, du musst nur die richtige Technik anwenden. Speicherkarte reindrücken und blitzschnell loslassen. Mit der Zeit hat man die Technik raus und du kannst die Karte in einem 2-meter-Bogen rausschnellen lassen.
 
Dafür hat Pentax ein tolles Alleinstellungsmerkmal, du musst nur die richtige Technik anwenden. Speicherkarte reindrücken und blitzschnell loslassen. Mit der Zeit hat man die Technik raus und du kannst die Karte in einem 2-meter-Bogen rausschnellen lassen.
Stimmt... ist aber von der Dicke der Karte abhängig... die variiert ja des öfteren. Ich habs übrigens in einem ganz besonder gelangweilten Moment mal ausgemessen. Die K-5 schafft 30cm, während die K-r rund 110cm schafft. Zumindest in dieser essentiellen Disziplin ist die K-r der K-5 überlegen. Oo
 
@ iwoasnix: Netter Bericht direkt "von der Front". Sowas ist mir auch schon mal passiert, dass ich bei strömendem Regen mit meiner K-5 fotografiert habe, während andere Kollegen ihr Equipment mit allerlei Plastikgedöns zu schützen versuchten. :D

Ich weiß aber nicht, was ich falsch mache: Bei meiner nun schon fast ein Jahr alten K-5 schnellen die Speicherkarten keineswegs durch die Gegend - die bleiben schön brav im Schacht, wo sie von meinen doch recht großen Bratzen problemlos abgegriffen werden können. :)
 
Wenn wir schon mal beim Thema Speicherkarten "rausschnellen" lassen sind. Bei keiner meiner anderen Pentaxen habe ich ein Problem damit - nur mit der K-5. Die Speicherkarte verhakt sich ab und an im Slot und ist dann ganz schwer zu greifen. Nochmaliges Hineindrücken und wieder Rausschnellen lassen führt bei mir zu Softwarehängern (wohlbemerkt bei ausgeschalteter Kamera). Meine K-5 schaltet sich beim "Rausschnellen" lassen oft von alleine ein, das hintere Display läßt sich nicht mehr aktivieren und die Kamera friert nach kurzer Zeit komplett ein. Permanent reproduzierbar bei mir mit einer Transcend 16Gb Class 10.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig toll wäre es wenn es eine Möglichkeit gäbe, den Tragegurt so an der Kamera zu befestigen, dass das Objektiv nicht horizontal steht, somit würde erstens der Bildschirm nicht an der Jacke scheueren und zweitens hätte man kein Wasser auf dem Objektiv.

Dann kommt der SunSniper in Frage.
damit lässt sich die Kamera auch über längere Zeiträume angenehm tragen und zum fotografieren sehr schnell am Gurt in Bereitschaft bringen.
 
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