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Stativ/-kopf Test von Kugelköpfen bei DPreview

Find es auch etwas komisch das die nicht erst die ausprobieren die sie vor der Haustür haben.
Auch wenn es für de jetzt erstmal gut aussieht.

Eine Erklärung des Autors (Testers) dazu, warum bestimmte Marken oder Köpfe nicht miteinbezogen wurden!
http://www.dpreview.com/articles/81...tans-top-ball-heads-tested?comment=0344739070
 
Die Werte die du da rausgesucht hast, werden mit "sag between shots while under tension" beschrieben. Ich bin mir aber nicht sicher, was die Werte genau aussagen sollen. Verziehen kann es jedenfalls nicht sein, denn die meisten Köpfe verziehen zur Seite oder schräg nach oben. Nachsacken ist es auch nicht, denn das wird ja danach als "when the locking knob was carefully tightened there was a shift that translated to the frame" beschrieben. :confused:

Bei diesen ersten Werten wurde - so wie ich es verstehe - die Kamera mit einem 500er dran bei 45° Neigung "in die Friktion gehängt" und dann nach 30 sek geschaut, was passiert. Die dabei ermittelten Werte müssen imho sehr subjektiv sein, denn das Ergebnis des Tests hängt ja vom korrekten Einstellen der Friktion ab. Ich frage mich auch, wo der Praxisbezug dieses Testteils ist: Habe ich den Kopf nur mit der Friktion fixiert, dann habe ich auch immer eine Hand an der Ausrüstung und ein Absacken interessiert mich dann nicht wirklich. Andererseits: Dieses Absacken war eigentlich bei allen getesteten Köpfen sehr ähnlich und eigentlich zu vernachlässigen.

Gruß

Hans
 
Die Werte sind schon die Werte für das Verziehen der Köpfe.

Wenn ich mir die Beschreibung(en) und die Bildchen dazu anschaue, dann bin ich mir eigentlich sicher, dass es sich nicht um das Verziehen handeln kann. Jedenfalls nicht das Verziehen was entsteht, wenn die Klemmung festgedreht wird. Wie schon erwähnt, verzieht sich das Bild für gewöhnlich leicht nach schräg oben, da bei den meisten Köpfen die Klemmung von unten ansetzt, also die Platte von unten gegen die Kugel gedrückt wird. Das geben die Bildchen aber nicht her. Erst der zweite Test (das dritte Bildchen) entspricht dem was ich als das klassische Nachsacken beschreiben würde. Wie schon geschrieben, decken sich die Ergebnisse weitestgehend mit denen von mir ausprobierten Köpfen.

@Hacon: Vielen Dank für deine Interpretation. Also hat der Tester dort im Endeffekt die Genauigkeit der Friktion getestet.

@ede: Weißt du zufällig, was AS beim Z1 geändert haben? :confused:

Schwingungsdämpfung wäre dann wohl schon praxisnäher gewesen. Die hätten ja mit und ohne SVA auslösen können.

Das ist aber schwierig zu testen und auch immer vom verwendeten Stativ abhängig. D.h. man kann die Ergebnisse nicht so ohne weiteres auf andere Stative übertragen. Ich denke der Tester hat gut daran getan, das nicht zu testen.
 
Der Z1 ist kleiner und leichter als der B1 oder was meinst du?
(Abgesehen davon das sich bei den ersten Modellen der Teller lösen könnte bei zu großem Hebel/ Gewicht)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, steh grad auf dem Schlauch. :o
Welchen Unterschied meinst du?

:) Der angelesene Unterschied.

Es gibt wie bei fast jedem Produkt einen Toleranzwert welchen der Hersteller bestimmt, befindet sich das Teil innerhalb diesen Spektrum und man ist nicht zufrieden - steht jedem frei wieder auf den B1 oder zur Konkurrenz zu wechseln.

Früher war alles besser, auch die Zukunft. :D
 
:) Der angelesene Unterschied.

Es gibt wie bei fast jedem Produkt einen Toleranzwert welchen der Hersteller bestimmt, befindet sich das Teil innerhalb diesen Spektrum und man ist nicht zufrieden - steht jedem frei wieder auf den B1 oder zur Konkurrenz zu wechseln.
also "mein" festgestellter Unterschied ist nicht angelesen. Sondern im direkten Vergleich erfahren. Ich hatte erst den B1 und dann den Z1. Auch ist der Z1 leichter und etwas niedriger in der Bauform als der B1.

Also Änderungen zwischen den beiden Modellen gibt es definitiv. Wäre wohl eher ein Thema für einen Z1 vs B1 vergleich.

Auch ist es möglich, dass ich ein besonders gutes Exemplar vom B1 hatte und ein Montagsmodell vom Z1. Ich hatte meinen Z1 zur Revision geschickt, er kam besser zurück als er vorher war, war aber immer noch schlechter als mein B1 war. AS argumentierte allerdings damit, dass sie Hochpräszisionsgeräte herstellen würden und somit der Kopf qua Definition gut sein müsse. Alldieweil stand der Kopf vor ihm auf dem Tisch, die Musse sich das am Kopf selber nochmal anzu sehen hatte er nicht....

gruss ede
 
Moin Zusammen,

ich habe hier beide Köpfe nebeneinander stehen.

Einen aus meiner Sicht sehr guten B1 (hatte davon nun auch bereits ein paar Modelle in der Hand) sowie den Z1.

Zusammenfassend finde ich beide sehr gut. Der B1 liegt mir ein klein wenig besser, da ich die Friktion dort gefühlt ein µ genauer einstellen kann...
Der Z1 ist wie oben erwähnt ein Stückchen kleiner und leichter.
Ansonsten geben sich beide nicht so viel.
Einsatzzweck ist bei mir vorwiegend im Studio, daher habe ich beide bzgl. Nachsacken oder ähnlichem nicht getestet, da für mich nicht relevant.

Schönen Gruß,
sbird
 
Zuletzt bearbeitet:
@Ede, danke für das Statement, nun kann ich das für mich angelesene besser einordnen.

Aber, hier würde ich noch einmal versuchen einen Z1 evtl. zu testen. Sollte dieser dann positiv verlaufen ist das Ergebnis auf den Kopf gestellt, andernfalls subjektiv bestätigt.

Etwas zu verschlimbessern gelingt auch anderen Herstellern. ;)
 
Zum Arca Z1:
Da mir der Arca P0 auf Dauer für manches zu klein wurde und ich einen zweiten (dazu Sidekick-tauglichen) Kopf benötigte, habe ich nach Versuchen mit den Novoflexen CB3 und CB5 einen Z1 angeschafft. Ich bin mit diesem Kopf ansolut zufrieden und kann als einzigen Nachteil nur die tatsächlich vorhandene, bei meinem Exemplar zum Glück recht geringe Feststelldrift aufführen. Diese wirkt sich jedoch in meinem Gebrauch praktisch nicht aus, weil mir die schon bei mäßigem Anzug bärigen Haltekräfte des Z1 erlauben, den Kopf nicht völlig festzuknallen und trotzdem die Kamera sicher zu fixieren. Die erwähnte Feststelldrift findet nämlich größtenteils auf dem letzten Zentimeter Verstellweg statt.
 
Bei diesen ersten Werten wurde - so wie ich es verstehe - die Kamera mit einem 500er dran bei 45° Neigung "in die Friktion gehängt" und dann nach 30 sek geschaut, was passiert.

Ich glaube, ich habe verstanden, was er damit testen wollte: Es gibt ja Köpfe, die separate Friktions- und Feststellmechanismen haben. Siehe bspw. die Querschnittsabbildung hier (=> "Features"-Tab, Seitenmitte), zwei separate Schrauben rechts und links. Mit dem Test könnte er nun herausfinden, ob allein die Friktionseinstellung auch für große Lasten tauglich ist, oder ob der Kopf nur mit der Friktion einfach durchsackt.

Bei vielen anderen Köpfen macht das natürlich wenig Sinn, da die Friktionsschraube nichts anderes macht, als dass man den einzigen Hauptfeststellmechanismus sich nicht unter eine bestimmte Feststellkraft hinaus lösen kann. Hier würde der Test dann höchstens messen, wie feinfühlig man die Feststellkraft einstellen kann, oder so ähnlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem Test könnte er nun herausfinden, ob allein die Friktionseinstellung auch für große Lasten tauglich ist, oder ob der Kopf nur mit der Friktion einfach durchsackt.

Richtig, sehe ich ebenso!
Der Kopf wurde unter Last, mittels Friktion in 45° Stellung gebracht, dabei wurde er so eingestellt, das die Reibung der Kugel immer noch ein genaues arbeiten ermöglicht.
Bei einigen Köpfen (Ohne Namen zu nennen) musste zusätzlich der Hauptfeststellhebel bemüht werden, da der Kopf trotz größter Friktion durchrutschte. Nach 30 sec. wurde eine zweite Aufnahme in 45° Stellung gemacht, welche zeigen soll wie gut der Kopf mit dem erhöhten Gewicht gehalten wurde.
Das Vorgehen, finde ich übrigens sehr Praxisnah, hätte ich nicht anders gemacht!;)

Nach der Aufnahme, wurde "Mit der voreingestellten Friktion" ein weiteres Bild gemacht, nachdem der Hauptfeststellhebel zusätzlich angezogen wurde. Dabei zeigte sich dann auch die größte Abweichung, wobei bei einigen die Hauptklemmung schon zusätzlich zur Friktion genutzt werden musste...

Die Bilder können nur 100% Crops sein, da der Versatz gerade in Bezug zum schlechtesten (7,3 Prozent) 50% des Bildes ausmacht.;)
 
Bei einigen Köpfen (Ohne Namen zu nennen) musste zusätzlich der Hauptfeststellhebel bemüht werden, da der Kopf trotz größter Friktion durchrutschte. Nach 30 sec. wurde eine zweite Aufnahme in 45° Stellung gemacht, welche zeigen soll wie gut der Kopf mit dem erhöhten Gewicht gehalten wurde.
Du zielst damit wahrscheinlich auf den CB5 ab, deine Aussage dahingehend ist leider komplett falsch:
Notably, preset #5 (the highest on the head, with factory default settings) was not quite enough friction to hold this monster lens so far off-axis in the unlocked state, so the locking lever was employed to get just enough friction to hold the lens and still permit motion.
War aber einen Versuch wert!
:ugly:
 
Du zielst damit wahrscheinlich auf den CB5 ab, deine Aussage dahingehend ist leider komplett falsch:
War aber einen Versuch wert!
:ugly:
Zu hart formuliert. Nun ja, es dürfte zwar unter den Interessierten eigentlich bekannt sein, dass sich der Friktionsbereich der Novoflex-Köpfe durch Abnehmen des blauen Rings und Versetzen der darunter befindlichen Indexschraube in Richtung "straffer" oder "lockerer" verschieben lässt. Dadurch hätte m.E. auf den Einsatz des Feststellhebels beim CB5 verzichtet und fester Halt allein über die Friktion erreicht werden können.

Ebenso ist es allerdings Fakt, dass beim kleineren, hier nicht geprüften CB3 auch bei weitestgehender Verstellung der Indexschraube und zusätzlichem Einsatz des Feststellhebels nicht die Haltekraft z.B. des noch kleineren (hier ebenfalls nicht behandelten) Arca P0 erzielen lässt. Und wahr bleibt auch, dass die Panoebenen beider Novoflex-Köpfe konstruktionsbedingt deutlich weniger fest halten als die vieler Mitbewerber (Markins einmal ausgenommen).

Davon unbenommen sind die Novoflex-Köpfe vorzüglich und in ihrer Freiheit von Feststelldrift einzigartig.
 
Davon unbenommen sind die Novoflex-Köpfe vorzüglich und in ihrer Freiheit von Feststelldrift einzigartig.
Einzigartig wohl nicht – wenn der Test korrekt ist, haben die FLM-Köpfe satte 80% weniger Feststelldrift und damit ganz eindeutig die Krone auf. ;)

Davon umbelassen sind die beiden Novoflex-Köpfe natürlich trotzdem ganz vorzüglich.
 
Einzigartig wohl nicht – wenn der Test korrekt ist, haben die FLM-Köpfe satte 80% weniger Feststelldrift und damit ganz eindeutig die Krone auf. ;) (...)
  1. wäre ich vorsichtig, die angegebenen minimalen Feststellabweichungen, die in ihrer Größenordnung durchaus im Bereich der Messfehler liegen, in rechnerische Relation zu setzen und dadurch zu gigantischen Prozentzahlen aufzublasen. Damit wird verschleiert, dass beide Köpfe extrem driftarm zu sein scheinen, gerade auch im Vergleich zur Konkurrenz. Theoretisches Beispiel: Wenn die Drift des Kopfes A einen Mikrometer (= 0,001 mm) betrüge und die des Kopfes B fünf Mikrometer, dann hätte Kopf A "satte 80% weniger Feststelldrift" oder noch besser, Kopf B hätte "satte 400% mehr Feststelldrift". Bei beiden Köpfen wäre aber die Abweichung mit bloßem Auge nicht zu erkennen, sondern nur noch im Labor messbar. Die Prozentzahlen suggerieren jedoch einen massiven Qualitätsunterschied. ("So lügt man mit Statistik.")
  2. ist das Testergebnis vor dem Hintergrund der Tatsache erstaunlich, dass Novoflex-Köpfe bekannt für ihre Verzugsfreiheit sind, die FLM-Köpfe aber gerade nicht. Tatsächlich geht die Driftarmut der ClassicBalls auf ihre besondere Konstruktion zurück: Die innenliegende Kugel ruht nämlich auf einem Stempel, der fest auf der Panoebene montiert ist. Geklemmt wird sie über das bewegliche Außengehäuse, das mit dem Exzenterhebel nach unten gezogen wird; dabei bleibt die Kugel in ihrer Position. Bei konventionellen Kugelköpfen (die dem Konstruktionsprinzip des ersten Arca Swiss Monoball folgen) wird die Kugel im an die Panoebene fixierten Gehäuse mittels der Schraube über den beweglichen Auflagestempel an die Gehäusewand geklemmt und dadurch zwangsläufig leicht verschoben, was als Feststelldrift mehr oder weniger deutlich sichtbar wird. Die FLM-Köpfe gibt es schon seit zwanzig Jahren und etwa genausolange gelten sie als zwar schön gemachte konventionelle Kugelköpfe, die jedoch in Sachen Haltekraft, Losbrechmoment und Feststelldrift sehr häufig jene enttäuschten, die ihre Erwartungen angesichts des edlen Äußeren, des Preises und des "made in Germany" hoch steckten. (Man erinnere sich nur an den unzuverlässigen "Zwei-Wege-Knopf".) Deshalb spielten sie folgerichtig unter den Top-Köpfen bislang keine nennenswerte Rolle. Dass sie nun plötzlich dermaßen gut sein sollen, deutet entweder auf wirklich extrem verbesserte Neukonstruktionen hin, die nur noch das Äußere mit ihren Vorgängern gemein haben, oder auf Testfehler. Natürlich hoffe ich auf ersteres.
  3. schließlich sollte man die Serienstreuung nicht unterschätzen: Von den drei neuen ClassicBalls, die ich bei mir hatte, war bei zweien die Feststelldrift praktisch Null, beim dritten jedoch (aus unbekannten Gründen) merklich größer und nahe an meinem Arca Swiss Z1. Solche Serienabweichungen könnten auch hier vorliegen und das Ergebnis bestimmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
FLM hat die Konstruktion schon eine Weile überarbeitet, Enttäuschung macht sich wohl eher wegen 2 Sachen dabei breit, einmal ihre Tilt Funktion die nicht bei schweren Gewichten vernünftig funktioniert(manche Sachen sollte man halt einfach lassen wie sie sind) und die Erwartungen die Ihre exorbitanten Angaben bezüglich der Haltekräfte hervorrufen, für den 58 geben Sie 60kg!!! an, wenn dann Tests unter 10Kg zeigen, das dort auch nur mit Wasser gekocht wird, ist die Enttäuschung groß und sie gelten als nicht richtig tauglich, meiner Meinung nach ein Bärendienst.
 
Wenn man es durch den Goolge-Übersetzer jagt, könnte es auch ein Kondom-Test sein:
zu dem Sirui K-40x:
"und das Gefühl und Feedback in den Noppen ist besonders befriedigend"
 
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