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Test- und Diskussionsthread: Tamron 70-300 mm 4-5,6 VC USD

Ich hab mal ein Bild hochgeladen, das genau das Problem zeigt das ich mit dem objektiv habe:

Oftmals unscharfe Bilder obwohl richtig Fokusiert, IS an und ausreichend Belichtungszeit.
Im folgenden Bild ist nichts richtig scharf, obwohl alle Randbedingungen stimmen - woran liegt das? Solche Bilder produziert es sehr oft bei mir.
Nebenbei zeigt das Bild auch noch viele Schwächen des Objektiv (Bokeh, Schärfeverlauf, CAs)


Der link:

http://www.flickr.com/photos/mike_pfeiffer/5877608456/

Bitte in Originalgröße 1:1 betrachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Du kannst Dein Objektiv auch persönlich abgeben, es muss nicht zwingend eingeschickt werden. Wenn Du während der Arbeitszeit bei Tamron aufkreuzt, dann kommt ein Mitarbeiter der Serviceabteilung zu Dir. Dem schilderst Du Dein Problem, und er füllt die Serviceunterlagen für Dich aus. So war es letztes Jahr bei mir, als ich einen Köln-Aufenthalt nutzte, um mein 17-50 VC mit Frontfokus auf meine 7D justieren zu lassen. Eine Woch später war dann das Paket mit Kamera und Objektiv bei mir zu Hause.

SUUUUUPER!!! Das werde ich nach meinem Urlaub dann glaube ich auch machen. Habe dann ja Ferien und kann es dann dort abgeben. Außerdem sollte ich dem Servicemitarbeiter dieses Problem wohl lieber zeigen, als in einem Brief schildern.
 
Das siehst du viel zu "rosarot",du hast da keine Möglichkeit mit dem Servicemitarbeiter über Probleme in bestimmten Situationen mit dem Objektiv zu reden.

Da für ist der Mitarbeiter auch gar nicht ausgebildet und das ist auch nur ein "Service-Bring -In",du sagst knapp und kurz was das Objektiv deiner Meinung nach hat.(Also welche Störung,Fehler)

Das notiert der dann im Fehlerbericht und sagt dir dann das du eine Mail bekommst wenn das Objektiv repariert an dich wieder raus ist.

Das ist logischer Weise genau so als wenn du deinen PC der nicht mehr funktioniert im "Bring -Inn -Service" ab gibst.

Ich schreibe das nur weil ich glaube das einige Leute denken,es könnte dort "Gefachsimpelt" werden.
 
Ich hab mal ein Bild hochgeladen, das genau das Problem zeigt das ich mit dem objektiv habe:


Hmm... wie oft passiert es denn, das so Bilder rauskommen? Das erinnert mich ja an meine alten Panasonic FZ50-Zeiten - da sahen fast alle Fotos so aus.

Liegt das vielleicht an der hohen Auflösung der 5DII oder verursacht der Stabi evtl. die Probleme.

Ich habe auch das 70-300 an ner 40D - aber solche Bilder habe ich noch nie gehabt - zum Glück...
 

ui...irgendwie sieht das ziemlich übel aus...
meine wenigen ausreißer sind bei weitem nicht so schlimm wie das und das trotz höherer pixeldichte. :ugly:

der VC ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig weil er ein recht sprunghaftes regelverhalten hat.
vorallem wenn man beim auslösen etwas verreist kann es sicher passieren das er mal wieder springt was einem selbst bei kurze belichtungszeiten das bild (zumindest auf 100% ansicht) versauen kann...vlt liegt es daran. ist mir gelegentlich auch schon aufgefallen. aber eher bei langen belichtungszeiten über der verwackelungsgrenze.

der größte schwachpunkt ist aber IMO das verhalten bei gegenlicht...dann geht der kontrast extrem in den keller deswegen ist die geli sicher auch so groß. ;)

die schärfe passt auch bei offenblende...CAs sehe ich auch aber sie sind noch im rahmen. im nahbereich sind sie bei 300mm am schlimmsten aber es ist ja auch kein makro. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau so ist es bei jedem Objektiv,nur das die Zeiten die der VC braucht um zu stabilisieren kürzer oder länger sind.

Nur,ich habe das Problem gar nicht weil ich bei bewegten Motiven den VC nicht an habe(wenn es also schnell gehen muß) und sonst habe ich ja Zeit bis der VC stabilisiert hat.

Kann ich jetzt nicht so richtig nach vollziehen.
 
Das siehst du viel zu "rosarot",du hast da keine Möglichkeit mit dem Servicemitarbeiter über Probleme in bestimmten Situationen mit dem Objektiv zu reden.

Da für ist der Mitarbeiter auch gar nicht ausgebildet und das ist auch nur ein "Service-Bring -In",du sagst knapp und kurz was das Objektiv deiner Meinung nach hat.(Also welche Störung,Fehler)

Das notiert der dann im Fehlerbericht und sagt dir dann das du eine Mail bekommst wenn das Objektiv repariert an dich wieder raus ist.

Das ist logischer Weise genau so als wenn du deinen PC der nicht mehr funktioniert im "Bring -Inn -Service" ab gibst.

Ich schreibe das nur weil ich glaube das einige Leute denken,es könnte dort "Gefachsimpelt" werden.

Ok, danke für deinen sinnvollen Beitrag!
Werde dann nach mal schauen, welche Variante ich wähle, um das Objektiv bei Tamron abzugeben. Mein Problem ist ja, dass ich nicht ganau weiß ob dieses Geräusch mögnlicherweise auf ein "kaputtgehen" hinweist. Andererseits weiß ich auch nicht, ob es überhaupt ein Garantiefall wäre. Die Stadt Köln bietet ja auch viele Fotomotive... aber das ist ja wohl eine andere Sache.
 
So, ich habs zurückgeschickt. Bin nicht damit warm geworden. Letztendlich haben folgende Sachen den Ausschlag gegeben.

- Bilder oftmals einfach unscharf/verschwischt trotz idealer Bedingungen - der Stabi ist schuld, ich weiss es ;)
- Schlechte Bildqualität ab 200mm
- echt mieses Bokeh

Mag sein, dass mein Exemplar mies war, aber das war nix Tamron. Finde, das die Tests bei "thedigitalpicture.com" und "slrgear.com" genau das wiedergeben, was mein Objektiv gezeigt hat.

Ach ja und der Stabi ist irgendwie seltsam, tendiert dazu Bilder zu verwischen und das ziemlich oft. Ich hatte Bilder die waren einseitig scharf bis zur Mitte und anderseitig unscharf. Irgendwie ganz seltsam dieser Tamron Stabi, springt auch sehr oft.
Wirkt auf mich nicht ganz ausgereift.

Gruß
Mike
 
Kann mir jemand sagen, ob auf das Objektiv auch 67mm Filter passen, mit einem Step-Up versteht sich, ohne auf die Gegenlichtblende verzichten zu müssen?
 
Wenn man ein 200mm Bild des Canon 4/70-200 auf 300mm hochskaliert erhält man ein besseres Ergebnis.

Interessant, dass ich nicht der einzige bin, der das so empfindet. Ich habe im MM hier mit beiden (dem Tamron und dem Canon 70-200 4L USM) ein paar wenige Bilder geschossen und hatte dann beim Betrachten den Eindruck, die vom Canon enthalten mehr Informationen. Ich hatte die ISOs ziemlich hoch, da ist beim Skalieren auch das Rauschen grober geworden. Unter den bei mir üblichen Bedingungen (eher draußen mit Licht und daher niedrigen ISOs) sollte das Canon dann endgültig im Vorteil sein. Dabei hätte ich mir doch eigentlich mehr Brennweite und einen Stabi gewünscht und das Tamron ist mittlerweile neu um die 180,- billiger...

Irgendwie pendele ich immer hin und her. Ich schwanke zwischen "ganz sicher das Canon" und "oder vielleicht doch das Tamron?" Die Variante "sicher das Tamron" gab es nur kurz ganz am Anfang, bevor ich Bilder mit dem Canon gemacht habe - dabei habe ich es mir nur mal eben geben lassen, weil es zufällig in der Vitrine lag, bis dahin hatte ich es nicht in Betracht gezogen (eben wegen nur 200mm und ohne Stabi). Das sind auch die beiden Punkte, die mich immer mal wieder wanken lassen.
 
Irgendwie pendele ich immer hin und her. Ich schwanke zwischen "ganz sicher das Canon" und "oder vielleicht doch das Tamron?" Die Variante "sicher das Tamron" gab es nur kurz ganz am Anfang, bevor ich Bilder mit dem Canon gemacht habe - dabei habe ich es mir nur mal eben geben lassen, weil es zufällig in der Vitrine lag, bis dahin hatte ich es nicht in Betracht gezogen (eben wegen nur 200mm und ohne Stabi). Das sind auch die beiden Punkte, die mich immer mal wieder wanken lassen.

Entscheidung schon getroffen?

Ich war damals auch in der gleichen Lage hab aber das Tamron genommen, weil das ein Stabi hat. Ausserdem ist es billiger.
 
Interessant, dass ich nicht der einzige bin, der das so empfindet. Ich habe im MM hier mit beiden (dem Tamron und dem Canon 70-200 4L USM) ein paar wenige Bilder geschossen und hatte dann beim Betrachten den Eindruck, die vom Canon enthalten mehr Informationen. Ich hatte die ISOs ziemlich hoch, da ist beim Skalieren auch das Rauschen grober geworden. Unter den bei mir üblichen Bedingungen (eher draußen mit Licht und daher niedrigen ISOs) sollte das Canon dann endgültig im Vorteil sein. Dabei hätte ich mir doch eigentlich mehr Brennweite und einen Stabi gewünscht und das Tamron ist mittlerweile neu um die 180,- billiger...

Irgendwie pendele ich immer hin und her. Ich schwanke zwischen "ganz sicher das Canon" und "oder vielleicht doch das Tamron?" Die Variante "sicher das Tamron" gab es nur kurz ganz am Anfang, bevor ich Bilder mit dem Canon gemacht habe - dabei habe ich es mir nur mal eben geben lassen, weil es zufällig in der Vitrine lag, bis dahin hatte ich es nicht in Betracht gezogen (eben wegen nur 200mm und ohne Stabi). Das sind auch die beiden Punkte, die mich immer mal wieder wanken lassen.

Also, bei den vergleichsweise "geringen" Differenzen, sollte imho die Kohle nicht den Ausschlag geben. Ich mag das Tamron, wenn es aber um die objektive Bildquali geht, dann ist das Canon eindeutig besser.
Es ist wie so oft, es kommt darauf an, was du damit machen willst. 300mm für Tieraufnahmen sind einfach klasse oder auch für Porttraits, besonders mit dem langen weichen Ende - einfach Spitze! Der Stabi ist "zong" da! auch gut!
Aber das Canon hat immer im Blick auf Quali, besonders bei Freistellung, das eindeutig bessere Bokeh! Nun denn, ich habe beide, das Canon aber mit IS, den ich nicht missen möchte und es ist schön leicht. Das ist das Tamron aber auch.
Also prüfe gut, was du in der Umsetzung erreichen möchtest.

Herzlichst Karnefisch :cool:
 
Einige haben ja das Tamron mit dem Canon 70-300 L verglichen, ist auch auch aufgefallen das es beim Bildausschnitt einen extremen Unterschied gibt?
 
Einige haben ja das Tamron mit dem Canon 70-300 L verglichen, ist auch auch aufgefallen das es beim Bildausschnitt einen extremen Unterschied gibt?
Wie weit war denn der Player weg? Wenn er sehr nah war reicht es evl. schon, dass das L etwas länger als das Tamron ist. Ich gehe mal davon aus dass du dich beim Knipsen nicht bewegt hast, sonst würdest du ja nich fragen^^

Edit: Hab nochmal nachgeschaut ... das L is ja fast genausolang ... mhh....

http://www.the-digital-picture.com/...Images.aspx?Lens=757&LensComp2=0&LensComp=738
 
Zuletzt bearbeitet:
daran ist die innenfokusierung schuld. so gut wie alle innen fokusierenden objektive haben das problem, dass beim näherkommen die brennweite abnimmt. bei manchen objektiven ist dieser effekt stärker ausgeprägt als bei anderen.
 
Einige haben ja das Tamron mit dem Canon 70-300 L verglichen, ist auch auch aufgefallen das es beim Bildausschnitt einen extremen Unterschied gibt?

Natürlich; das L ist auch für den Nahbereich korrigiert (Floating Element) und verliert deswegen etwas mehr BW im Nahbereich. Auf deinen Bilder scheint das L im Nahberich auch besser zu sein..
An der MFD von 1.5 m bei 300mm hat das Tamron zB 240 mm reale BW, das L hatbei 1.2 m und 300mm nur ca 200mm. Die Werte mögen so nicht stimmen, aber das L verliert an der Nahgrenze ca 20% mehr BW.
 
Einige haben ja das Tamron mit dem Canon 70-300 L verglichen, ist auch auch aufgefallen das es beim Bildausschnitt einen extremen Unterschied gibt?

Vielleicht fokussiere ich nicht richtig oder nehme nur halb wahr. Zur Sicherheit, sag mir doch bitte welches das T und welches das C-Objektiv ist.
Danke!

Herzlichst Karnefisch:cool:
 
Ich dachte bis dato immer 300mm sind 300mm, besonders wenn im Datenblatt die ° Angaben gleich sind. Also der Player war 2,5-3m weit weg. Also bei 300mm sind beide gleich lang, bei 70mm ist das Canon ein kleines Stück kürzer.

IMG_2065 ist Tamron und das IMG_2061 das Canon ...
 
Ich dachte bis dato immer 300mm sind 300mm, besonders wenn im Datenblatt die ° Angaben gleich sind. Also der Player war 2,5-3m weit weg. Also bei 300mm sind beide gleich lang, bei 70mm ist das Canon ein kleines Stück kürzer.

IMG_2065 ist Tamron und das IMG_2061 das Canon ...

Die BW-Angaben werden bei Fokus auf unendlich gemacht.
Die Objektentfernung bei deinen Bildern ist bei
IMG_2061 2.04 m
und bei
IMG_2065 - 2.11 m
 
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