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Test der Profi-Linsen mit E-330 bei US-Open

ui, ein mamiya-user :D

mal scherz beiseite. das mit der sigma war ernst gemeint, der foveon kompaktklassenchip hatte schon 2003 16 mpix, also etwas über 5 pro farbschicht, auf 1x1,8 cm.

ich sehe nicht warum die da nicht für den grösseren SLR-chip in all den jahren keine exterem bessere auflösung hinbekommen haben sollten, da ist mehr platz...

Ich denke Du meinst 2003 hatten die in einer Kompakten - ich glaub ne Polaroid sollte es sein (die nie kam) 3*1,5 Mio Pixel. Das mit 3 mal 5 stimmt meines Erachtens nicht.

Grüße
Bernhard
 
ich habe grade einen denkprozess, nachdem auf lange zeit kein hersteller um das foveon-prinzip rumkommt... berichtigt mich ob das falsch ist...

durch die dreifarbigkeit jedes effektiven pixels ist die schärfe besser als bei interpolierten pixel im bayer muster, also allgemein geht man bei foveon von einem verhältnis 1,5x aus, also 5 Megapixel pro schicht beim foveon brauchen 7,5 beim bayer pattern, weil da ja jeder pixel nur eine einzige farbe hat.

bedeutet, wenn bei meintewegen 20 mpix mit den besten optiken beim bayer schluss ist, wie vorhin schon erwähnt, habe ich beim foveon, wenn der bei 20 mpix ( pro schicht ) angelangt ist, schärfe wie von einem 30 Mpix bayer, was aber bei einem bayer die optiken nicht hergeben, während ja der foveon die optiken VOLL ausnutzt.

richtig?
 
Schau in 20 Stunden hier mal ins Forum, da wirst Du geholfen ;)

Hallo

ohne nun irgend etwas hellzusehen, oder was heraufbeschwören wollen, aber ich sehe jetzt schon die *ich bin endtäucht*habe mehr erwartet*tüsch mir reichts* usw......

Ich glaube das einfach viel zu viel erwartet wird, ist aber ein Problem was nicht nur bei Olympus so ist, ich denke nur an die 400D :D

Schade eigendlich!
 
bedeutet, wenn bei meintewegen 20 mpix mit den besten optiken beim bayer schluss ist, wie vorhin schon erwähnt, habe ich beim foveon, wenn der bei 20 mpix ( pro schicht ) angelangt ist, schärfe wie von einem 30 Mpix bayer, was aber bei einem bayer die optiken nicht hergeben, während ja der foveon die optiken VOLL ausnutzt.

richtig?
Nein. Der tatsächliche minimale Zerstreuungskreis des Objektivs bleibt ja gleich, er wird nur anders "verarbeitet". Außerdem sind die Pixel bei 20Mpix Foveon auf gleicher Fläche größer als bei 30Mpix Bayer, d.h., sie werden bei gleicher Ausgabegröße größer erscheinen - und damit unschärfer (was man jedoch kaum bemerken dürfte).
Prinzipiell hast du mit einem Foveon natürlich die höhere Pixelschärfe. Andererseits führt die höhere Pixelschärfe hier stärker zu Sägezahnmustern bei diagonalen Linien - nur, kümmert dich das bei 20Mpix wirklich noch?

Ungeachtet dessen hätte das Foveon-Prinzip bei hoher Pixeldichte und kleinen Sensoren wie 4/3 natürlich trotzdem grundsätzliche Vorteile. Bleibt abzuwarten, wie sich die Technik entwickelt.
 
ohne nun irgend etwas hellzusehen, oder was heraufbeschwören wollen, aber ich sehe jetzt schon die *ich bin endtäucht*habe mehr erwartet*tüsch mir reichts* usw......
Ich glaube das einfach viel zu viel erwartet wird, ist aber ein Problem was nicht nur bei Olympus so ist, ich denke nur an die 400D :D
Schade eigendlich!

Damit magst Du schon recht haben. Ich ERWARTE einfach noch etwas oberhalb der E-330 bis Weihnachten, denn 3 Jahre Entwicklungszeit in diesem Segment seit der E-1 müssten eigentlich reichen... ;). Aber natürlich habe ich keinen Anspruch darauf, dass das passiert (eigentlich schade :D). Tatsächlich wäre ich enttäuscht, wenn Oly erst im nächsten Jahr nachlegt.

Aber das

*ich bin endtäucht*habe mehr erwartet*tüsch mir reichts*

hätte ich jetzt doch noch gerne hübsch verpackt. Deine Verschreiber sind einfach die Besten! :)
 
Mit solchen Sprüchen wäre ich vorsichtig. Der könnte in ein paar Jahren gegen dich verwendet werden :D

Davon abgesehen sind 3 x 16,7 natürlich auch nicht 40 sondern 50, was mich weiterhin misstrauisch macht ...

Michael

Meiner Meinung nach wäre das eh eine Milchmädchenrechnung.
Nur weil ich drei mal 16,7 MP übereinander liegen habe, hab ich nicht in der Fläche mit einem Mal 50 MP Auflösung. Man kann höchstens sagen, die 16,7MP werden im Gegensatz zu Bayer Sensoren optimaler genutzt.
 
HALLO

Das was hier abläuft ist doch nur der reine forums-konsumrausch.

Darum gehts doch gar nicht. Zumindest mir nicht. Ich hab eine E-500 und könnte mit Sicherheit wunderschöne Bilder damit machen, wenn ich könnte. :angel:

Aber man will doch auch Träume und Perspektiven haben. Ich will die Gewissheit haben, daß ich eines Tages ebensogute Technik kaufen kann, wie die Besitzer anderer Marken. Wenn ich jetzt teuer Geld für bessere Gläser ausgebe, dann will ich sicher sein, daß diese Investition langfristig Sinn macht.
Irgendwann wird meine E-500 auch den Geist aufgeben oder restlos veraltet sein.
Wenn das soweit ist, dann will ich sicher sein, daß ich einen Ersatz bekommen kann, der auf dem gleichen Niveau der Konkurrenz liegt.
Wenn ich dagegen mangels Alternativen veraltete Technik oder Kompromisse zum Preis höherwertiger Konkurrenzkameras kaufen darf, dann würde ich mich ganz schön verschaukelt fühlen.

Mal davon abgesehen gibt es schon einige Dinge in der K10D, die auch in der Praxis einen echten Vorteil haben.
- Antishake für noch mehr Spiel im Dunkeln.
- Photographieren im Regen und Staub, ohne Angst um die Kamera haben zu müssen (sobald dann auch die passenden Objektive da sind)
- Dazu den Staubschutz, den Olympus ja auch schon hat, und der mir schon bei anderen Marken fehlen würde, wenn er nicht mit drin wäre.
- Der Sucher, der vermutlich genauso schön ist wie bei der *istDs.

Alles in allem hat Pentax da meine Traumkamera entwickelt. Wäre schön, wenn Olympus auch sowas rausbringt.
 
Meiner Meinung nach wäre das eh eine Milchmädchenrechnung.
Nur weil ich drei mal 16,7 MP übereinander liegen habe, hab ich nicht in der Fläche mit einem Mal 50 MP Auflösung. Man kann höchstens sagen, die 16,7MP werden im Gegensatz zu Bayer Sensoren optimaler genutzt.

Man kann aus den praktischen Erfahrungen mit der SD9 oder SD10 sagen, daß die dortigen 3,2 (oder 3,4?) x3 Megapixel in der Praxis in etwa das gleiche ergeben wie Bayer-Kameras mit 6-8 MP.

Das wäre schonmal ein sauberer Faktor 2 zugunsten des Foveon-Sensors. Der wird sich mit ziemlicher Sicherheit auch jetzt bei der SD14 nicht ändern, so daß diese Kamera bestimmt in etwa eine 10-12 MP Bayer-Kamera "mithalten" können wird in der Auflösung.

Soweit die Theorie, warten wir die ersten Ergebnisse ab. Die SD14 schaue ich mir, sobald im Handel greifbar, auf jeden Fall mal ganz genau an und versuche auch eigene Testaufnahmen zu erstellen. Dann kann ich eine für mich selbst absolut hinreichend fundierte Meinung zum Thema bilden, ich denke, zumindest das sollte ernsthaft technisch interessierten Menschen dieses Sensorkonzept schon wert sein.

Kaufen werd ich sie nicht, das steht schon vorher fest, aber das ist a. für andere auch nicht weiter interessant :) und b. liegt am restlichen Sigma System, was mich persönlich halt ansonsten nicht großartig weiter reizt.

Gruß
Thoams
 
ui, ein mamiya-user :D

mal scherz beiseite. das mit der sigma war ernst gemeint, der foveon kompaktklassenchip hatte schon 2003 16 mpix, also etwas über 5 pro farbschicht, auf 1x1,8 cm.

ich sehe nicht warum die da nicht für den grösseren SLR-chip in all den jahren keine exterem bessere auflösung hinbekommen haben sollten, da ist mehr platz...

möglich wären je Schicht 16Mpx ganz bestimmt schon, die Pixelgrösse ist dann allerdings nicht mehr viel über der von Kompaktkameras, und das bringt dann andere Probleme mit sich - vor allem Rauschen

ich kann jedenfalls nicht an 3x16,7 Mpx glauben (brauchen würde ich die sowieso nicht, das wäre hinsichtlich Speicherkartenbedarf & PC-Speicherplatz ein Horror, wenn man eben - wie ich - RAWs will ... bzw.: Speicher kostet auch Geld, und nicht zu knapp)

abgesehen davon plagen mich ja keine Umstiegsgedanken ...
 
warum, das haselblad digiback hat auch 39 megapixel. alles eine frage der zeit.

nein, jetzt mal ernst: bei 20 dürfte schluss sein, mehr bringt die optik eh nicht her. und dann muss es schon sehr gute optik sein.

wobei foveon da natürlich den vorteil hat, 3x20 MP mit der gleichen optik haben zu können. also wenn bei bayer-sensoren das ende der fahnenstange erreicht ist, kann foveon immer noch eins drauflegen.

eben!
3-Schicht-Sensoren sind da sicher weiter ausbaufähig & der X3 ist ja ganz zweifellos was innovatives, aber irgendwann ist mit dem Mpx-Rennen wohl Schluss: an Crop würde ich auch sagen spätestens bei 20Mpx (ab da bleibt dann für normale CCD/CMOS eben nur mehr der Weg, in 3-Schicht-Sensor- oder Mulit-Chip-Kamera-Entwicklung zu investieren)

bei grossen Formaten ist hinsichtlich Mpx natürlich noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht - ausser (was ja auch gut möglich wäre) die Kosten für die Chips in diesen Formaten setzen da Grenzen (will sagen, die sind mit ? 10.000+ ja jetzt schon nicht gerade massenmarktfähig ;))
 
Man kann aus den praktischen Erfahrungen mit der SD9 oder SD10 sagen, daß die dortigen 3,2 (oder 3,4?) x3 Megapixel in der Praxis in etwa das gleiche ergeben wie Bayer-Kameras mit 6-8 MP.

Ja, aber dann sollte man lieber umgekehrt argumentieren: Die 6-8MP Bayer Sensoren bringen nur effektive 3.2MP. Mehr wie die physisch vorhandene Anzahl Pixel geht beim besten Willen nicht. ;)
 
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