Wenn´s schon auch um das Tamron 70-200 geht, dann werf ich mal eine Frage bezüglich des VC in den Raum:
Wenn ich bei bspw 1/3200 fotografiere und den VC an habe, dann neigen die Bilder zT, wenn auch selten, dazu Verwacklungsunschärfe aufzuzeigen.
Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz, denn eigentlich sollte die Verschlusszeit doch kurz genug sein, damit die Schwingungen des VC nicht in die Quere kommen... dachte ich, zumindest.
Bei VC in Kombination mit Stativ ist´s ja verständlich, das Stativ kommt ja beim Tele (fast) nur deshalb zum Einsatz, weil die Verschlusszeit nicht mehr aus der Hand zu halten ist, da schwingt der VC wohl einfach schneller. Aber bei 1/3200+ sollte das doch selbst am Stativ nichts mehr ausmachen?!?
Und erst recht aus der Hand.
Oder entgeht mir hierbei etwas?
Bei den Verschlusszeiten brauche ich zwar keinen VC, aber das Bild wird eben angenehm ruhig, deshalb hatte ich ihn überhaupt an, einfach weil "nice to have". Sobald die Verschlusszeit so lange wird, dass ich ihn wirklich brauche, ist von den Verwacklern nichts mehr zu sehen.
Wie verhält sich das Canon in solchen Situationen?