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Terry Richardson und die Models

Technisch kann man da gar nicht herangehen, da es voraussetzt, dass man in eben diese gewollte Stimmung und Lebenseinstellung, die dann die spezifische Situation im Bild ausmacht, geradezu hineintaucht und das auch lebt, und da kann man auch ganz schön an Grenten stossen, um seine Modelle, um den Bogen zum Ausgangspunkt wieder zu schlagen, genau da heran zu führen.

-
Boris

Ich meinte nicht unbedingt den Porno-Look, sondern seine Bilder absichtlich wie alte Amateur-Aufnahmen aussehen zu lassen.

Aber ansonsten hast Du natürlich recht.
Oder mit den Worten von Nan Goldin:

"Ich sage meinen Studenten, wenn sie das wirkliche Leben fotografieren wollen, dann müssen sie nach Perlen suchen. Da war zum Beispiel dieses eine Mädchen, das Crack-Prostituierte fotografieren wollte, am Times Square. Ich habe sie gefragt, ob sie je Crack genommen habe, ob sie je auf einem Trip gewesen sei. Sie sagte Nein. Ich sagte, okay, dann geh in ein Hotel am Times Square, wo die Leute Crack rauchen, und leb mit ihnen. Finde heraus, worum es wirklich geht, bevor du es wagst, sie zu fotografieren. Das Mädchen ging zu dem Direktor und erzählte ihm, ich hätte ihr empfohlen, Crack zu rauchen und eine Prostituierte zu werden. (lacht) Was soll man dazu noch sagen? Wie soll man Armut fotografieren, wenn man nicht weiß, was das ist? Bei den jungen Filmemachern ist das genauso. Meist geht es in ihrem ersten Film um einen Mord, aber keiner von ihnen hat je einen Toten gesehen. Warte, bis du einen toten Körper gesehen hast, und dann mach einen Film über Mord. Ich glaube, man kann nichts fotografieren, was man nicht erlebt hat; wozu man keine Verbindung hat."

http://www.zeit.de/2009/24/goldin-eggleston-24
 
Ich meinte nicht unbedingt den Porno-Look, sondern seine Bilder absichtlich wie alte Amateur-Aufnahmen aussehen zu lassen.

Aber ansonsten hast Du natürlich recht.
Oder mit den Worten von Nan Goldin:

"Ich sage meinen Studenten, wenn sie das wirkliche Leben fotografieren wollen, dann müssen sie nach Perlen suchen. Da war zum Beispiel dieses eine Mädchen, das Crack-Prostituierte fotografieren wollte, am Times Square. Ich habe sie gefragt, ob sie je Crack genommen habe, ob sie je auf einem Trip gewesen sei. Sie sagte Nein. Ich sagte, okay, dann geh in ein Hotel am Times Square, wo die Leute Crack rauchen, und leb mit ihnen. Finde heraus, worum es wirklich geht, bevor du es wagst, sie zu fotografieren. Das Mädchen ging zu dem Direktor und erzählte ihm, ich hätte ihr empfohlen, Crack zu rauchen und eine Prostituierte zu werden. (lacht) Was soll man dazu noch sagen? Wie soll man Armut fotografieren, wenn man nicht weiß, was das ist? Bei den jungen Filmemachern ist das genauso. Meist geht es in ihrem ersten Film um einen Mord, aber keiner von ihnen hat je einen Toten gesehen. Warte, bis du einen toten Körper gesehen hast, und dann mach einen Film über Mord. Ich glaube, man kann nichts fotografieren, was man nicht erlebt hat; wozu man keine Verbindung hat."
Das ist ungefähr genauso sinnvoll wie die Behauptung, um wirklich angeln zu können, müsse man vorher erstmal Fisch gewesen sein... :rolleyes:

Gute Fotografie lebt - wie guter Journalismus - ganz erheblich auch von der Distanz.

Erst aus der Distanz sieht man die Dinge nämlich im tatsächlichen Zusammenhang. Wenn man den Kopf zu dicht reinsteckt, sieht man häufig den Wald vor lauter Bäumen nicht.
 
Gute Fotografie lebt - wie guter Journalismus - ganz erheblich auch von der Distanz.

Erst aus der Distanz sieht man die Dinge nämlich im tatsächlichen Zusammenhang. Wenn man den Kopf zu dicht reinsteckt, sieht man häufig den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Da gibt es aber zwei verschiedene Arten.
Gewöhnlicher Journalismus oder im fotografischen Sinne "Bildberichterstattung" muss natürlich eine gewisse Distanz und damit Objektivität bewahren.

Aber Dokumentationen und intime Zeitzeugnisse sind ohne ein "Eintauchen" in die Materie vollkommen unmöglich.
Siehe Goldin, Arbus, Tillmanns und noch viele andere.
Ihre Werke sind deshalb von so großer Bedeutung weil sie ein Teil der Bewegung waren und deshalb authentisch sind. Weil sie dasselbe gelebt und gefühlt haben wie die Menschen die sie fotografiert haben.

Ein Beispiel der heutigen Zeit ist der BBC-"Journalist" Louis Theroux der unter anderem die Westboro Baptist Church begleitet hat.
Die Dokumentation kann man hier sehen: http://www.youtube.com/watch?v=hmIr9P-vkSQ
Aber auch Sebastiao Salgado z.B. lebt mehrere Wochen mit den Menschen die er so fotografiert.
 
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Aber Dokumentationen und intime Zeitzeugnisse sind ohne ein "Eintauchen" in die Materie vollkommen unmöglich.
Siehe Goldin, Arbus, Tillmanns und noch viele andere.
Ihre Werke sind deshalb von so großer Bedeutung weil sie ein Teil der Bewegung waren und deshalb authentisch sind. Weil sie dasselbe gelebt und gefühlt haben wie die Menschen die sie fotografiert haben.

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Wobei man sicherlich nicht genau sagen kann, ob das wirklich die Bilder beinflusst hat, oder ob es einzig dazu diente überhaupt Zugang zu den Leuten zu bekommen.
 
Ich denke, man kann sagen, dass ohne Zugang einige Bilder gar nicht erst entstehen können. Nachtwey z. B. könnte nie so nah ran, wenn er keinen Zugang zu den Menschen hätte die er ablichtet.
 
Da gibt es aber zwei verschiedene Arten.
Gewöhnlicher Journalismus oder im fotografischen Sinne "Bildberichterstattung" muss natürlich eine gewisse Distanz und damit Objektivität bewahren.

Aber Dokumentationen und intime Zeitzeugnisse sind ohne ein "Eintauchen" in die Materie vollkommen unmöglich.
"Dokumentation" ist "gewöhnlicher Journalismus". Und nirgendwo ist neutrale Distanz wichtiger als bei der Dokumentation.

Dokumentation ohne Distanz ist keine Dokumentation, sondern Propaganda - oder Belletristik.
 
Ich denke, man kann sagen, dass ohne Zugang einige Bilder gar nicht erst entstehen können. Nachtwey z. B. könnte nie so nah ran, wenn er keinen Zugang zu den Menschen hätte die er ablichtet.
"Zugang zu den Menschen haben, die man fotografiert" ist etwas völlig anderes als so zu tun als würde man leben wie diese Menschen.

Ein Fotograf aus Europa oder den USA kann schlicht und einfach nicht so leben wie ein indischer Rikscha-Fahrer.

Er kann sich in einem Viertel von Bombay einquartieren, wo die Rikscha-Fahrer wohnen. Er kann sich eine Behausung mieten, wie die in der Rikscha-Fahrer wohnen. Er kann sogar beim selben Händler sein Essen einkaufen.

Das ist alles schön und gut und hilfreich - solange sich der Fotograf dabei über zwei Dinge klar bleibt:

1) trotz alledem lebt er niemals auch nur ansatzweise so wie ein indischer Rikschafahrer - der kann nämlich nicht notfalls zur US-Botschaft gehen, der hat nicht für Notfälle drei Kreditkarten in der Tasche, der hat nicht die Krankenversicherung des Fotografen. Und der Fotograf hat nicht den persönlichen Background des Rikschafahrers, nicht seine Familienverhältnisse, nicht seine Lebensperspektive.

Er ist und bleibt jede Sekunde lang Lichtjahre vom indischen Rikschafahrer entfernt.

2) wer als amerikanischer oder europäischer Fotograf versucht, dem indischen Rikschafahrer zu erzählen, man wolle dessen Schicksal "teilen", macht sich innerhalb einer Sekunde restlos bei selbigem unglaubwürdig.

Der ist nämlich nicht so doof, daß er 1) nicht wüsste...:evil:

Die vermutlich einzige Situation, in der ein Fotograf das Schicksal der Menschen tatsächlich teilt, die er fotografiert, ist die Situation, zusammen mit Soldaten oder Zivilisten unter Artillerie-Beschuss zu liegen. Währenddessen teilt man tatsächlich Schicksal, denn in dem Moment hilft einem die eigene Herkunft genausowenig wie die Heimatredaktion. Schon 5 Minuten vorher und 5 Minuten hinterher aber haben sich die jeweiligen Schicksale schon wieder unendlich weit voneinander entfernt.

Redlicher Journalismus und redliche Fotografie wissen das.
 
Ich verstehe was Du meinst, aber die Frage ist was denn letztendlich dabei rauskommt. Natürlich kann nicht jeder x-beliebige so tun als sei er einer von ihnen. Aber jemand der einer von ihnen ist (oder geworden ist) wird immer (!) intimere und authentischere Aufnahmen machen können als jemand von aussen.
Und eine Diane Arbus (http://de.wikipedia.org/wiki/Diane_Arbus) und eine Nan Goldin (http://de.wikipedia.org/wiki/Nan_Goldin) haben mit Sicherheit einen weitaus höheren Stellenwert in der Fotografiegeschichte als z.B. ein weiss Gott nicht unbedeutender James Nachtwey.
Auch ein Wolfgang Tillmanns (http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Tillmans) wäre ohne seine Dokumentation der Raveszene der frühen 90iger nicht der geworden der er heute ist und er hätte dies nicht machen können wenn er nicht mit ein Teil davon gewesen wäre.

Und genau deswegen muss ein Terry Richardson auch so sein wie er ist um das zu tun was er tut. Authentizität lässt sich einfach nicht vorspielen.
Und nur darauf bezieht sich die Aussage von Nan Goldin im Zeit-Magazin.
 
Und wenn ich nicht fühlen kann was sie fühlen, dann kann ich das Gefühl auch nicht in Form von Fotos übertragen.

Das kann als Konzept schon gutgehen. So pauschal ist das aber gar nicht richtig, da bin ich eher bei Tom Rohwer. Stell dir vor du gehst als Berichterstatter in ein Krisengebiet. Wie willst du da als Berichterstatter fühlen? Den Hass der Partei A gegen B, oder andersrum? Oder wie eine Regierungspartei, die das Volk unterdrückt? Willst du zunächst Hungern, damit du das Leid besser begreifst? Nein natürlich nichts von alledem und vielleicht gelingt es dir trotzdem eindrucksvolle Bilder zu machen.
 
Das ist ungefähr genauso sinnvoll wie die Behauptung, um wirklich angeln zu können, müsse man vorher erstmal Fisch gewesen sein... :rolleyes:

Gute Fotografie lebt - wie guter Journalismus - ganz erheblich auch von der Distanz.

Erst aus der Distanz sieht man die Dinge nämlich im tatsächlichen Zusammenhang. Wenn man den Kopf zu dicht reinsteckt, sieht man häufig den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Sehe ich anders, das eine ist Journalismus, da tut eine gewisse Distanz sicher gut, das andere ist "Kunst".

-
Boris
 
Darüber lässt sich nun wieder streiten. Ich finde Arbus und Goldin eher überschätzt.

Wie Du oder ich das finden ist glaube ich recht irrelevant.
Über ihre Bedeutung lässt sich aber kaum streiten.

Genauso wie ich die Doors ziemlich gut finde, ihre Bedeutung in der Musikgeschichte aber gegen Null geht. Die der Sex Pistols z.B. aber extrem hoch ist.
 
Wie Du oder ich das finden ist glaube ich recht irrelevant.
Über ihre Bedeutung lässt sich aber kaum streiten.

Genauso wie ich die Doors ziemlich gut finde, ihre Bedeutung in der Musikgeschichte aber gegen Null geht. Die der Sex Pistols z.B. aber extrem hoch ist.
Ich bin kein Musikwissenschaftler und verstehe davon nun gar nichts, aber ich kenne welche - und die setzen die Bedeutung der Doors ziemlich hochn an...:cool:

Und natürlich lässt sich darüber streiten.

Am Rande bemerkt: auch mittelmäßige Künstler können eine erhebliche Bedeutung für ihr Genre haben, bleiben deshalb aber trotzdem mittelmäßig. (Bis vielleicht auf ihre Umsatzerfolge. Man denke nur an Mario Simmel... Ein sehr erfolgreicher, aber höchst mittelmäßiger Schriftsteller. Vermutlich gerade deshalb so erfolgreich.)
 
Ich bin kein Musikwissenschaftler und verstehe davon nun gar nichts, aber ich kenne welche - und die setzen die Bedeutung der Doors ziemlich hochn an...:cool:

Und natürlich lässt sich darüber streiten.

Am Rande bemerkt: auch mittelmäßige Künstler können eine erhebliche Bedeutung für ihr Genre haben, bleiben deshalb aber trotzdem mittelmäßig. (Bis vielleicht auf ihre Umsatzerfolge. Man denke nur an Mario Simmel... Ein sehr erfolgreicher, aber höchst mittelmäßiger Schriftsteller. Vermutlich gerade deshalb so erfolgreich.)

Bedeutend heisst ja stilprägend und Einfluss nehmend auf die nachfolgenden Künstler/-Generationen.
Und da lässt sich eben nur schwer drüber diskutieren, den einige hatten Einfluss und andere eben nicht.
 
Ein von Terry Richardson belästigtes Model klingt für mich ungefähr so wie ein von Mick Jagger belästigtes Groupie...
:lol: :top:
Alles hat eine Grenze, und genau da ist die ca. 20 Kilometer überschritten. Das ist komplett verrückt, da schützt ihn auch kein Dafür-ist-er-doch-berühmt!
Wieso?

Wenn sich jemand in den Arm schießen lässt, dann ist das okäi, und am Ende wird er Kunstprofessor. Was ich sagen will ist, das Kunst Grenzen überschreiten muss.

Und wenn man sich die Bilder von ihm ansieht, dann erfährt man einiges über den Entstehungsprozess. Dieser Prozess ist ganz klar Teil der Aussage. Du kannst mir nicht erzählen, das die Modelle den Fotografen und seine Bilder nicht kennen. Immerhin einer der berühmtesten und wichtigsten zeitgenössischen Fotografen.
 
Du kannst mir nicht erzählen, das die Modelle den Fotografen und seine Bilder nicht kennen. Immerhin einer der berühmtesten und wichtigsten zeitgenössischen Fotografen.

Jetzt schon... :ugly:
schlaues Kerlchen, dieser Terry.
Aber wahrscheinlich auch ein sehr unangenehmer und egozentrischer Zeitgenosse.
Stellt Euch mal vor, er würde versuchen, sich in die Position seiner Models zu versetzen und nachfühlen, ob sie überhaupt bei seinen Spielereien mitmachen wollen. Was wär das denn für ne schöne Welt.
*******egal ob er nun juristisch gesehen Straftaten begeht, oder nicht.
Eine bemitleidenswerte Existenz (imho!).
 
Was ist eigentlich an TRs Verhalten so seltsam. Er ist doch nur ein Kind der Zeit.

Wie oft:

- mag es einen Hobbyfotografen geben, der ein hübsches TfP Model angraben möchte?
- mag es jemanden geben, der bei heissen Pay Akt Pics mehr möchte als Bilder?

TR hat die Möglichkeiten diese "Gedanken" die bestimmt so einige haben in die Realität umzusetzen. Auch wenn das wahrscheinlich überlesen wird:

1.) Entschuldigt das nichts
2.) Distanziere ich mich davon
3.) Gehören dazu immer Zwei

Aber so überraschend find ich das jetzt im Nachhinein nicht mehr. Er hat die Möglichkeit und alles ist erlaubt.

Die 19-jährige Dorf-Uschi die im Sommer in der Disko auf den Typen mit dem schicken Z4 Cabrio reinfällt ist da genauso zu bereit wie die Mädels mit dem Handjob.

Man könnte schon fast sagen, dass diese Art Hedonismus durch TR deutlich gemacht wird. Eine Kunstform?
 
Was ist eigentlich an TRs Verhalten so seltsam. Er ist doch nur ein Kind der Zeit.

Wie oft:

- mag es einen Hobbyfotografen geben, der ein hübsches TfP Model angraben möchte?
- mag es jemanden geben, der bei heissen Pay Akt Pics mehr möchte als Bilder?

TR hat die Möglichkeiten diese "Gedanken" die bestimmt so einige haben in die Realität umzusetzen. Auch wenn das wahrscheinlich überlesen wird:

1.) Entschuldigt das nichts
2.) Distanziere ich mich davon
3.) Gehören dazu immer Zwei

Aber so überraschend find ich das jetzt im Nachhinein nicht mehr. Er hat die Möglichkeit und alles ist erlaubt.

Die 19-jährige Dorf-Uschi die im Sommer in der Disko auf den Typen mit dem schicken Z4 Cabrio reinfällt ist da genauso zu bereit wie die Mädels mit dem Handjob.

Man könnte schon fast sagen, dass diese Art Hedonismus durch TR deutlich gemacht wird. Eine Kunstform?

ganz meine Rede, wenn auch anders (und besser...) ausgedrückt!
 
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