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Tennis D7000 oder D300s (als Upgrade zu D5100)

Nein, sind Sie nicht zumindest nicht alle.

Ich habe jetzt die vierte D7000 innerhalb von 6 Wochen bei keiner stimmte der AF.
Damit will ich nicht sagen, dass es ein genereller Fehler der D7000 ist, zumal auch die völlig unterschiedliche Ausprägung des AF Fehlers der 4 verschieden D7000, welche aber bei den einzelnen Exemplaren stets rproduzierbar konstant war, eher für eine schlampige Fertigung spricht.
 
Ich habe jetzt die vierte D7000 innerhalb von 6 Wochen bei keiner stimmte der AF.
Ich hatte bis jetzt D70, D50, D80, D300 und D7000. Bei keiner stimmte die AF-Justage ab Werk. Alle mußten mehr als einmal justiert werden bis der AF paßte. Die D70 wurde seinerzeit nach drei erfolglosen Versuchen gegen ein geprüftes Exemplar getauscht. Die D300 hält mit vier Serviceaufenthalten die Spitze.

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine neue Kamera falsch justiert ist, scheint doch recht hoch zu sein. Am Preis würde ich das auch nicht unbedingt festmachen wollen, in Anbetracht der aktuellen D800-Threads.

Eine dejustierte Kamera zu bewerten macht aber nicht viel Sinn.
 
So siehts aus.

Kamera kaufen und los legen. Wenn ein Fehlfokus vorhanden ist, ab zum Service. Und das ist nicht nur bei der D7000 so sondern bei vielen anderen auch. Meine passt und da bin ich nicht der Einzige.

Das ganze drinnen bei Kunstlich auf Vögelchen zielen oder dergleichen und daraus einen Fokustest machen ist eh unsinn.

@Blendwerk

Nur weil es piepst und etwas grün leuchtet und du nicht wackelst stellt noch nicht sicher dass das Bilde scharf wird oder nicht. Aber das weißt du sicherlich auch. Und genau dein Satz das du alles mit anderen Kameras hin bekommen hast und mit der D7000 nicht, bestärkt mich in meiner Aussage das du etwas mit der D7000 falsch gemacht hast.
Unschärfe durch Spiegelschlag, gibts bei allen anderen DSLR auch, was macht man dann? Ja genau, Spiegelvorauslösung anschalten.
Es gibt für alles einen Weg, man muss nur wissen wie man ihn beschreitet.

Nicht nur meine sondern viele andere können ganz normal mit Ihren D7000 fotografieren, man muss sich halt an die auch für andere Kameras geltenden Regeln halten.

Gruß
 
Auch bei Kunstlicht, sollte eine D7000 genau fokussieren können.
Das können/konnten meine D70 D90 D3100 auch.

Klar, ein Minipiepmatz auf nem schrägen A4 Druck birgt einige Tücken.
 
Auch bei Kunstlicht, sollte eine D7000 genau fokussieren können.
Das können/konnten meine D70 D90 D3100 auch.
In einem der Threads hier im Forum zum Thema D7000 und Fokussierung bei Rotlicht habe ich Bilder der D300 gezeigt, die bei Rotlicht falsch fokussiert waren. Das erste Mal ist mir das bei der D70 begegnet. Alle mir bekannten Nikons fokussieren unter unglücklichen Umständen beispielsweise mit dem Einstelllicht eines Blitzgeräts falsch.
 
Das Thema ist mir bekannt. Aber bei normalem Glühlampenlicht sollten in Innenräumen doch scharfe Fotos mit größerer Blende als F8 möglich sein oder nicht?

Meine aktuelle D7000 ist die erste von den 4, welche bei Tageslicht keinen Backfocus hat.

Bei normalen Kunstlicht (Glühbirne, Halogen) habe ich bei einem Motivabstand von über einem Meter einen Backfocus von mehr als einem Meter:eek:
Bei einem Motivabstand von 80cm ist der Backfocus noch ca. 60cm.
Alles bei 18mm und F3.5
 
Lieber KMWTeam,

das führt zu nichts. Wenn ich auf der Autobahn das Gefühl habe, mir kommen hunderte Geisterfahrer entgegen, dann muß ich selbstkritisch hinterfragen, ob ich auf der richtigen Spur fahre.

WENN ich was falsch gemacht habe, dann nur, weil ich die technischen Unwägbarkeiten der D7000 nicht kompensieren konnte. Insofern hättest Du recht. Warum sollte ich mit Spiegeltricks arbeiten, wenn ich es bei anderen Kameras nicht tun muß? Mit jeder Kamera kann der Profi herausragende Bilder machen. Aber wenn es doch einfacher geht, warum sollte ich mich für die aufwendigere Variante entscheiden? Sagen wir mal vereinfacht: Die D300s ist praktisch idiotensicher.:D Und dei D7000 erfordert schon spezielles oder intensiviertes Engagement. Oder sollte ich Zweckoptimismus schreiben?;)

Einzig der aktuelle Preis läßt mich gerade überlegen, ob ich für rund 750€ zuschlagen soll. 500€ Aufpreis zur D300s ist natürlich schon ein Argument für die kleine Diva.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann nur sagen das es sich lohnt wenn man sich Einabeiten muss, bei mir war das jetzt nicht der Fall, aber selbst wenn wäre es mir Wert gewesen.
Das mit dem Spiegeltrick ist ja auch kein Trick, sondern einfach bei jeder Kamera bei bestimmten Belichtungszeiten Notwendig.

Ich hab die D7000 mir 1 Woche vor ner Hochzeit, die ich begleiten sollte, geholt. Trotz der im Netz rumgeisternden Probleme war es eine sehr gute Entscheidung.
Der Fokus saß sofort von Beginn an. Jeder der mal ne Hochzeit fotografiert hat weiß wie dort, gerade Richtung 24 Uhr, die Lichtbedingungen werden.
Selbst hier lag der Ausschuß bei max. 20%. Ich denke das ist ein durchaus guter Wert da nur Spots der Lichtanlage des DJ´s für Licht sorgten.

Aktuell ist die D7000 einfach das Beste was man in dem Preissegment bekommen kann. Und man brauch sicher kein besonders spezielles oder intensives Engagement.

Gruß und nicht alles zu Ernst nehmen, die D300s ist alles aber sicherlich keine schlechte Kamera ;)
 
Bei normalen Kunstlicht (Glühbirne, Halogen) habe ich bei einem Motivabstand von über einem Meter einen Backfocus von mehr als einem Meter:eek:
Bei einem Motivabstand von 80cm ist der Backfocus noch ca. 60cm.
Alles bei 18mm und F3.5
Dann würde ich mal Kamera und Objektiv prüfen lassen.

Ach ja, hier wurde ja auch noch das schlimme Spiegelschlagproblem der D7000 angesprochen: Ich habe mal parallel Testaufnahmen mit dem 16-85 VR an D400 und D7000 gemacht, bei dem hier im Forum als kritisch bezeichneten Zeitenbereich. Das einzige verwackelte Bild kam aus der D300.

Man sollte einen VR ausschalten, wenn man ihn nicht braucht. Und das gilt im Grunde für alle Kameras. Seltsamerweise wurde es nur immer der D7000 angekreidet.
 
Ich schaue mir gerade die alten Testbilder an und was sofort auffällt, ist die im Vergleich zur D80/D300s geminderte Detailschärfe. Man hat immer das Gefühl, man müsse die Bilder nachschärfen. Aber das kann auch an den einstellungen gelegen haben, denn so weit ich mich erinnere, übertrieb es die D7000 ein wenig mit der Weichzeichnerei.

Aber ich habe, glaube ich, auch ein Fehlfokusbild der D300s bei Kunstlicht anzubieten. Fokuspunkt liegt auf dem Stiel des mittleren Apfels auf dem Glasteller, aber es scheint, als wäre die Schildkröte dafür zu scharf abgebildet. Das vergleichbare Bild der D7000 ist dafür verwaschen, weich und irgendwie bäh.:rolleyes:;)

Sogar die D80 macht hier einen besseren Job.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal, wenn eine Kamera nicht richtig funktioniert, dann ist sie für einen Test gänzlich ungeeignet. Die damit erzielten Ergebnisse dann als normal für das Modell zu verkaufen mag beitragen den persönlichen Frust etwas abzureagieren, aber für andere ist es wenig hilfreich.

Und was die angebliche Weichzeichnung betrifft: Mit einem auf 5,6 abgeblendeten 1,8/50 gab es bei mir bei Testbildern mit kleiner Schrift sogar mitunter Moire. Nicht so stark wie bei der D300, aber doch erkennbar.
 
Das sind OOC Bilder. Das Bild der D300s wirkt für mich am plastischsten, fast 3D-artig. Ich habe jetzt mal gesündigt und mir die D7000+18-200Vr für 1200€ geschossen.

edit. Und natürlich verkleinert und so. Jedenfalls keine RAW Entwicklung.

Hier das aus RAW entwickelte Bild der D7000. Das sieht schon bedeutend besser aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind OOC Bilder. Das Bild der D300s wirkt für mich am plastischsten, fast 3D-artig. Ich habe jetzt mal gesündigt und mir die D7000+18-200Vr für 1200€ geschossen.

ooc Bilder sind meiner Meinung nach für Vergleiche verschiedener Kameras untereinander nicht sonderlich geeignet, da unterschiedliche Einstellungen und Algorithmen insbesondere zur Rauschreduzierung und zum Schärfen nicht ausgeschlossen werden können und diese die Ergebnisse verfälschen.
 
Wie soll das Bild der D7000 auch im oberen Teil plastisch wirken, knapp oberhalb der Mandarine ist ja schon alles aus dem Focus.

Guck mal wie platt der Kerzenleuchter bei der D300s rüberkommt, bei D7000 Bild sieht das viel räumlicher aus. Bei dem 300er sieht oben alles plastischer aus.
Die Fokuslage ist ja auch klar anders. Bei der 7000 wird der AF wohl die Kante am vorderen linken Apfel genommen haben.
Bei der D300 wird er sich wohl den Kontrastübergang oberhalb des Stiels zu den beiden anderen Äpfeln genommen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bilder sind natürlich nicht direkt und 1:1 miteinander vergleichbar. es geht mir auch nur darum darzustellen, welche Kamera mit so einer Situation aus dem Stehgreif am besten klar kommt. Und diese Bilder sind stellvertretend für meine Erfahrungen mit der D7000.

Am Freitag weiß ich es vielleicht besser.:)
 
Um den Focus zu beurteilen muss das Ziel recht eindeutig und zudem deutlich größer als das Messfeld im Sucher sein, gerade bei schrägen Aufnahmen liegen zwischen knapp unter dem Messfeld und knapp oberhalb des Messfeldes beträchtliche Unterschiede in der Entfernung.
Trotzdem hat die Kamera beidesmal richtig fokussiert.

So sieht ein Backfocus bei Kunstlicht aus: (50% Crops 18mm F3.5 AF-S SVA (d3100 ohne) Fernauslöser
 
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Bei schlechtem Licht hat D5100 kaum Unterschiede zu D7000.

Ich würde für Sports D3s/D4 nehmen.
 
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