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µFT Telezoom - was ist das Richtige für mich?

kokolorix

Themenersteller
Hallo liebe Gemeinde,

ich möchte mir in nächster Zei doch mal ein Telezoom anschaffen. Ich hab in diesem Bereich noch keine Erfahrung, da meine längste Brennweite derzeit die 42mm des Kitzooms sind. Wofür benötige ich das Zoom? Ich habe in letzter Zeit auf Reisen und Tagesausflügen (zB im Zoo) gemerkt, dass ich mit 9-42mm (insgesamter Brennweitenbereich bisher) recht unflexibel bin. Am langen Ende zumindest... Wie dem auch sei. Nun meine Frage: Es gibt ja im mft Bereich mittlerweile von 150mm bis 300mm am langen Ende verschiedene Möglichkeiten. Nur, wieviel sind genau 150, 200 oder 300mm? Ich habe kein Gespür dafür, wie nah ich mit den Brennweiten tatsächlich rankomme und wieviel man für mein Gebiet so täglich braucht. Und wie gut in Bezug auf die Bildqualität sind die Objektive im Vergleich?

Vielen Dank für eure Hilfe! :top:
 
Ich kenne zwar Deine Kamera nicht, ich gehe mal davon aus, es ist eine DX-Kamera. Dann ist das 35er das Normalobjektiv. Das 300er entspricht dann etwa einem üblichen Fernglas mit 8er Vergrößerung.
 
An der E-PL1 würde ich nicht über 150 mm gehen.

Das "schwere" 75-300 mm von Olympus oder 100-300 mm von Panasonic werden ohne extra elektronischen Viewfinder und mit dem nicht so wirkungsvollen Stabi der E-PL1 besonders am langen Ende und ohne Stativ zu einer echten Herausforderung.

Neben dem bereits vergeschlagenem Pana 45-200 und Oly 40-150 gibt es noch das Superzoom von Oly 14-150 mm. Da hättest du Deinen gesamten Brennweitenbereich in einem Objektiv ohne zu wechseln. Eine Kombination, die ich selbst genutzt hatte.

Grüße Christina
 
Danke für eure Tipps. Das 14-150mm Olympus hört sich schon gut an - aber kann es denn optisch mit einem 40-150mm mithalten. Es wäre wirklich schön, flexibel zu sein. :) Übrigens wird es in Zukunft die E-PL5 werden, die ist allerdings eher noch kleiner als die 1er.
Heißt also, für 300mm brauchte man die O-MD E-M5? Aufgrund des Stabis und des Suchers? Sind die 150mm des Olys gleich 200mm an einer DX Kamera?
 
Exakt. Beide kommen an den jeweiligen Sensoren auf eine kleinbildäquivaltente Brennweite von 300mm (Cropfaktor 1,5 angenommen und tatsächliche Sensorgröße einmal außen vor gelassen).
 
Danke für eure Tipps. Das 14-150mm Olympus hört sich schon gut an - aber kann es denn optisch mit einem 40-150mm mithalten.

In der Praxis auf jeden Fall - die Unterschiede sind wohl im Labor messbar, in der Praxis unauffällig, das 14-150 gehört zur Spitzengruppe der Reisezooms - da kommt vielleicht nur noch das FT 14-150 von Panasonic drüber.
Es ist nur etwas schwerer als das 40-150 (die Abmessungen sind identisch) und teurer als 14-42 und 40-150 zusammen - wird bei Dir wohl auf die Preisfrage hinauslaufen.

Übrigens wird es in Zukunft die E-PL5 werden

Das ändert nichts, die Abmessungen sind nicht so viel kleiner, dass es in dem Punkt wichtig wäre.

Heißt also, für 300mm brauchte man die O-MD E-M5?

Kann man so nicht sagen. Zumindest mit Sucher sind die 300mm auch an einer E-PL ganz gut nutzbar - aber man muss schon etwas konzentrieren, 300mm sind schon eine sehr ordentliche Brennweite, das darf man nicht vergessen - und das wird auch bei einer E-M5 nicht anders. Außerdem fasst sich die EM-5 ohne zusätzlichen Griff auch nicht viel anders an als eine E-PL1 und mit Sucher ist auch der Umgang nicht mehr so viel anders.
Aber mit Stativ ist dann praktisch alles nutzbar.
Davon abgesehen wäre die GH-3 die noch größere Kamera.
 
Hallo!

Das 100-300 (und ähnlich auch das 75-300) ist an einer Kamera ohne Sucher schon eine gewisse Herausforderung. An der E-PL3 ging es zwar irgendwie, aber an der OM-D machen die langen Teles schon mehr Spaß. Man merkt hier aber auch noch, dass es sich um eine sehr leichte und damit verwacklungsanfällige Ausrüstung handelt. Das wird durch den Stabi aber wieder kompensiert.

Das 45-200 ist deutlich besser zu handhaben, optisch hat mich meins aber nicht so überzeugt. Inzwischen habe ich mir daher das Oly 45-150 gekauft. Viel habe ich damit noch nicht fotografiert, aber es scheint optisch wirklich OK zu sein und der AF ist rasant. Und preislich ist es natürlich hochinteressant. Oft bekommt man ein quasi Neues aus einem Doppelzoomkit für deutlich unter 200€.

Alternativen wären noch das Panasonic 45-150 und das Panasonic 45-175X. Beide mit eingebautem Stabi, was bei einer E-PL1 mit dem nicht so guten Stabi sicher eine Überlegung wert ist. Vom Pana 45-150 gibt es nocht nicht so viele Info, es ist neu auf dem Markt. Scheint aber ganz OK zu sein. Interessant wäre hier ein Verglich mit dem Oly 45-150. Das 45-175X ist optisch wohl gut und hat auch einen sehr schnellen AF. Es ist außerdem sehr gut fürs Filmen geeignet. Preislich liegt es aber auch deutlich über den beiden 45-150ern.

Die beiden Superzooms sind zu guter Letzt auch noch Alternativen. Mit denen habe ich mich aber bisher noch gar nicht beschäftigt, da mich diese Art von Objektiven nicht interessiert.

Meine Empfehlung für ein Telezoom an der E-PL1 ist klar das 45-150. Beim Olympus weiß man um die gute BQ, beim Panasonic ist der eingebaute IS sicher ein Argument.

Gruß

Hans
 
Heißt also, für 300mm brauchte man die O-MD E-M5? Aufgrund des Stabis und des Suchers?

Nein, keineswegs. Du kannst natürlich auch ein 300 mm mit deiner Pen betreiben - allerdings mit einem Stativ! Übrigens würde jeder, der ernsthaft Fotos mit diesem schmalen Abbildungswinkel machen wollte, dazu greifen, egal mit welchem Gehäuse dahinter. Mit einer O-MD würde lediglich die Wahrscheinlichkeit steigen, eine verwacklungsfreie Aufnahme aus der Hand hinzubekommen.

Mit kürzeren Brennweiten sind mit diesen Objektiven an der Pen natürlich genauso Aufnahmen möglich wie mit denen, die bei 150 mm enden - auch ohne Stativ.

Bei 300 mm sind Teleaufnahmen machbar, die mit 150 mm nicht so gelingen werden, z.B. formatfüllend das Vögelchen auf dem Aste gegenüber.

Allerdings musst du dann die 300 mm immer mitschleppen und den längeren Brennweitenbereich bei entsprechender Abbildungsqualität auch bezahlen.
 
Nein, keineswegs. Du kannst natürlich auch ein 300 mm mit deiner Pen betreiben - allerdings mit einem Stativ! Übrigens würde jeder, der ernsthaft Fotos mit diesem schmalen Abbildungswinkel machen wollte, dazu greifen, egal mit welchem Gehäuse dahinter. Mit einer O-MD würde lediglich die Wahrscheinlichkeit steigen, eine verwacklungsfreie Aufnahme aus der Hand hinzubekommen.

Mit kürzeren Brennweiten sind mit diesen Objektiven an der Pen natürlich genauso Aufnahmen möglich wie mit denen, die bei 150 mm enden - auch ohne Stativ.

Bei 300 mm sind Teleaufnahmen machbar, die mit 150 mm nicht so gelingen werden, z.B. formatfüllend das Vögelchen auf dem Aste gegenüber.

Allerdings musst du dann die 300 mm immer mitschleppen und den längeren Brennweitenbereich bei entsprechender Abbildungsqualität auch bezahlen.

Sicher ist ein Stativ (Dreibein oder Einbein) eine große Hilfe bei langen Brennweiten. Ich nutze es allerdings nur bei unter 50% meiner Fotos mit dem 100-300. Bei Zeiten schneller als 1/250 erhält man mit der OM-D schon eine recht gute Ausbeute. Und jedenfalls die E-PL3 und E-P2 machen sich auch am Stativ nicht so toll. Auf jeden Fall ist die Einstellung "Antischock" bei diesen Kameras sehr sinnvoll. Leider kann man damit die meisten Tierbilder knicken.

Und auch das Argument mit dem "rumschleppen" möchte ich relativieren. Das 75-300 von Oly wiegt 430g, das 45-150 wiegt 190g. Bei 240g Mehrgewicht würde ich noch nicht von "schleppen" sprechen wollen.
 
Die E-PL3 ist sogar prima auf dem Stativ - durch den Klappmonitor hat man durchaus noch Spielraum ohne sich verrenken zu müssen.
Manko bei allen ist das Gewinde außerhalb der Objektivmitte (Außnahme ist die EM-5 mit Handgriff).

Das 100-300 kenne ich jetzt nicht, aber das 75-300 ist selbst über das Display einer E-PM1 noch gut nutzbar - genügend Licht vorausgesetzt. Man hält dann natürlich das Objektiv fest und führt die Kamera nur leicht nach. Mit Sucher geht dann etwas mehr, mit Stativ natürlich noch mehr - aber pauschal "geht nicht" stimmt hier nicht.
Aber: mit einer OM-D, am besten mit Griff, geht das alles natürlich besser und der Stabi gleicht auch mehr aus, da kann man die 300mm auch nur länger als eine hundertsel halten.
 
Warum? Wo ist da der Unterschied zur OM-D - vom fehlenden Sucher abgesehen, den man ja aufstecken könnte?

der Unterschied zur OM-D ist der noch schmalere Kameraboden und der deutlich härter laufende Verschluss. Ich habe da im Bereich 1/50 - 1/250 gerne mal Verwacklungen. Ob es nun am schlechteren Kontakt zwischen Kamera und Stativ liegt, oder am Verschluß oder an beidem, kann ich noch nicht sagen. Ich habe gerade wieder eine E-P2 bekommen und werde dem demnächst mal ein wenig auf den Grund gehen.

Mit der OM-D habe ich jedenfalls solche Probleme noch nicht feststellen können.

Gruß

Hans
 
Für Freihandaufnahmen jenseits der 150 mm verwende ich fas ausschließlich den Sucher der OMD. Mit Aufstecksucher gehen auch sicherlich die Pens vorausgesetzt der Fotograf hat ein ruhiges Händchen...

Das 70-300 mm an einer E-30 lässt sich leichter "halten" als das 75-300 mm an der OMD ohne Griff. Das haben erst 2 ausgiebige Tierpark / Zoo Besuche geändert. :) Inzwischen habe ich mich an die veränderte Handhabung des Tele-Zooms an der OMD gewöhnt und sogar eine reiche Ausbeute von Seevögeln aus dem schwankenden Motorboot fotografiert.
 
Vielen Dank für eure Meinungen. Ich denke, dass es wohl eher ein 14-150mm sein wird. Ich werd es eh nur bei gutem Wetter nutzen und Dan ist ja auch genügend licht vorhanden :) wenn optisch in dr Praxis kein Unterschied zu erkennen ist bin ich so flexibler.

Ist der Unterschied nun zwischen dem Oly und Pana nur das Gewicht? Nehmen sich die beiden Objektive sonst noch was in sähen Bildqualität, AF Geschwidigkeit?
 
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