Gast_226386
Guest
Irgendwas stimmt da nicht, im Moment kommt bei jedem Bild-Link O2Werbung und ein Yahoo Zugang....![]()
Hmm... komisch. Vielleicht geht es jetzt - ich habe sie mal anders verlinkt. Versuch es bitte noch einmal.
Liegt aber an den Leuten die die Bilder machen,die erfahrenen Leute aus dem "DSLR-Bereich" kaufen sich seeehr selten eine Bridge FZ200 um Tele-Aufnahmen zu machen.
Ja, damit hast du sicherlich Recht. Das ist wirklich ein entscheidener Faktor.
"Out of Cam" sieht dann für die FZ200 in bestimmten Brennweitenbereichen gar nicht mehr so "gruselig" aus.
Das stimmt auch. Die OOC-JPEGs können durchaus besser bei der DSLR aussehen. Die Kamera bietet ein bestimmtes Potential, welches natürlich auch genutzt werden muss. Meine Beispielbilder sehen als OOC völlig anders aus und wirken erst nach der Bearbeitung.
Die Kamera ist ja nur ein Werkzeug, mehr nicht. Die größte Qualitätssteigerung erreicht man bei vielen Teleaufnahmen erst durch die Bearbeitung. Das muss gar nicht so aufwendig sein; einige wenige Schritte bringen teilweise drastische Verbesserungen. Wird dieses Potential nicht genutzt, könnte man durchaus den Eindruck gewinnen, dass eine DSLR gar nicht so viel besser als eine Kompaktkamera ist. Das war damals nach dem Umstieg (Jahre lang Superzoome, FZ7, FZ18, ...) auf das mFT-System bei mir ähnlich. Ich wollte sogar wieder zurück und den ganzen mFT-Krams verkaufen. "Zum Glück" war die JPEG-Engine der GH-1 so schlecht, dass sie für mich der Einstieg in die Bildbearbeitung war. Schon recht schnell ließen sich die Ergebnisse deutlich steigern, während das Potential der Superzoom kaum noch Verbesserungen zugelassen hatte. Das ist eigentlich der entscheidene Unterschied der beiden Welten.
Wer ca. 1-2 Minuten (maximal) pro Bild für das Bearbeiten eines Bildes investiert, wird mit deutlich besseren (und natürlicheren) Bildern belohnt. Und hier ist der größere Sensor doch sehr stark im Vorteil.