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Telezoom für Astrofotographie

highcurrent

Themenersteller
Hallo,

nachdem ich nun meine EOS 600D habe, und ich damit total zufrieden bin, habe ich mir mal das alte Zoom Objektiv von meinem Dad geschnappt und ein paar mal auf den Vollmond gerichtet. Das Objektiv dürfte ca. 15-20 Jahre alt sein, ist ein 70-300mm ohen Bildstabilisator.
Mir ist nun Aufgefallen, dass wenn ich es auf den Mond richte, dass ich beim starken rannzoomen in das gemachte Bild am PC, am Mondrand einen grünnen Schimmer habe. Aber nur auf der hellen Seite, wo der übergang zwischen Hell/Dunkel am stärksten ist, auf der anderen Seite, die noch im Dunkeln ist, ist keiner zu sehen. Liegt das am Objektiv?

Egal, wie dem auch sei, ich möchte gern ein neueres Objektiv. Die 300mm sind für den Mond zu wenig.
Nun hatte ich mir vorgestellt, dass ich mir ein Zoom kaufe, das bis 300mm geht und dazu einen 2x Konverter.
Könnt ihr mir bei der Suche helfen? Vor allem unter dem Vorbehalt, dass ich ein recht begrenztes Budget habe (bin Student)

Grüße
Michael
 
Ja den Schleier verursacht das Objektiv. Für Astrofotografie solltest du dir aber kein Zoom sondern eine Festbrennweite kaufen. Problem bei der Sache ist das Brennweiten von über 300mm meist sehr viel Geld kosten. Für etwas über 1000 Euro gibt es ein 400mm 5.6 von Canon. Teleconverter verschlechtern meist die Bildqualität und man verliert Lichtstärke. Bei Blenden die lichtschwächer sind als 5.6 funktioniert bei Canon der Autofokus nicht mehr.
 
Die Canon 200mm f/2.8 Festbrennweite mit dem 2x Telekonverter von Canon wird wohl der beste Kompromiss aus Preis und (hervorragender) Leistung sein:)

Insgesamt solltest du mit 1000€ hinkommen:top:

Alternativ könntest du auch deine Leber verkaufen und das 800mm f/5.6 für 13000€ nehmen :ugly:
 
Ha ha ha,der war gut.
Aber vielleicht langt auch ne Niere???????????
mit einer weniger kannste immernoch leben:D:D
also jetzt mal Spas beiseite Ich habe zufällig vorhin auch mein erstes Mondbild gemacht mit nem 100-300er Zoom ist im 7 D thread zu betrachten Ich das war mein erster Versuch und es geht sicher noch viel besser,auf jedenfall würde Ich keine 1000,-euronen für ein zoom ausgeben nur um den Mond abzulichten,das ist nicht so meine "Welt"


gruss
 
Solange du nur den Mond fotografieren willst sollten 300mm (zumindest an ner Crop) eigentlich ausreichen.
Wenn du wirklich in die Astrofotografie gehen willst, also auch Galaxien, Sternhaufen etc. ablichten willst kann es eigentlich nicht genug Brennweite sein, dann aber auch in Verbindung mit einer Nachführung...
Falls bei dir in der Nähe eine Sternwarte ist, kannst du die mal anrufen. Wenn man ganz nett fragt, darf man manchmal deren Teleskope benutzen (und die Cam daran festmachen)
Grüße, Markus
 
Wenns nur für den Mond ist, dann gibts für etwa 400€ (inkl. benötigtes Zubehör) ein Teleskop, welches 1558915[/ATTACH_ERROR]"]solche Bilder macht:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1558915[/ATTACH_ERROR]

Das sind 1200mm. Unter 400mm wird man wenig Spaß mit dem Mond haben.
Es gibt aber auch noch günstigere und kleinere Teleskope.
Aber das wäre wohl nur eine Option, wenn du dich für Astronomie interessierst. Für 2-3 Bilder vom Mond machen, lohnt es sich deffinitiv nicht.

edit: Achja. Diese Farben kommen von nicht/schlecht korrigierten Linsen (Refraktor). Ein Spiegel (Relfektor) ist frei davon.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Canon 200mm f/2.8 Festbrennweite mit dem 2x Telekonverter von Canon wird wohl der beste Kompromiss aus Preis und (hervorragender) Leistung sein:)

Insgesamt solltest du mit 1000€ hinkommen:top:

Alternativ könntest du auch deine Leber verkaufen und das 800mm f/5.6 für 13000€ nehmen :ugly:

Warum nicht gleich eines mit Svarovskisteinen besetztes??? :rolleyes:
 
Hallo,sehr gutes Foto vom Mond.
Kannst Du davon mal einen 100% Crop von den Mondkratern hier reinstellen?

mfG Sepp

Danke. Es war mein erstes Mondfoto mit dem Teleskop.

Mittlerweile fotografiere ich nur noch mit ISO 100, weil sonst doch ein paar Details verloren gehen. Die restliche Unschärfe kommt kommt durch Luftflimmern (Seeing).
Bei guten Bedingungen und justiertem Teleskop gibts nichts zu meckern an der Bildqualität.
Hab mir ein anderes Mondfoto auf 30x45cm drucken lassen :)

Deswegen rate ich dem TO, wenn er sich sonst für Astronomie interessiert ein Teleskop zu nehmen, wo er die Kamera anschrauben kann. Mehr "Objektiv" bzw. Brennweite gibts für das Geld nicht.

Gruß
 
Hallo,

wow, das ist schon ein krasser Unterschied zu einem normalen Teleobjektiv.
Mit dem 300er Tele komm ich da nicht so nah ran. :D

Welches Teleskop verwendest Du?

mfG Sepp
 
also das Teleskop ist ein Newton (mit Spiegel) und hat eine Rockerbox (Holzmontierung), also ein Dobson.

Um genau zu sein: GSO Dobson GSD 200C - 8" Dobson
Öffnung 200mm / Brennweite 1200mm
Ergibt ein Öffnungsverhältnis von f/6.

Aber ich müsste davon abraten, da man mit dem Teleskop normalerweise nicht auf Unendlich fokussieren kann mit einer DSLR. Der Okularauszug, mit welchem man fokussiert, müsste weiter ins Teleskopinnere. Nach einem Umbau konnte ich dann endlich auf Unendlich :lol: fokussieren.

Was man noch braucht ist ein Kameraadapter z.B. EOS an T2 und dann braucht man noch T2 auf 1,25" oder besser auf 2" Steckhülse.

Ich hab gehört, dass jemand mit einem Skywatcher Teleskop keine Probleme mit dem Fokus hatte..

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Lass das mit dem Teleobjektiv sein! Ich würde für Mond/Deepsky usw. immer ein Teleskop nehmen!

btw. Ich habe mit meinem Meade auch keine Probleme die DSLR in den Fokus zu bekommen! (6" f5 Newton auf LXD-75)
 
Hallo,
also das Teleskop ist ein Newton (mit Spiegel) und hat eine Rockerbox (Holzmontierung), also ein Dobson.

Um genau zu sein: GSO Dobson GSD 200C - 8" Dobson
Öffnung 200mm / Brennweite 1200mm
Ergibt ein Öffnungsverhältnis von f/6.
Danke für die Info, ist ein nettes Teil, würde mir auch gefallen.
Aber wenn ich mir ein Teleskop kaufen würde, dann nur eines mit automatischer Nachführung, um bei lichtschwachen Objekten auch mal länger belichten zu können. Aber das wird dann leider etwas teurer. :(

mfg Sepp
 
Teleskop kaufen würde, dann nur eines mit automatischer Nachführung,

Das Teleskop selbst ist nur das "Objektiv". Daran kann man Stativschellen anbringen und es auf jedes beliebige Stativ / Montierung schrauben.

Wie gesagt, stand mein Teleskop auf einer Holzbox. Jetzt hab ich Schellen angebracht und es auf eine parallaktische Montierung mit Nachführung gepackt.

Nachteil: Teuer UND Zeitaufwendig. Man muss es nämlich erst genau ausrichten, bevor die Nachführung korrekt arbeitet. Aus Zeitgründen richte ich es manchmal nur sehr grob aus. Dann muss man alle paar Minuten korrigieren, ist aber immer noch besser als ohne Nachführung.

Gruß
 
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