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Telezoom für Safari mit D800

Bei 500mm kenne ich keine. Welche meinst Du?
Hatte ich schon ausgeführt.
600 mm bei f/8.0 ;)

Sehr ernsthaft:
In Foren wird oft über das Material diskutiert.
Entscheindender ist aber die Situation richtig einzuschätzen und die Materialanforderungen unter Berücksichtigung der persönlichen Neigungen festzulegen.
Und genau das droht hier wieder unterzugehen.

Ich bin in meiner ersten Antwort auf Klima und damit Sicht eingegangen.
Wahrscheinlich haben wir eine geführte Tour mit bestimmten Aussichtspunkten. Da wird vorher angesagt was zu erwarten ist und man kann die Brennweite entsprechend auswählen.
Vielleicht eine individuelle Tour. Da sind eher "Überraschungen" möglich und damit ist ein Zoom eher gefragt.
In jedem Fall ein Transport im Auto - darin kann man staubfrei Objektive wechseln. Fotos oft aus dem Auto - manchmal von Aussichtspunkten.

Ich würde also eher darüber nachdenken was geht und was ich will und meine Auswahl danach treffen.
Fällt die Entscheidung für ein Suppenzoom - eines der genannten drei auswählen.
Fällt die Entscheidung für mehr Qualität, auch da waren drei Möglichkeiten genannt.
 
Hatte ich schon ausgeführt.
600 mm bei f/8.0 ;)

Das AF-S 300/4 mit TC-20 gegen das Sigma HSM 50-500 OS? Ich fürchte da erwartetst du zuviel, bzw. zu wenig vom Bigma. Die Qualität des 300er leidet zu stark durch den TC.
Besser wird da m.M. nach nichts und man ist deutlich unflexibler. Allein schon die fehlende Stabilisierung bei der Brennweite.
 
Zuletzt bearbeitet:
ManniD,

Die von mir beantwortete Frage war Alternative zu 500 mm.
Mit 300 und 420 mm ist man mit der FB qualitativ deutlich besser als mit dem BIGMA, mit 600 mm auf Augenhöhe aber mit 100 mm mehr.

Pro & Contra war einige Beiträge vorher umfassender angesprochen, bitte lesen
Genauso wie die Themen Stabi, Zoom / FB und Sandsack / Stativ.
 
Je mehr Brennweite umso besser. Das gilt in der Tierfotografie nahezu immer und überall. Man sollte die Entfernungen in "befahrbaren" Nationalparks wie etwa Etosha, Krueger, Hluhluwe jedoch auch nicht überschätzen. Wenn es nicht gerade um seltene Buschvögel oder scheue Geparden im weiten freien Feld geht, kommt man, mit oder ohne Guide, sehr nah an die Tiere herangefahren (gewollt oder ungewollt) und da ist entpsrechende Flexibilität dann durchaus mehr gefragt. Ein vernünftiges Zoom-Objektiv (ob´s nun gleich ein Superzoom sein muss, sei dahingestellt) ist nicht unbedingt die blödeste Idee...

Wie bereits schon richtig erwähnt, flimmert die heiße Luft über weite Entfernungen teilweise schon sehr stark und trockener Staub tut dann noch sein Übriges. Da sind dann Unterschiede in der Abbildungsqualität verschiedener Objektive kaum noch der Rede wert... Hier ist dann die Wahl der richtigen Tageszeit weit mehr wert: frühs am besten, dann wieder abends, mittags meist leider nur noch für die schlafende (Raub-)Katz! Und dann ruhig mal näher ran!
 
Hallo Mike,

auch wenn Du es nicht hören möchtest,
ich würde niemals ohne Zweitkamera nach Afrika fahren.
Die Umwelteinflüsse (Schüttelei, Staub, gegebenenfalls Luftfeuchtigkeit)
sollte man nicht vernachlässigen.
Niemand ist fehlerfrei und es kann auch mal eine Knipse während der
Fahrt vom Sitz hüpfen oder man stolpert nachts am Wasserloch.
Meine Nikons haben bisher alle Reisen überlebt,
aber die Herstellergarantie nützt Dir im Busch nix.

Mit zwei Kameras brauchst Du weniger Objektive zu wechseln.
Manchmal kann es sehr staubig sein.

Wenn Du trotzdem nur mit einer Kamera losziehen willst,
ist das Bigma eine Altenative.
Meine erste Safari habe ich damit gemacht. Trotz Zweitkamera
habe ich erstaunlich viele Bilder im Brennweitenbereich von 50-150 mm
damit gemacht.
Von der Bildqualtiät kann es aber nicht mit der Gorillahantel (200-400)
oder dem 500er mithalten.
Ich verwende das Bigma immer noch gerne auf Reisen,
wenn ich nur wenig Wildlife erwarte und sich die Mitnahme der
großen Tüten nicht lohnt.

Durch das Luftflimmern ist der Einsatz von viel Brennweite über
große Entfernung nicht sinnvoll.
Hast Du "nur" eine FB mit Telekonverter (z.B. 300/4 oder 300/2.8),
dann verleitet es dazu die Herdentiere auf zu große Distanz zu fotografieren,
weil man die nahen Tiere nicht ganz drauf bekommt.
Die Bildqualität leidet dabei und die Bilder sind dann eher für die Mülltonne.

Brennweiten über 400mm braucht man für kleine Tiere (Vögel, Mangusten)
oder für Detailaufnahmen von großen Tieren (z.B. Portraits).

Mit 200 am Crop oder 300mm kann man schon viele schöne Fotos machen.
Es darf auch gerne etwas Landschaft um die Tiere stehen bleiben,
denn auf den Fotos darf man auch sehen, dass man in Afrika war und
nicht im Zoo.

Bei den nachts beleuchteten Wasserlöchern (Okaukuejo) ist ein
lichtstarkes Objektiv von Vorteil (70-200 oder 120-300),
aber auch mit einem 85er kann man dort Aufnahmen machen.

Im Etoscha darf man nicht aussteigen.
An den Wasserlöchern gibt es Parkplätze in Foto-Reichweite.
Die Tiere sind an Autos gewöhnt.
Sie stehen auch mal mitten auf der Strasse oder wandern dicht an Autos vorbei.

Viele Gruesse
Bernd
 
Hallo Zusammen, ihr habt ja recht, ich war ungenau mit der Beschreibung, aber da ich noch nicht da war kann ich die potentielle Aufnahmesituation auch nicht sicher beschreiben. Aber eure Annahmen sind ja auch so komplett richtig.
Was noch fehlt:
Reisezeit ist Anfang Juni und wir werden selbst fahren. Sicher wird es hier und da auch mal einen sog. Game-Drive geben, d.h. mit dem offenen Wagen ins Gelände. Stativ und Einbein dürften im Auto eher problematisch sein --> BeanBag.
Zur Reservekamera: Ganz ohne werde ich natürlich nicht gehen, es ist noch eine kleine Knipse und für meine Frau eine Bridge (evtl. X-S1) dabei. Da das Handgepäck (und auch das Budget für große Neuanschaffungen) recht beschränkt ist, werde ich relativ kurz vorher nochmal alles packen und auf die Wage legen, evtl. ist dann doch noch Luft für einen zweiten Body wie z.B. eine D7000. Aber wie gesagt, es ist erstmal nicht im Plan. Daher werde ich wohl mal nach einem Händler suchen müssen, bei dem ich mir die Alternativen ansehen kann. Letztendlich muss ich ja auch das Gefühl dafür haben, ob es passt.
Nach den ganzen Infos und euren Erfahrungen geht die Tendenz nun klar in Richtung Bigma, das ist einfach am flexibelsten für so eine Tour, insbesondere wenn das Nikon 80-400 keine erkennbare Vorteile bzgl. der Qualität bietet.
Danke für die vielen tollen Infos!
Gruß Michael
 
Das dürfte das SIGMA locker schlagen, schon das alte AF D war optisch besser.

Sollte man bei stolzen 2600$ auch erwarten dürfen...
Warum immer Äpfel mit Birnen vergleichen?

Ob ich ein 2600$ Objektiv das mir bei den widrigen Verhältnissen (Staub/Hitzeflimmern) nicht wesentlich mehr BQ leisten können wird, in der staubigen Luft ruinieren möchte, fraglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob ich ein 2600$ Objektiv das mir bei den widrigen Verhältnissen (Staub/Hitzeflimmern) nicht wesentlich mehr BQ leisten können wird, in der staubigen Luft ruinieren möchte, fraglich.
Wenn nicht für so eine Reise, für was brauche ich dann überhaupt so ein Objektiv?

Gruß!
der Joe
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte man bei stolzen 2600$ auch erwarten dürfen...
Warum immer Äpfel mit Birnen vergleichen?
Listenpreise:
BIGMA: 1.999 EUR
Nikkor: 2.699 EUR
Also der ganz normale Abstand ;)

Der Straßenpreis (BIGMA 1.300 bis 1.500 EUR) wird sich einpendeln, das dauert in der Regel drei bis sechs Monate und dann steht eine 1 an der ersten Stelle. ;)

Ob ich ein 2600$ Objektiv das mir bei den widrigen Verhältnissen (Staub/Hitzeflimmern) nicht wesentlich mehr BQ leisten können wird, in der staubigen Luft ruinieren möchte, fraglich.
Bei dem Standpunkt solltest Du Dir eine Megazoomkamera "mit nicht wesentlich weniger BQ" für 200 EUR anschaffen. :D
Auf solchen Touren gehen genug Leute mit Linsen der Klasse > 5.000 EUR und kommen nicht wirklich überraschend mit intaktem Material zurück. :D
 
Bei dem Standpunkt solltest Du Dir eine Megazoomkamera "mit nicht wesentlich weniger BQ" für 200 EUR anschaffen. :D

Schwarz und Weiß, es gibt auch etwas zwischen Supersportwagen und Renault Twingo... :D

Das ist immer eine Kosten/Nutzen Frage die jeder für sich selbst entscheiden muss. Wie schon oben von anderen erwähnt hat man bei einer Safari mit Hitzeflimmern und Staub zu kämpfen, da kann ein >5000€ Objektiv seine optischen Vorzüge doch gar nicht richtig ausspielen.
 
Von 5.000€ ist jetz hier eher nicht die Rede.

Eine Safari im eigenen Auto stellt doch heute für fast jedes Equipment keine besondere Beanspruchung mehr da.
100-400 mm ist der ideale Brennweitenbereich für eine Safari.

Irgendwie kann ich Deine Argumente nich nachvollziehen.


Gruß!
der Joe
 
Ob ich ein 2600$ Objektiv das mir bei den widrigen Verhältnissen (Staub/Hitzeflimmern) nicht wesentlich mehr BQ leisten können wird, in der staubigen Luft ruinieren möchte, fraglich.

Warum eine teure D800 in Afrika riskieren, wenn es auch
eine D3200 leisten könnte? :evil:

Gruss Bernd
 
Wie schon oben von anderen erwähnt hat man bei einer Safari mit Hitzeflimmern und Staub zu kämpfen, da kann ein >5000€ Objektiv seine optischen Vorzüge doch gar nicht richtig ausspielen.
Nicht von anderen, ich hatte zunächst darauf hingewiesen. :D
P.S:
Wer früh aufsteht hat mit der Hitze kein Problem.
 
btt:
Das 80-400 war vom TO explizit in #1 nachgefragt.
Wenn also das 80-400 Heute angekündigt wurde und die Auslieferung ab Mitte März (Ende nächster Woche) angekündigt wurde, dann ist und war das einen Beitrag wert.
 
Ist ok, Ich will hier eure Erfahrungen nicht in Frage stellen, dafür bin ich auch in vielen Bereichen der Fotografie zu unerfahren.
Ihr sollt euch kaufen was Ihr euch gönnen wollt :top:

Mir ist klar das jemand bei Wildlife mit ungünstigen Lichtbedingungen für viel Geld ein lichtstarkes Tele kauft, ich konnte mir nur nicht vorstellen das es bei einer Safari einen großen Unterschied macht.


Ich weiß jeder hat andere Ansprüche, mein Haupthobby ist Hifi/Heimkino und da lässt man auch mal eben für wenige Prozent Steigerung richtig Geld liegen, das können im Umfeld auch die Wenigsten nachvollziehen.
Ich betreibe noch nicht so lange Fotografie wie manch Anderer hier und wahrscheinlich sind meine Ansprüche einfach noch nicht so weit fortgeschritten... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar ist das neue 80-400mm einen Beitrag wert. Ich wundere mich nur über deine neue Begeisterung für Dunkelzoom. Bisher hast du Bigma und Co nur mit Verachtung gestraft, selbst das etwas schwere 2,8er Sigmazoom war eine gute Alternative. Lieber Michael ich hoffe du hast recht und es ist sehr gut, ja sogar konvertertauglich!? Pardon, muß ja gut sein es ist ein Nikon:)
Bei dem Preis bin ich echt optimistisch das es ein Fortschritt ist, Wunder erwarte ich nicht.
LG FXU
 
Hallo Zusammen, das ist ja schon wieder eine lustige Diskussion geworden :lol:
Erst mal danke an Michael für den Hinweis! Ich denke, das ist tatsächlich eine ernste Überlegung wert und ich gehöre nicht zu denen, die eine solche Reise unternehmen, um dann zur Sicherheit das Equipment zu hause lassen. Man weiß als Normalverdiener nicht, ob und wann man so etwas nochmal unternehmen kann. Insofern muss das Material mit!
Ohne auf den Preis zu achten, stimmen für mich bei dieser Linse erstmal alle Eckdaten, der Brennweitenbereich ist gut und mit 1,4x Konverter ggfs. sogar auch noch über die 400er Grenze hinaus nutzbar. Gewicht und Größe sind besser als beim Bigma, was auch später die Alltagstauglichkeit verbessert, und AF und VR werden sicher auch in der oberen Liga spielen.
Jetzt können wir alle auf erste Tests gespannt sein! Danach werden wir den realen Preis sehen. Und wenn dann das neue Nikon gegenüber dem Sigma erkennbar besser ist, dann wird es das definitiv werden.
Viele Grüße
Michael
 
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