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Telezoom für eos450

massenmoerder

Gesperrt
Dauerhaft gesperrt
Themenersteller
Hallo,

habe mir vor kurzem das eos450 kit gekauft.

Nun steht der erste Objektiv kauf an :)

Da ich hauptsächlich sport fotografiere (motorsport, fussball eventuell schirennen) will ich mir nun ein tele-zoom leisten.

Was würded ihr empfehlen:

Canon Objektiv EF 70-300mm 4.0-5.6 IS USM (Günstig mit IS)
Canon Objektiv EF 70-200mm L, wobei hier dann die Frage steht welche "Version" benötigt wird. Habe hier im Forum paarmal gelesen dass für Sportaufnahmen der IS nicht wichtig ist - warum? Und wie gross ist der Unterschied vom 4L zum 2.8L?

Oder ist es eurer Meinung nach gar nicht sinnvoll an einer (billigen??) eos450 so ein teures Objektiv einzusetzen? Oder dürfte das nicht das Problem sein?

Vielen dank im vorraus!
 
man kann auch die schönen weißen L`s an den kleinen Canons einsetzen. Bei den 2,8er Versionen muß man für sich entscheiden, ob das dann noch handlich ist ... am besten mal ausprobieren.
Ansich ist für Sport und schnelle Motive eine hohe Lichtstärke schon besser, daher würd ich Dir eher das 70-200/ 2.8 L non IS empfehlen.

mein 4.0 L ist dafür deutlich leichter (ca. 600g) und damit das bessere Reisezoom oder Immer-Dabei ;)

IS sehe ich als Komfortgewinn, aber nicht als muss ... wie ne Sitzheizung im Auto ... im Winter ist es angenehm, aber das ganze Jahr braucht mans eben nicht und auch im Winter macht die normale Heizung irgendwann warm
 
Und wie gross ist der Unterschied vom 4L zum 2.8L?
Abbildungstechnisch sind beide etwa gleich. Der Unterschied liegt nur im Gewicht, Das 4er ca 700g, das 2,8er ca 1500g und natürlich in der Blende mehr licht. Sprich wenn du mit dem 4er eine Belichtungszeit von z.B. 1/250s hast, dann hast du mit dem 2,8er 1/500s. Und du hast du die größere Blende beim 2,8 eine größere Freistellung.
 
Oder ist es eurer Meinung nach gar nicht sinnvoll an einer (billigen??) eos450 so ein teures Objektiv einzusetzen?

Ganz im Gegenteil. Sofern nicht ganz bestimmte Gründe dafür sprechen, anfangs viel Geld für einen Body auszugeben, halte ich die Investitionen in gute Objektive für die bessere Wahl. Die Entwicklung der Bodies geht noch mit einer Geschwindigkeit vonstatten, dass Du schon nächstes Jahr glaubst, einen Kack-Body zu haben (obwohl er gute Bilder macht, aber es kommt halt so viel Neues nach). Ein gutes Objektiv wird seine Abbildungsleistung über viele Jahre behalten.

Für Deine Sport/Action-Fotos gilt, Du bist ruck zuck in den Grenzbereichen Deiner Ausrüstung. Schnelle Verschlusszeiten werden benötigt, um sich bewegende Motive einzufrieren. Unter der Mittagssonne geht das auch bei Blende 5.6 und schwächer. Aber bereits unter wolkenbehangenem Himmel und erst recht in der Halle wirst Du Dich ganz flott ärgern (ich kenne das Gefühl vom 100-400).

Also, das 70-300 hat einen schönen Brennweitenbereich und bei viel Licht auch sicher gute Ergebnisse. Das Budget wird auch nicht so sehr strapaziert. Aber für Action täte es mir nicht gefallen. Ich würde ganz klar auf 2.8er Blende gehen, wenn es das Budget zulässt. Man könnte dann noch einen 1.4er Konverter anschaffen, um aus denn 200mm dann 320mm zu machen - je nachdem, wie viel Tele benötigt wird. Größer 200mm wird es sowieso sehr teuer. Man muss dann eben Kompromisse machen - entweder ein riesen Loch im Portemonnaie oder eben nicht so lichtstark.

IS bei Action braucht man deshalb nicht, da der IS Dein eigenes Gezitter ausgleicht, nicht aber die Bewegung des Motivs. Letztere wird durch eine schnelle Verschlusszeit eingefroren. Daher auch Blende vor IS bei Action.

Psychologisch ärgert man sich aber immer. Vorausgesetzt, das 2.8 IS L wäre für Dich machbar. Nun sparst Du ein paar Hunderter, weil Du die Version ohne IS nimmst. Beim ersten Nicht-Action-Motiv in der Dämmerung beißt Du Dir in den Hintern, weil Du auf den ollen IS verzichtet hast.

Kurzum: Setze das 70-200 2.8 L IS als benchmark. Und nun checke das gegen Dein Budget auf der einen Seite, Brennweitenbereich und Gewicht auf der anderen Seite.
 
Ausgezeichnet! Vielen dank für die Antworten!

Noch eine Frage. Was spricht gegen gebrauchte Objektive?
Sind ja doch um einiges günstiger, haben aber eben (meist) keine Garantie mehr. Wie wichtig würdet ihr das sehen - gibts irgendwelche Probleme die nach 1-2 jahren gerne auftreten? Glaub nicht oder?

Fragen über Fragen :-)
 
Ich kaufe generell nur gebraucht, hatte letztens Pech da war die Blende defekt (transportschaden, hätte bei nem neuen auch passieren können auserdem habe ich es erstattet bekommen)

Hab 2 EF objektive die 9-10 Jahre auf dem Buckel haben, funktionieren beide tadellos
 
Noch eine Frage. Was spricht gegen gebrauchte Objektive?
Sind ja doch um einiges günstiger, haben aber eben (meist) keine Garantie mehr. Wie wichtig würdet ihr das sehen - gibts irgendwelche Probleme die nach 1-2 jahren gerne auftreten? Glaub nicht oder?

Nicht viel.
Musst halt bedenken dass es passieren kann, dass du das Objektiv reinigen und/oder justieren lassen musst - das kann dich ohne Garantie schonmal 100€ kosten. Wenn du aber die Möglichkeit hast das Objektiv vorher zu testen und den Zustand selbst zu begutachten spricht nichts gegen den Gebrauchtkauf - solange der Preis stimmt.
 
Naja..
Ich hab zwar bisher immer nur Neuware erstanden.. Aber generell seh ich bei Gebrauchten nicht so daß Problem. Sofern vor allem die Linse frei von Kratzern ist, hast Du ja bei Objektiven keine Abnutzungserscheinungen wie beim Body, der nur eine mehr oder weniger bestimmte (aber hohe ) Anzahl an Auslösungen "schafft"...

Aber stimmt schon, mit Justieren / Reinigen kanns ärgerlich sein / werden. Denke auch, wenn Du die Linse optimalerweise vorher einmal ausprobieren kannst oder eine mit ner kleinen Restgarantie nimmst kannst Du kaum was falsch machen...
 
Hallo,

meine letzten Anschaffungen waren auch gebraucht. Wenn Du über nen Händler kaufst, dann muss er Dir ja auch ne Gewährleistung geben. Von dem her seh ich das nicht so eng.

Ausserdem, wenn man z.B. bei nem Gebrauchtkauf 300 Euro sparen kann, rechnet sich auch die eventuell anfallende Justage von 100 Euro.

Bei Linsen lass ich mir Originalbilder schicken, oder teste beim Händler im Laden(oder innerhalb der wiederrufsfrist) Da kann man dann schon sehen, obs ne Gurke ist oder nicht.

Bis denn dann

Marc
 
Und immer aufs äusere schaun, du kannst ne 5 Jahre alte Linse bekommen die nur beim Hobbyfotografen rumlag oder eine 1 Jahr alte die im hardcoreeinsatz bei Presse/Sportfotografen war. Die sehen dann auch dementsprechend aus.

edit: preise gibts hier: http://foto.t17r.de/canon-ef/
 
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