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E Telezoom an A7 adaptieren

TheFryingDutchman

Themenersteller
Hallo zusammen!

Ich würde mir gerne ein Tele(zoom) für meine A7 anschaffen.
Da ich aber jetzt schon weiß, dass ich es selten verwenden werde, sind mir die beiden infrage kommenden nativen Lösungen (Tamron 70-300 und Sony 70-300 G) zu teuer.
Daher habe ich mir überlegt, ein Telezoom zu adaptieren, und mein Favorit ist derzeit das Tamron 70-300mm 4-5.6 VC USD für Canon, ggfs. auch das Canon 70-300 IS USM.
Fragen dazu:

1. Ich denke ich brauche auf jeden Fall einen elektronischen Adapter, damit ich die Blende einstellen kann, richtig?
2. Funktioniert bei einem elektronischen Adapter der Bildstabilisator?
3. Canon EF oder Nikon F, gibt es da bei einem von beiden Vorteile was das adaptieren angeht?

Falls ihr noch Vorschläge für ein anderes Objektiv (um die 300mm am langen Ende, zumindest abgeblendet vernünftig scharf) habt, wäre ich auch dafür dankbar :)

Viele Grüße
 
Um was für eine A7 geht es konkret?

Adaptieren ist prinzipiell möglich und funktioniert teilweise auch brauchbar - das hängt jedoch massiv auch vom Body (neben dem Adapter und Objektiv) ab!

Soll heißen das Du mit einer A7 der ersten Generation vermutlich wenig Spaß in Hinblick auf den AF haben wirst - mit der A7 II wird es in Nuancen besser - aber richtig sinnvoll nutzbar sind solche adaptierten Canonen am ehesten ab der Generation 3 bei Sony - egal ob A7, A7R oder A7S...

Einzig die A7C ist aufgrund des neueren Datums ebenfalls brauchbar flott unterwegs.

Ob sich das ganze aber am Ende lohnt für ein Objektiv? Muss man abwägen... ich hab auch ein 105er Sigma Makro (Canon EF) das ich gelegentlich an der A7rII nutze, hauptsächlich manuell da AF bei Makro nicht so elementar und zudem auch nicht sonderlich gut ist.


Zuden anderen Fragen:
Ja, ein elektronischer Adapter wird für Canon benötigt
Stabi wird bei Canon durchgereicht.
Empfehlenswert ist gewiss der MC-11 von Sigma.
Der Metabones ziemlich teuer aber ebenfalls gut.
Viltrox die Budgetvariante - abhängig vom Objektiv.

Nikon zu Sony würde ich Dir nicht empfehlen wenn du Wert auf elektronische Kopplung und AF legst - da ist Canon Glas an Sony tatsächlich besser nutzbar.
Man kann Nikon Gläser zwar einfacher mechanisch adaptieren (Billig-Adapter) - aber dann ist man eben komplett manuell unterwegs...

Überlege es dir dennoch gut..
Ich würde Dir dennoch eher ein natives Sony Glas empfehlen (inkl. der Dritthersteller).
 
Hallo,
die gleichen Fragen wie vorab hätte ich auch.
Ich bin auch diesen Weg gegangen: erst mal Canon EF an die A7I, weil deutlich preiswerter. Zu Anfang hatte ich noch Sony A verwendet, war mit dem LA-EA4 aber unzufrieden, was seine AF-Leistung betraf (bei der A7I ist man nicht wirklich verwöhnt).
Ich hatte zunächst einen Commlite, später einen Metabones. Letzterer war AF-technisch nicht so schlecht wie sein Ruf; ich wünschte mir derzeit die sinnvolle Nutzung des "advanced mode" an meiner A7III (im advanced mode wird z. B. Zoombereich angezeigt und die Fokuslupe automatisch aktiviert - an der A7I war das die einzig brauchbare AF-Einstellung, jetzt ist es sie halt nicht mehr).
Ich würde statt eines 70-300ers lieber ein 70-200/4L nehmen; ich nehme an, dass Du ein älteres Objektiv einsetzen willst.
Heute würde ich nach einem FE-Objektiv schauen, in den letzten 5 Jahren ist da viel hinzugekommen und auch einiges bereits gebraucht zu erstehen.
Ich habe meine "EF-Reihe" immer noch, weil ein Ersatz nicht in Frage kommt (das würde sehr teuer), und ich mich (noch) nicht auf 1-2 Linsen beschränken möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Tipps!

Es geht tatsächlich um eine A7 I. Ist der AF da adaptiert wirklich so schlecht?
Also klar, der AF ist ohnehin wesentlich schlechter als bei ner A7 III o.ä., aber kommt die A7 I mit adaptierten Objektiven so viel schlechter zurecht?

Ich würde wohl zum Sigma MC-11 greifen.

Zum 70-200 f4 L: das ist insgesamt noch eine Ecke teurer. Es scheint auch nochmal deutlich besser zu sein, aber ich weiß nicht ob mir die 200mm nicht eventuell etwas zu kurz wären :(

Und zum Thema native Sony-Objektive: das wäre natürlich die bessere Lösung, aber das Tamron 70-300 für E-Mount hat z. B. nichtmal einen Schalter, finde ich ein bisschen traurig für den Preis.
Und das Sony 70-300 G ist einfach sauteuer und optisch wohl auch nicht der Bringer (in Anbetracht des Preises).
Wie gesagt, ich brauche das Objektiv vermutlich nicht allzu häufig.
 
Es geht tatsächlich um eine A7 I. Ist der AF da adaptiert wirklich so schlecht?

Ja! Besonders an den früheren Versionen braucht der AF viel Licht, und Licht hast du bei einer Offenblende von 5.6 oder höher per se zu wenig. Erwarte nicht zu viel, unabhängig vom Adapter.

Das Sony FE 70-300 ist optisch übrigens ein „Bringer“, auch in Anbetracht des Preises. Und das Tamron hat zwar keinen Schalter, soll aber optisch eben auch sehr gut sein... und es kostet aktuell „nur“ etwas über 600 Euro.

Der MC11 kostet etwas über 200 Euro, dazu das noch anzuschaffende Objektiv, da schwindet der finanzielle Vorteil.

Adaptieren kann man schon, hauptsächlich aber, wenn es das Gewünschte nativ nicht gibt oder aber Objektiv und/oder Adapter vorhanden sind. Beides extra anzuschaffen um einen guten Hunderter zu sparen, halte ich für nicht zielführend.

Vielleicht ist das Tamron 28-200 etwas für dich. Das ist zwar teurer als das 70-300, käme wegen des größeren Brennweitenbereichs aber möglicherweise häufiger zum Einsatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das Tamron hat zwar keinen Schalter, soll aber optisch eben auch sehr gut sein... und es kostet aktuell „nur“ etwas über 600 Euro.

Da denke ich auch drüber nach für die A7c (mit IBIS).

An der A7 Mark 1 sollte man aber bedenken, dass man dann mit den Tamron Objektiven gar keine Stabilisierung hat.
 
Würde prinzipiell vom Adaptieren von Teleobjektiven abraten, wenn ein einigermaßen zuverlässiger AF gewünscht ist.

Hatte das sowohl an meiner 6400 als auch A7 III mit dem MC-11 von Sigma und dem Canon 70-300 IS USM II versucht. Geht prinzipiell schon, aber ist eigentlich nur für "Stills" zu gebrauchen. Sich bewegende Objekte damit zu fotografieren ist ein Glückspiel und der Fokus sitzt selten dort wo her hin sollte.

Und nun ist der AF der 6400 und A7 III dem deiner A7 I deutlich überlegen.

Das Tamron SP AF 70-300mm 4.0-5.6 Di VC USD für EF ist übrigens eine ziemliche Gurke. Hatte ich damals an der 6D und war davon wenig überzeugt. Das Canon 70-300 IS USM II ist da im Vergleich eine ganz andere Liga. Wichtig ist die Reversion II (mit LCD Anzeige) zu nehmen; die Reversion I vom Canon ist eine ähnliche Gurke wie das Tamron 70-300 für EF.

Das Sony 70-300 G ist sehr gut und auch das Tamron 70-300mm 4.5-6.3 Di III RXD ist gut. Würde ganz klar zu einem dieser beiden Objektive raten, wenn man AF am E-Mount möchte. Für Fotos reicht mir beim Tamron der IBIS der A7 III, für Video würde ich das Sony G wählen.
 
Ja! Besonders an den früheren Versionen braucht der AF viel Licht, und Licht hast du bei einer Offenblende von 5.6 oder höher per se zu wenig. Erwarte nicht zu viel, unabhängig vom Adapter.

Das Sony FE 70-300 ist optisch übrigens ein „Bringer“, auch in Anbetracht des Preises. Und das Tamron hat zwar keinen Schalter, soll aber optisch eben auch sehr gut sein... und es kostet aktuell „nur“ etwas über 600 Euro.

Der MC11 kostet etwas über 200 Euro, dazu das noch anzuschaffende Objektiv, da schwindet der finanzielle Vorteil.

Adaptieren kann man schon, hauptsächlich aber, wenn es das Gewünschte nativ nicht gibt oder aber Objektiv und/oder Adapter vorhanden sind. Beides extra anzuschaffen um einen guten Hunderter zu sparen, halte ich für nicht zielführend.

Vielleicht ist das Tamron 28-200 etwas für dich. Das ist zwar teurer als das 70-300, käme wegen des größeren Brennweitenbereichs aber möglicherweise häufiger zum Einsatz.

Ich würde beides gebraucht kaufen, da läge man dann so bei 300€, also schon deutlich weniger.
Ein 28-200 kommt nicht infrage - ich bin Verfechter von Festbrennweiten und bräuchte das Tele wirklich nur als Ergänzung nach oben :)
Das Problem am Tamron ist wirklich, dass man an der A7 dann keinerlei Stabilisierung hat, wie akop schon sagt... ansonsten wäre es wohl in Ordnung.

Würde prinzipiell vom Adaptieren von Teleobjektiven abraten, wenn ein einigermaßen zuverlässiger AF gewünscht ist.

Hatte das sowohl an meiner 6400 als auch A7 III mit dem MC-11 von Sigma und dem Canon 70-300 IS USM II versucht. Geht prinzipiell schon, aber ist eigentlich nur für "Stills" zu gebrauchen. Sich bewegende Objekte damit zu fotografieren ist ein Glückspiel und der Fokus sitzt selten dort wo her hin sollte.

Und nun ist der AF der 6400 und A7 III dem deiner A7 I deutlich überlegen.

Das Tamron SP AF 70-300mm 4.0-5.6 Di VC USD für EF ist übrigens eine ziemliche Gurke. Hatte ich damals an der 6D und war davon wenig überzeugt. Das Canon 70-300 IS USM II ist da im Vergleich eine ganz andere Liga. Wichtig ist die Reversion II (mit LCD Anzeige) zu nehmen; die Reversion I vom Canon ist eine ähnliche Gurke wie das Tamron 70-300 für EF.

Das Sony 70-300 G ist sehr gut und auch das Tamron 70-300mm 4.5-6.3 Di III RXD ist gut. Würde ganz klar zu einem dieser beiden Objektive raten, wenn man AF am E-Mount möchte. Für Fotos reicht mir beim Tamron der IBIS der A7 III, für Video würde ich das Sony G wählen.

Danke für die Erfahrungen.
Ich muss wohl nochmal drüber nachdenken... über kurz oder lang ist sowieso eine neue Kamera geplant (A7R III oder eine mutmaßliche A7 IV), aber damit wollte ich eigentlich noch mindestens ein Jahr warten.
 
Ich muss gestehen, dass ich nicht berücksichtigt habe, dass die A7i keinen Ibis hat... also heißt es auf der einen Seite Verzicht auf funktionalen AF, auf der anderen Seite steht der Verzicht auf den Stabi.

Ich hätte lieber den AF, aber das muss natürlich jeder selbst entscheiden.

Das Tamron 70-300 USD hatte ich selbst, für den A-Mount, also ohne Stabi, aber optisch war das sehr gut.
Es war sowieso vorhanden, da ich hauptsächlich eine A99 nutzte, adaptiert habe ich an A7ii über die Sony eigenen LA-EA3 und EA4 mit eigener SLT-Folie und darauf liegendem AF, wobei letzterer den deutlich besseren, aber trotzdem aus heutiger Sicht unzureichenden AF hatte.

Aber trotzdem: mit den zahlreichen vorhandenen, nativen Möglichkeiten, würde ich keinerlei Adapterlösung extra anschaffen.

Im übrigen bin ich auch Fan von Festbrennweiten, habe aber für den von mir ebenso selten genutzten langen Brennweitenbereich das 28-200. das eine schließt das andere nicht aus ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, ich hab mir mal Videos angesehen und sehe ein, dass ich den AF bei ner adaptierten Lösung an meiner A7 vergessen kann :lol:
Na ja, ich überlege mir mal, was ich mache. Vielleicht finde ich das Sony G ja irgendwo gebraucht halbwegs günstig, aber ich muss schon sagen, dass es verglichen mit dem Canon 70-300 IS USM II schon arg überteuert ist. Aber das war mir ja eigentlich schon klar, als ich mich für Sony entschieden hab...
 
Das Problem am Tamron ist wirklich, dass man an der A7 dann keinerlei Stabilisierung hat, wie akop schon sagt... ansonsten wäre es wohl in Ordnung.

Was und wo willst du denn fotographieren?
Am Tag draußen geht das bis 300mm auch gut ohne Stabi. Zumal der IBIS bei 300mm ohnehin nicht viel bringt.


über kurz oder lang ist sowieso eine neue Kamera geplant (A7R III oder eine mutmaßliche A7 IV), aber damit wollte ich eigentlich noch mindestens ein Jahr warten.

Auch an einer IIIer oder IVer Generation der A7 wird das mit Adapter nicht besser werden. Flaschenhals ist hier der Adapter, der die AF Signale hin und her konvertieren muss. Wenn der zu lahm ist, dann kann der AF der Cam noch so schnell sein, der AF trifft trotzdem nicht.

Brauchst du den AF zwingend?
Wenn nicht könntest du auch auf manuelles Altglas zurückgreifen. Da kommst du mit rein mechanischem Adapter + Objektiv wahrscheinlich mit unter 100,- EUR aus.
Wenn ja dann E-Mount Glas kaufen.
 
Ich habe mal mein Canon EF 70-200mm IS II sowohl mit dem Metabones V als auch mit dem Sigma MC-11 an der a7R III adaptiert.
Ab ca 100mm hat der Autofokus immer sein Ziel verloren, Tracking konnte man damit also schon mal komplett knicken und je weiter man im Randbereich fokussiert habe, umso weniger hat der Fokus überhaupt noch was getroffen - und das bei gutem Licht.
Ausserdem hatte der Fokus selten richtig gesessen.
Ähnliches hörte ich auch schon öfter von anderen Objektiven über 100mm.
Der Metabones funktioniert tendenziell übrigens meist besser mit unterschiedlichen Herstellern, insbesondere Tamron, so meine bisherige Erfahrung. Aber auch der hat mit einigen Objektiven Schwierigkeiten.
Du kannst auch einfach ein Sigma Objektiv aus der Global Vision Serie mit dem MC-11 adaptieren, dann hast du die beste Funktionalität, aber dennoch eine leichte Verzögerung beim Auslösen.
Sigma bietet viele Objektive schon mit Sony FE-Mount an, dann wären sie zumindest nativ und die Kosten für den Adapter sowie die Auslöseverzögerung fielen weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
...aber ich muss schon sagen, dass es verglichen mit dem Canon 70-300 IS USM II schon arg überteuert ist. Aber das war mir ja eigentlich schon klar, als ich mich für Sony entschieden hab...

Vergleiche doch den Preis mal gegen das 70-300 Is L von Canon, da ist das Sony günstiger, obwohl es ein G ist ;)

Gut, Sony hat keine eigene Budget-Lösung, aber die kommt ja nun von Tamron, halt ohne stabi.
 
Ich brauche den AF jetzt nicht zwingend, aber wenn es schon keinen AF gibt möchte ich natürlich auch nicht allzu viel Geld dafür ausgeben.
Manuelles Altglas wäre durchaus akzeptabel (besitze schon ein Canon FD 135mm 3.5), was gibt es denn da so gutes in dem Brennweitenbereich?
 
Mir würde da spontan das SIGMA 70-300mm F4-5.6 DL MACRO SUPER einfallen.
Gibts teilweise für unter 50,- EUR in der Bucht. Rein mechanischer Adapter Minolta auf E-Mount für 10,- EUR bei Aliexpress.
 
Für das kleinste Budget würde ich auch eher eine Altglas-Festbrennweite kaufen.
Das erfordert ein wenig Geduld, und Zeit für Testberichte.
Ich habe zwei, die mir gefallen:
MC Rokkor 3.5/200
Das Objektiv ist recht kompakt und scharf (was man vom 135er Kollegen nicht sagen kann). Dafür ist es sehr schwer, und schlecht in der Hand zu halten. Die Sonnenblende rutscht lose hin und her.
Sonnar 2.8/180 (CZJ, 70er bis 80er Jahre)
Die MF-Version ist ein Monster, und beide Adapter kosten mehr als das Objektiv. Es werden auch die kleineren M42-Versionen davon angeboten (meist zum gleichen Preis wie die MF-Version mit beiden Adaptern). Das Objektiv ist scharf, hat ein schönes Bokeh und kann bei offener Blende schöne runde Spitzlichter ohne hässliche Ränder oder dergleichen.
Es gibt ganz sicher noch sehr viel mehr; ich würde mich nach dem aktuellen Angebot richten (und vor dem Bieten/Kauf Testberichte lesen und Bilder anschauen).
Da ich 70(100)-300er Zooms hatte - wirklich nicht so ein altes Ding kaufen, dann wie geschrieben das 70-200/4L oder die erwähnten neueren von Tamron & Co. Ein gutes Bild bei 200 mm kann man "croppen" ;).
 
Wie ist eigentlich die Variante Sony LA-EA4 (Adapter mit eigenem AF) und dann ein A Mount 70-300? A Mount bekommt man doch auch naschgeschmissen, selbst das Original Sony 70-300 liegt bei 250 oder 300. Hat dann zwar AFAIK immer noch keinen Stabi, aber AF.
 
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